Aus den Babybarben wurde ein Karpfen

    • Aus den Babybarben wurde ein Karpfen

      Hallo,


      Heute ging ich erst gegen Abend los zum Fischen an den Kanal.
      Mein Zielfisch war wieder einmal die Barbe, auch wenn ich mich immer wieder freue das ich den Nachwuchs sehe , so hätte ich mich doch auch über eine Größere gefreut als diese hier , ein Bild hab ich von den 6 Stück Heute gemacht .



      Es dauerte nicht lange , und die Rutenspitze fing sich wieder an zu Bewegen , doch Plötzlich Bog sie sich in einen durch , Untypisch für einen Barbenbiss dachte ich beim hinlaufen und ich glaubte ich hätte einen Ast gehakt , aus Gewohnheit setzte ich trotzdem einen leichten Anhieb , doch dann setzte sich der vermeintliche Ast in Bewegung , und ging voll in die Strömung , der Fisch nahm jede Menge Schnur von der Rolle , doch langsam konnte ich ihn halten , und immer mehr Schnur für mich Gewinnen .

      Langsam konnte ich ihn die Mindestens 50 Meter Stromabwärts heraufpumpen , jetzt hieß es nur nicht nachlassen , damit sich das Blei ja nicht in den Steinen am Ufer Verfängt , und ich hatte Glück , endlich konnte ich wieder einen Donaukanal Karpfen Landen mit knappe 4 Kilo .



      Es war kein Rieße , aber an der Stelle mit Ordentlicher Strömung ein harter Kampf.

      Als er auf der Matte lag dachte ich mir , Geil die ideale Küchengröße zum mitnehmen , dann meldete sich das ander Ich zu Wort : willst dir Wirklich Heute noch die Badewanne Versauen , und danach das Küchenbrett , fast 4 Kilo Fisch für 2 Leute usw.
      Und somit werde ich Langsam aber doch ein C&R Fischer aus Faulheit , aber was solls die Fische freuts .
      Lg Manfred
      AD
    • Re: Aus den Babybarben wurde ein Karpfen

      Petri Heil, bei 4 Kilo würd ich auch wieder releasen. Wenn ich Karpfen entnehme dann meistens welche um die 2 Kilo. Die werden filetiert und durch den Fleischwolf gedreht... die Menge passt genau für 3 Personen ;)

      Gruß
      "Gib einem Mann einen Fisch, und du ernährst ihn den ganzen Tag. Lehre ihn zu fischen, und du ernährst ihn ein ganzes Leben lang."

      Konfuzius