Nach den beiden Abschnitten 2008 und 2011 im Salzburger Stadtteil Leopoldskron wird heuer die Glan auf Höhe der Rauchmühle, zwischen Eisenbahnbrücke und Ignaz-Harrer-Straße, auf einer Länge von ca. 300 Metern naturnah rückgebaut. Der neue Abschnitt ist eine hohe Aufwertung für die Natur im Stadtteil Lehen und der Lebensqualität der künftigen Bewohner des Rauchmühlen-Areals.
Bis Mitte April 2016 wird die hart verbaute Böschung auf der rechten Uferseite der Glan um bis zu 15 Meter aufgeweitet und mit ökologisch wertvollen Strukturen ausgestattet. Die Pflastersteinplatten der Bachsohle werden durch Schotter und Steinriegel ersetzt. Das neue, künftig mäandrierende Mittel- und Niederwasserbett samt Inseln, Buhnen (Pfahleinbauten) und Lenkungssteinen ermöglicht unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten. Es bietet ideale Kleinlebensräume für Fische und eine Vielzahl von Gewässerorganismen. Die PPS begrüßt die geplanten Maßnahmen, auch weil der hier in die Glan mündende Maxglaner Mühlbach durch die Anlage eines naturnahen Beckenpasses fischpassierbar gemacht wird. (Foto: Stadt Salzburg).
Bericht: pfenninger.at
Bis Mitte April 2016 wird die hart verbaute Böschung auf der rechten Uferseite der Glan um bis zu 15 Meter aufgeweitet und mit ökologisch wertvollen Strukturen ausgestattet. Die Pflastersteinplatten der Bachsohle werden durch Schotter und Steinriegel ersetzt. Das neue, künftig mäandrierende Mittel- und Niederwasserbett samt Inseln, Buhnen (Pfahleinbauten) und Lenkungssteinen ermöglicht unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten. Es bietet ideale Kleinlebensräume für Fische und eine Vielzahl von Gewässerorganismen. Die PPS begrüßt die geplanten Maßnahmen, auch weil der hier in die Glan mündende Maxglaner Mühlbach durch die Anlage eines naturnahen Beckenpasses fischpassierbar gemacht wird. (Foto: Stadt Salzburg).
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