Moosach 2017

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    • Moosach 2017

      Hi Leute, heute habe ich nach 3 Versuchen endlich mal wieder was gefangen und somit das 20 17er Jahr entschneidert.

      Los ging es um 6:40 mit einem Barsch der mir aber am Ufer wieder entkam, toll dacht ich mir fängt ja scho wieder so an wie letztes mal.

      Dann hieß es 1 1/2h auf den nächsten Biss warten. In der Zwischenzeit gingen mir 3 Posenmontagen flöten bis endlich in einem kleinen Gumpen die Pose abtauchte.
      Nach kurzem Drill kam ein ca. 30cm Aitel zum Vorschein.

      Das erste Aitel stand noch vor mir als die Pose wieder abtauchte wieder ein Aitel aber diesmal kleiner.

      Als auch dieses Aitel wieder schwamm machte ich mich daran auch mit der Spinnrute etwas zufangen.
      Das war nur leichter gesagt als getan.

      Aber nach ca. 600m Strecke entdeckte ich eine Stelle die verheißungsvoller nicht sein konnte.
      Auf der einen Seite wurden mehrere Bäume entfernt, dabei war wohl das Ufer abgerutscht und hat die Moosach dazu gezwungen sich unter den Uferbewuchs der anderen Seite zugeben.

      Tja was soll ich sagen erster Wurf.
      Bumm!! Und der Tanz begann.
      Ganze 5min Versuchte mein Kontrahent unter die Unterspülten Bäume und Sträucher zuflüchten.
      Dann aber gab er auf und zum Vorschein kam eine 48er Bachforelle. :00008040:

      Nach diesem Fisch fuhr ich dann heim, man solls ja ned übertreiben.
      Lg Marc
      Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
      AD
    • Hi Leute, letzten Sonntag zog es mich um 0600 bei knapp 2 Grad an die Moosach.

      Bei dichtem Nebel und beobachtet von ein paar Rehen, begann ich mit meiner Fischerei an der Stelle an der ich vor kurzen die Bafo gefangen hatte


      Es dauerte auch nur 3 Würfe mit dem Bullhead, bis der erste Fisch des Tages vor mir im Wasser lag.
      Es war zwar keine Forelle aber dieser gut 35er Aitel hat trotzdem gut gas gegeben.



      Nach diesem Fisch, welcher natürlich im Wasser noch released wurde ( Schonzeit), wanderte ich flussabwärts, beangelte jede Stelle die verdächtig aussah, doch meine Bemühungen blieben bis zur letzten Stelle ergebnislos.

      Erst an der letzten Stelle, knallte beim ersten Wurf wieder ein Aitel an den Haken. Ca. in der selben Größe wie der erste, auch dieser wurde schnell wieder entlassen und damit endete der Tag an der Moosach.

      Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
    • So, da ich Schonzeit bedingt den Mai ausgelassen habe, war ich heute um 6 uhr am Wasser, um mit der Forellenrute eine Runde zudrehen und so den ein oder anderen Hechtstandplatz zufinden.

      Meinen ersten Wurf tätige ich direkt am Haberlwehr und siehe da nach ein paar Minuten griff sich diese schöne Bafo den 3er Jenzi Spinner.

      Nachdem die Hübsche wieder in ihrem Element war, setzte ich meinen Weg über die Wiesen in Richtung meines nächsten Hotspots fort und wurde dabei von einem Feldhasen kritisch beobachtet.


      An meinem besagten Hotspot ging leider nichts mehr, dafür durfte ich ein paar Barben beim Aufstieg beobachten.
      War alles in allem ein gelungener Morgen.
      Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
    • Am ersten Juni Sonntag war ich zum erstenmal heuer auf Hecht und da es nur bei einem Versuch blieb hatte ich es heute mit der Pose auf Karpfen, Aitel und Co. probiert.

      Um 0500, katapultierte mich mein "Thunderstruck "-Weckton aus dem Bett ( meine Frau fand das nicht so . . . Naja sagen wir "prickelnd" :) ) und in einen wunderschönen Morgen.
      Kurz danach saß ich auch schon in meinem Micra , auf dem Weg ans Wasser.

      Dort angekommen montierte ich 2 Ruten die erste für Karpfen die zweite für den Rest.

      An der ersten Stelle dauerte es dann nur ein paar Minuten bis der erste Fisch am Haken hing. Ein Barsch fühlte sich von meinen Maden angezogen und durfte nachdem kurzen Foto gleich wieder zurück.

      An der selben Stelle keine 5min später, tauchte die Korkpose der Karpfenrute ab und nach kurzem Drill kam dieser 40 er Spiegler zum Vorschein.

      Als auch dieser wieder in den Fluten verschwand, wechselte ich die Stelle und schlug mich ein paar Meter weiter durch Brennessel und Co.
      Dieser Platz war zwar nicht wirklich gut zubeangeln da sehr viel Astwerk im Wasser lag, aber zwischen drinnen sah man die Fische ziehen. Also wagte ich den Versuch und legte die Montage in einen der Hindernis freieren Bereiche, das wurde dann auch mit diesem 50 er Schuppinger belohnt.

      Dieser wurde nach kurzem Foto auch wieder schonend zurückgesetzt.
      Nun ging es weiter, durch den Dschungel aus Schilf, Brennesseln und Co, stromaufwärts zu den Aitelspots in der sogenannten " S-Kurze".
      In diesem Rieselabschnitt sind in jeder Kurve tiefe Gumpen und das scheinen die Aitel zulieben (hin und wieder fängt man dort auch Barben, Barsche oder Nasen).
      Also Pose mit Wurm bestückt und los geangelt. Im ersten und zweiten Gumpen gingen 2 kleine Aitel im dritten dann ein 40+ her. Nach dem Großen ging für mich dann auch schon wieder nachhause, diesen Sonntag werd ich mal wieder ne Spinntour starten mal schauen was da so geht.
      Images
      • Barsch 110617.jpg

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      • Karpfen 1 110617.jpg

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      • Aitel1 110617.jpg

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      • Karpfen 2 110617.jpg

        273.99 kB, 1,280×720, viewed 224 times
      • Aitel2 110617.jpg

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      • Aitel3 110617.jpg

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      Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
      Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.