Heute Vormittag bin ich an die Obere Glan zum Fliegenwacheln gefahren. Stieglbrauereigelände war angesagt. Leider war das Wasser sehr niedrig und ich konnte an der Stieglstrecke nur eine Bachforelle mit 28 cm überlisten die sofort wieder retour marschierte.
Beim zurückfahren sah ich wie ich über die Nonntalerbrücke fuhr, daß die Salzach ganz klares und niedrieges Wasser hat.
Na da probieren wir es doch gleich mal kurz vor ende der Fliegenstrecke. Das Wasser war so niedrig das man mit den Stiefeln bis zum Abbruch hinaus fischen konnte. Ich fischte mit einer Steinfliegen Gpldkopfnympfe, wie der Peter als er die große Regenbogen bei den Fliegenfischertagen 2011 fing.
Das ca. 100m lange Stück fischte ich ganz genau ab und hatte auch einen Biß den ich nicht parieren konnte. Also ging ich nochmal zu der Stelle zurück wo der Biß gewesen ist und fischte die Stelle noch mal ab. Auf einmal streckte sich die Flugschnur zu eier Geraden und mir bog es direkt die Rute durch. der Biß kam so unerwartet und schnell das ich gar nicht so schnell reagieren konnte. Aber ein Anschlag war gar nicht not , da sich die Forelle durch den vehementen Biß selbst angeschlagen hatte. Nach zwei Fluchten in die Strömung kam ein gut 1 m hoher Satz aus dem Wasser. Sie verlangte mir schon einiges ab, aber zu guter letzt und mit Petrus Hilse konnte ich die 46 cm Regenbogenforelle gut landen. Als ich sie zuhause ausnahm sah ich das sie ein ganz dunkelrutes Fleisch hat. Echt selten so eine Färbung.
Macht echt Spaß in der Salzach so ein Kalieber mit der Fliege zu fangen.
Beim zurückfahren sah ich wie ich über die Nonntalerbrücke fuhr, daß die Salzach ganz klares und niedrieges Wasser hat.
Na da probieren wir es doch gleich mal kurz vor ende der Fliegenstrecke. Das Wasser war so niedrig das man mit den Stiefeln bis zum Abbruch hinaus fischen konnte. Ich fischte mit einer Steinfliegen Gpldkopfnympfe, wie der Peter als er die große Regenbogen bei den Fliegenfischertagen 2011 fing.
Das ca. 100m lange Stück fischte ich ganz genau ab und hatte auch einen Biß den ich nicht parieren konnte. Also ging ich nochmal zu der Stelle zurück wo der Biß gewesen ist und fischte die Stelle noch mal ab. Auf einmal streckte sich die Flugschnur zu eier Geraden und mir bog es direkt die Rute durch. der Biß kam so unerwartet und schnell das ich gar nicht so schnell reagieren konnte. Aber ein Anschlag war gar nicht not , da sich die Forelle durch den vehementen Biß selbst angeschlagen hatte. Nach zwei Fluchten in die Strömung kam ein gut 1 m hoher Satz aus dem Wasser. Sie verlangte mir schon einiges ab, aber zu guter letzt und mit Petrus Hilse konnte ich die 46 cm Regenbogenforelle gut landen. Als ich sie zuhause ausnahm sah ich das sie ein ganz dunkelrutes Fleisch hat. Echt selten so eine Färbung.
Macht echt Spaß in der Salzach so ein Kalieber mit der Fliege zu fangen.