Heute wollte ich eigentlich zur Salzach fischen gehen - war auch schon unterwegs, da sah ich das Wasser war wieder mal komplett schmutzig war. Dürfte in der Nacht wieder wo Starkregen gegeben haben.
Na egal, dachte ich mir und fuhr wieder zurück um meine Fliegenrute zu holen.
Ichr wollte,wenn das Wetter schon so schön bewölkt ist wieder mal zur Oberen Glan.Dort angekommen probierte ich es mal im Stieglbrauerei Gelände. Dort ging ich gleich beim Hintertürl, das offen stand rein und ging zur Glan runter. Die Strecke im Brauereigelände ist ca. 300 m lang und langsamfließend. Ich fischte mit meinen selbstgebundenen Goldkopfnympfen die mir für das wenige Wasser fast zu schwer vorkamen. Den Fischen kam es aber nicht so vor und ich fing auf den 300 m 5 untermaßige und 4 maßige Bachforellen ( alle so um die 32 cm ) . Interessant das man Bachforellen aus Eigenaufkommen fängt, aber keine einzige Regenbogen vom letzten Besatz.
Ich ziehe daraus den Schluß das die Bachforellen aus Eigenaufkommen viel vorsichtiger sind als die Besatzfische, die ja schon alle nach ein paar Tagen ausgefischt sind. Ein weiters Plus der Eigenaufkommenfische gegenüber den Satzforellen.
Beim zurückgehen dann eine unangenehme Überaschung : Das Gartentor war verschlossen. So dachte ich mir, nun kann ich rund um die Brauerei zu meinem Fahrzeug latschen. Der Weg ist weit wie man weiß. Zum Glück kam da eine Kellnerin von Stiegls Brauwelt daher die meine misslige Lage fast sah. Sie bot mir an mit Ihr durch die Küche zurm Gastgarten zu gehen und dann eben gleich zum Parkplatz. Tolles Angebot, Gelächter in der Küche und weil es so schön im Gastgarten war ging gleich ein Bierchen mit.
Netter Vormittag in Stiegls Brauwelt. stiegl.at/de/brauwelt/
Na egal, dachte ich mir und fuhr wieder zurück um meine Fliegenrute zu holen.
Ichr wollte,wenn das Wetter schon so schön bewölkt ist wieder mal zur Oberen Glan.Dort angekommen probierte ich es mal im Stieglbrauerei Gelände. Dort ging ich gleich beim Hintertürl, das offen stand rein und ging zur Glan runter. Die Strecke im Brauereigelände ist ca. 300 m lang und langsamfließend. Ich fischte mit meinen selbstgebundenen Goldkopfnympfen die mir für das wenige Wasser fast zu schwer vorkamen. Den Fischen kam es aber nicht so vor und ich fing auf den 300 m 5 untermaßige und 4 maßige Bachforellen ( alle so um die 32 cm ) . Interessant das man Bachforellen aus Eigenaufkommen fängt, aber keine einzige Regenbogen vom letzten Besatz.
Ich ziehe daraus den Schluß das die Bachforellen aus Eigenaufkommen viel vorsichtiger sind als die Besatzfische, die ja schon alle nach ein paar Tagen ausgefischt sind. Ein weiters Plus der Eigenaufkommenfische gegenüber den Satzforellen.
Beim zurückgehen dann eine unangenehme Überaschung : Das Gartentor war verschlossen. So dachte ich mir, nun kann ich rund um die Brauerei zu meinem Fahrzeug latschen. Der Weg ist weit wie man weiß. Zum Glück kam da eine Kellnerin von Stiegls Brauwelt daher die meine misslige Lage fast sah. Sie bot mir an mit Ihr durch die Küche zurm Gastgarten zu gehen und dann eben gleich zum Parkplatz. Tolles Angebot, Gelächter in der Küche und weil es so schön im Gastgarten war ging gleich ein Bierchen mit.
Netter Vormittag in Stiegls Brauwelt. stiegl.at/de/brauwelt/