Hallo zusammen,

Dank der doch aussagekräftig niedrigen Temperaturen der letzten Tage, wurde seit langem mal wieder die Fischerei vom Eis aus freigegeben.

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Natürlich muss man so eine Chance direkt ausnutzen und so ging es zusammen mit Renato an den Hürdenteich.


Wir bohrten unsere Löcher und schon waren die Eisruten hergerichtet und die Köder im Wasser.

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Nach ein paar Minuten hatte ich auch schon den ersten biss und um kurz nach 8 Uhr wurde eine 33er Regenbogen durchs Eisloch gezogen.

Wir dachten uns: "hoffentlich geht es so nicht weiter"
Denn ein bisschen länger wollten wir schon aufn dem Eis bleiben. Die nächten 4 Stunden ließ sich dann aber eh kein Fisch mehr zum Landgang überreden.

Gegen 12 Uhr hatte ich dann den zweiten und letzten Biss des Tages. Dieser brachte einen schönen 42er Saibling zum Vorschein.

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Gegen 14 Uhr ging es dann wieder in Richtung Heimat.

2 Bisse, 2 Fische... Frisches Abendessen gesichert

Saisonstart erfolgreich.

Allgemein wurde aber eher schlecht gefangen. Die Fische müssen sich denke ich erst einmal an die Dunkelheit unter der mit Schnee bedeckten Eisdecke gewöhnen... Nächste Woche läuft es sicher besser. Genug Fische sind auf jeden Fall drin.

Viele Grüße
Mario

Also am Sonntag war es recht überschaubar. Bei dem vielen Schnee auf der Straße haben sich wahrscheinlich einige nicht ins Auto getraut.

Viele Grüße
Mario

Petri dank Leute!

Bezüglich des Bohrers, bei der Hütte bekommt man einen um sich sein Loch zu bohren. Aber es gibt auch genug Angler die einen haben und wenn man freundlich darum bittet, sagt eigentlich auch keiner nein. Zumindest war es bei mir so.


Viele Grüße
Mario