Ein herzliches Grüß Gott aus der Steiermark!
Diesen Beitrag habe ich kopiert,bin ansonsten kein Kopierer.....
Den Zeitpunkt meines familiären Freiganges habe ich mir diesmal ja sehr gut gewählt.
Meine Frau hatte mir eine obersteirische Exkursion mit Übernachtung von gestern auf heute genehmigt.
Und Ihr kennt es schon,
ZackBumm auf die Autobahn,durch einen namhaften Tunnel und ich komme gestern Nachmittag in der tiefsten Obersteiermark an.
und was tut`s?
Es regnet! /KoPf ):hmm
Und ein s......-hoher Wasserstand
Und s...... trüb auch noch.
Ich Depp,wieso hab ich gerade diesen Tag gewählt?
Null Chancen für eine feine Fischerei.
Nun gut ich bin da und kann jetzt nicht wieder einfach so zurückfahren.
Huchenrute ausgepackt,die Zweihand muß wieder her.
Diverse Riesenstreamerrestbestände in der Tasche,wenns viele Hänger gibt bin ich aufgeschmissen.
(hoffe sehr auf eine baldige Lieferung von Salomon)
Ich werfe und werfe,gestern abend im Regen,dann heute früh,vormittags und zu Mittag und am Nachmittag :NICHTS,kein einziger Biß.
Anscheinend wird meine "Murhuchennichtfangserie" vom Vorjahr fortgesetzt.
Meine Schulter beginnt mir beim ungezählten 400sten Wurf zu schmerzen .
Am nächsten Platz nehme ich meine neue 7er Klasse,die Schulter ist einfach zu arg für die Zweihand.
Viel zu leicht für den Zielfisch und das mächtige Gewässer,ein 35er Vorfach ist ja schon oben,ein kleiner Karabiner auch,fertig-wurscht!.
An einer scharfen Strömungskante durchbricht ein bulliger,schweinekopfähnlicher Schädel die Oberfläche und schlürft gierig die Streamer-Fliege ein.
Rotfisch auf Trockene.
Ramms,Raaaaaaaaaaaaaaaaaaatsch.
Ich werde nie wieder sagen ,dass Huchen schlechte Kämpfer sind.
50 Meter geht es bei fast zuer Bremse flußabwärts.
Ich habe Angst den Fisch im reissenden und trüben, gut metertiefen Wasser zu verfolgen.
Aber ich muß, weil ich nämlich nicht anders "kann".
Nach bangen 10 Minuten,das Angelgerät immer zum Äußersten belastet, kann ich den Fisch mehr zum Ufer treiben als ziehen.
Eine Sekunde war das Huchenmaul an der Luft gewesen und das hatte ich beinhart ausgenützt und ihn noch mehr Luft schnappen lassen.
So war er müde geworden.
Jetzt liegt er im Wasser vor mir.
Er sieht "metrig" aus.
Ich freue mich.
Das Maßband zeigt zweimal 101 cm.
Die Stelle wiedereinmal scheußlich für eine Photosession(tief und steil)
Ich finde einen glatten Felsen und lege den noch jugendlich aussehenden Rotfisch ins Halbwasser darauf.
Während des Drills hatte ich zweimal den Eindruck gehabt, den Widerhakenlosen Haken lose im Maul baumeln zu sehen.
Diese Sache wurde nun bestätigt.
Das Vorfach hatte sich samt Karabiner im harten Huchenmaul lediglich verkeilt und so habe ich den Huchen gedrillt,möglicherweise von Anfang an!
Masseltoff. Ja)
Der zwar schon recht große,aber jugendlich anmutende Kerl wurde freigelassen.(Das Maß beträgt bei uns 1 m).




Diesen Beitrag habe ich kopiert,bin ansonsten kein Kopierer.....

Den Zeitpunkt meines familiären Freiganges habe ich mir diesmal ja sehr gut gewählt.
Meine Frau hatte mir eine obersteirische Exkursion mit Übernachtung von gestern auf heute genehmigt.
Und Ihr kennt es schon,
ZackBumm auf die Autobahn,durch einen namhaften Tunnel und ich komme gestern Nachmittag in der tiefsten Obersteiermark an.
und was tut`s?
Es regnet! /KoPf ):hmm
Und ein s......-hoher Wasserstand
Und s...... trüb auch noch.
Ich Depp,wieso hab ich gerade diesen Tag gewählt?
Null Chancen für eine feine Fischerei.
Nun gut ich bin da und kann jetzt nicht wieder einfach so zurückfahren.
Huchenrute ausgepackt,die Zweihand muß wieder her.
Diverse Riesenstreamerrestbestände in der Tasche,wenns viele Hänger gibt bin ich aufgeschmissen.
(hoffe sehr auf eine baldige Lieferung von Salomon)
Ich werfe und werfe,gestern abend im Regen,dann heute früh,vormittags und zu Mittag und am Nachmittag :NICHTS,kein einziger Biß.
Anscheinend wird meine "Murhuchennichtfangserie" vom Vorjahr fortgesetzt.
Meine Schulter beginnt mir beim ungezählten 400sten Wurf zu schmerzen .
Am nächsten Platz nehme ich meine neue 7er Klasse,die Schulter ist einfach zu arg für die Zweihand.
Viel zu leicht für den Zielfisch und das mächtige Gewässer,ein 35er Vorfach ist ja schon oben,ein kleiner Karabiner auch,fertig-wurscht!.
An einer scharfen Strömungskante durchbricht ein bulliger,schweinekopfähnlicher Schädel die Oberfläche und schlürft gierig die Streamer-Fliege ein.
Rotfisch auf Trockene.
Ramms,Raaaaaaaaaaaaaaaaaaatsch.
Ich werde nie wieder sagen ,dass Huchen schlechte Kämpfer sind.
50 Meter geht es bei fast zuer Bremse flußabwärts.
Ich habe Angst den Fisch im reissenden und trüben, gut metertiefen Wasser zu verfolgen.
Aber ich muß, weil ich nämlich nicht anders "kann".
Nach bangen 10 Minuten,das Angelgerät immer zum Äußersten belastet, kann ich den Fisch mehr zum Ufer treiben als ziehen.
Eine Sekunde war das Huchenmaul an der Luft gewesen und das hatte ich beinhart ausgenützt und ihn noch mehr Luft schnappen lassen.
So war er müde geworden.
Jetzt liegt er im Wasser vor mir.
Er sieht "metrig" aus.
Ich freue mich.
Das Maßband zeigt zweimal 101 cm.
Die Stelle wiedereinmal scheußlich für eine Photosession(tief und steil)
Ich finde einen glatten Felsen und lege den noch jugendlich aussehenden Rotfisch ins Halbwasser darauf.
Während des Drills hatte ich zweimal den Eindruck gehabt, den Widerhakenlosen Haken lose im Maul baumeln zu sehen.
Diese Sache wurde nun bestätigt.
Das Vorfach hatte sich samt Karabiner im harten Huchenmaul lediglich verkeilt und so habe ich den Huchen gedrillt,möglicherweise von Anfang an!
Masseltoff. Ja)
Der zwar schon recht große,aber jugendlich anmutende Kerl wurde freigelassen.(Das Maß beträgt bei uns 1 m).





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