Das mir der heutige Tag so viel Freude bereiten wird dachte ich mir am Morgen wo mein Zahn wieder ordentlich schmerzte nicht. Zuerst versuchte ich es im 10er Revier an 2 guten Stellen. Die Fische sah man überall in der Salzach aufgehen aber beißen wollten nur die Kleinen.
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Na gut dann probieren wir es in der Oberen Salzach zwischen Mozartsteg und Staatsbrücke. Ich fischte dort keine 5 Minuten als ich einen beinharten Biß an der Posenrute bekam. Anschlag und ich dachte zuerst ich hätte einen Hänger. Als sich aber der Hänger zu bewegen begann wußte ich das da eine Kapitale drann war. Zu Gesicht bekam ich den Fisch lange nicht, denn zuerst ging die Post Richtung Flußmitte, also in die volle Strömung ab. Man kann da nur zusehen wie die Schnur weniger wird. Nach ca. 30 m Flucht blieb er mal stehen. Dann schaute ich das die Schnur auf der kleinen Posenrolle wieder etwas mehr wurde. Wenn ich 10 m gewonnen hatte gab der Fisch wieder Gas. Er hatte ganz schön Schmalz mit Hilfe der Strömung. Ich mußte ihm am Ufer entlang nachgehen um auf gleicher Höhe zu bleiben. Kescher ??? Natürlich zu hause wo er hingehört
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Schön langsam kam er auch ab und zu hoch und ich sah den Waschl
. Da gingen dann die Stoßgebete gegen Himmel. Petrus schien mich erhört zu haben, der Fisch zeigt schön langsam die Flanke.
Jetzt mal schauen wo man Ihn am besten händisch landen konnte. Ich sah dann eine günstige Stelle wo ich den Fisch hindirigieren konnte und anschließend sicher per Hand landen konnte.
Als ich sah wo er hing wurde mir fast schlecht. Ganz vorne am Kiefer hing der 10er Forellenhaken. Ein kleiner Ruck und weg war der Haken.
Aber über das wenn und aber zerbrech ich mir jetzt nicht den Kopf und freue mich nur über den Fang einer Regenbogenforelle mit 61 cm und einem Gewicht von 2,75 Kg Übrigens den Zahn spür ich jetzt auch nicht mehr
Ein über alles glücklicher Peter

Na gut dann probieren wir es in der Oberen Salzach zwischen Mozartsteg und Staatsbrücke. Ich fischte dort keine 5 Minuten als ich einen beinharten Biß an der Posenrute bekam. Anschlag und ich dachte zuerst ich hätte einen Hänger. Als sich aber der Hänger zu bewegen begann wußte ich das da eine Kapitale drann war. Zu Gesicht bekam ich den Fisch lange nicht, denn zuerst ging die Post Richtung Flußmitte, also in die volle Strömung ab. Man kann da nur zusehen wie die Schnur weniger wird. Nach ca. 30 m Flucht blieb er mal stehen. Dann schaute ich das die Schnur auf der kleinen Posenrolle wieder etwas mehr wurde. Wenn ich 10 m gewonnen hatte gab der Fisch wieder Gas. Er hatte ganz schön Schmalz mit Hilfe der Strömung. Ich mußte ihm am Ufer entlang nachgehen um auf gleicher Höhe zu bleiben. Kescher ??? Natürlich zu hause wo er hingehört

Schön langsam kam er auch ab und zu hoch und ich sah den Waschl

Jetzt mal schauen wo man Ihn am besten händisch landen konnte. Ich sah dann eine günstige Stelle wo ich den Fisch hindirigieren konnte und anschließend sicher per Hand landen konnte.
Als ich sah wo er hing wurde mir fast schlecht. Ganz vorne am Kiefer hing der 10er Forellenhaken. Ein kleiner Ruck und weg war der Haken.
Aber über das wenn und aber zerbrech ich mir jetzt nicht den Kopf und freue mich nur über den Fang einer Regenbogenforelle mit 61 cm und einem Gewicht von 2,75 Kg Übrigens den Zahn spür ich jetzt auch nicht mehr

Ein über alles glücklicher Peter