Hallo zusammen,
am Samstag Vormittag konnte ich endlich mal wieder erfolgreich den einheimischen Fischen nachstellen.
Nachdem ich das letzte Mal mit Peter an der oberen Salzach sehr schlechtes Wasser hatte, hatte ich dieses Mal mehr Glück und die Salzach war sehr gut zu befischen.
Zuerst versuchte ich mein Glück in Laufen in der großen Kurve vor dem Europasteg.

Doch die Fische wollten nicht so richtig und so konnte ich innerhalb von 3 Stunden nur eine 37 Bachforelle verhaften. Als Beifang zeigten sich dort eine Äsche mit ca. 25cm und ein Seesaibling mit ca. 15cm.

Ich denke das der Seesaibling beim Hochwasser aus einer Zucht gespült wurde, den ein Selbstaufkommen halte ich für eher unwahrscheinlich.
Gegen 9 Uhr beschloss ich dann den Platz zu wechseln, und es ging zu einem kleinen Bacheinlauf...

Die entscheidung war die Richtige.
Keine 5 Minuten am Platz und schon konnte der Kleine eine schöne 45iger Aitel zum Landgang überreden.

Danach ging erstmal nichts und weil dem Kleinen langweilig war, schmiss er immer wieder Moosballen die er von den Steinen abkratze ins Wasser. Auf einmal kam der nächste Biss und eine schöne 40iger Regenbogenforelle zeigte sich.

Eine halbe Stunde später ließ sich dann noch eine leicht verkrüppelte Bachforelle mit 32cm landen. Vom Körperbau her hätte der Fisch locker 38-40cm haben müssen... aber der Schwanz war einfach zu kurz geraten :D.

Alles in allem ein wirklich schöner Angeltag an der Salzach, die mir Gott sei dank mal wieder ihre schöne Seite präsentierte.
Eine kleine Überraschung gab es dann beim ausnehmen der Fische. Die Regenbogen hatte einen Großteil der Moosballen die der kleine ins Wasser geworfen hat gefressen. Der Bauch war randvoll mit Moos... Würgen Forellen das Zeug wieder hoch ? Oder was wäre passiert wenn ich sie nicht gefangen hätte?
Gruß Mario
am Samstag Vormittag konnte ich endlich mal wieder erfolgreich den einheimischen Fischen nachstellen.
Nachdem ich das letzte Mal mit Peter an der oberen Salzach sehr schlechtes Wasser hatte, hatte ich dieses Mal mehr Glück und die Salzach war sehr gut zu befischen.
Zuerst versuchte ich mein Glück in Laufen in der großen Kurve vor dem Europasteg.
Doch die Fische wollten nicht so richtig und so konnte ich innerhalb von 3 Stunden nur eine 37 Bachforelle verhaften. Als Beifang zeigten sich dort eine Äsche mit ca. 25cm und ein Seesaibling mit ca. 15cm.
Ich denke das der Seesaibling beim Hochwasser aus einer Zucht gespült wurde, den ein Selbstaufkommen halte ich für eher unwahrscheinlich.
Gegen 9 Uhr beschloss ich dann den Platz zu wechseln, und es ging zu einem kleinen Bacheinlauf...
Die entscheidung war die Richtige.
Keine 5 Minuten am Platz und schon konnte der Kleine eine schöne 45iger Aitel zum Landgang überreden.
Danach ging erstmal nichts und weil dem Kleinen langweilig war, schmiss er immer wieder Moosballen die er von den Steinen abkratze ins Wasser. Auf einmal kam der nächste Biss und eine schöne 40iger Regenbogenforelle zeigte sich.
Eine halbe Stunde später ließ sich dann noch eine leicht verkrüppelte Bachforelle mit 32cm landen. Vom Körperbau her hätte der Fisch locker 38-40cm haben müssen... aber der Schwanz war einfach zu kurz geraten :D.
Alles in allem ein wirklich schöner Angeltag an der Salzach, die mir Gott sei dank mal wieder ihre schöne Seite präsentierte.
Eine kleine Überraschung gab es dann beim ausnehmen der Fische. Die Regenbogen hatte einen Großteil der Moosballen die der kleine ins Wasser geworfen hat gefressen. Der Bauch war randvoll mit Moos... Würgen Forellen das Zeug wieder hoch ? Oder was wäre passiert wenn ich sie nicht gefangen hätte?
Gruß Mario
"Gib einem Mann einen Fisch, und du ernährst ihn den ganzen Tag. Lehre ihn zu fischen, und du ernährst ihn ein ganzes Leben lang."
Konfuzius
Konfuzius