Hab ich zwar noch nie versucht, aber sollte funzen. Von alten Fischern weiß ich, dass nach dem Krieg gerne und erfolgreich mit Schlachtabfällen, besonders mit Innereien in der Donau auf Barben gefischt wurde.
In der Sendung "Flußmonster" auf DMAX in der Folge über den Europ. Waller hat ein deutscher Wallerfischer sein "Geheimrezept" verraten:
Hühnerinnereien auf den Haken und das ganze ein paar Tage in einem geschloßenen Plastikkübel in der Sonne gären lassen bis der Geruch umwerfend ist.
Von daher glaub ich auch, dass das sehr gut funzen muß.
Da hat der Christoph schon recht,mit Hühnerinnereien und Hühnerherzen die ein paar Tage alt sind geht das recht gut.
Man muß halt einen guten Magen haben um nicht zu kot...
Wer Rächtschreibfähler findet, darf sie behalten. lG.BILL
Mein Kollege meinte mal, wenn er mit Hühnerleber auf Wels fischt muss er zuerst einige Tage die Spods damit unter Futter halten, weil er ohne vorheriges Füttern nie erfolg hatte. Ob das Zufall ist....