Hallo an alle , dieses Jahr seit dem Frühjahr ist mir etwas aufgefallen am Donaukanal beim Fischen , ich sah so gut wie keine Ratten und Mäuse mehr , die ich sonnst mehrmals Täglich zu Gesicht bekommen hatte beim Fischen .
Vor ca 2 Monaten machte ich dann die erste Endeckung , und sah auf der gegenüberliegenden Seite ein kleines Marderartiges Tier , und seit einigen Wochen fast immer Täglich , auch bei meinen Angelplatz , somit konnte ich auch erstmal richtig erkennen um was es sich handelte .
Es dürfte sich eindeutig um mehrere Tiere handeln .
Es sind Minks , Der Amerikanische Nerz oder Mink (Neovison vison, früher Mustela vison) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae). Ursprünglich nur in Nordamerika verbreitet, ist er als Gefangenschaftsflüchtling aus Pelztierfarmen mittlerweile auch in Europa heimisch. Mit dem Europäischen Nerz ist er nicht sehr nahe verwandt, die Arten sind nicht kreuzbar.
Amerikanische Nerze haben einen langgestreckten Körper mit relativ kurzen Gliedmaßen und Schwanz. Das Gesicht ist flach und zugespitzt, die Zehen sind als Anpassung an die semiaquatische Lebensweise zum Teil mit Schwimmhäuten verbunden.
Eine Analdrüse sondert ein moschusartiges Sekret ab, dessen Geruch manchmal als penetranter als der der Skunks beschrieben wird. Das weiche, dichte Fell ist wasserabweisend, seine Grundfärbung ist braun. Das Kinn ist weiß gefärbt, manchmal sind auch weiße Flecken an der Kehle und am Bauch sichtbar. Durch Züchtungen sind mittlerweile viele Farbvarianten vorhanden. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 30 bis 43 Zentimeter, eine Schwanzlänge von 13 bis 23 Zentimeter und ein Gewicht von 0,7 bis 2,3 Kilogramm, wobei die Männchen deutlich schwerer werden als die Weibchen. Amerikanische Nerze können somit weitaus schwerer werden als ihre europäischen Vettern. Das führt dazu, dass die Männchen des amerikanischen Nerzes von den Weibchen des europäischen Nerzes als Deckungspartner bevorzugt werden. Eine Deckung ist aber nicht möglich.
Dies wird als eine, eventuell wesentliche Ursache der Gefährdung des Bestandes des europäischen Nerzes angesehen.
Quelle: Wikipedia
Da die Ratten und Mäuse Plagen in Großstädten wie Wien nicht gerade klein sind , stellst sich die Frage ob diese eingeschleppten Tiere Vielleicht sogar von nutzen sein könnten !!!
Dazu kommt noch das sie gute Schwimmmer und Taucher sind , wer weis vielleicht Dezimieren sie ja sogar die Grundelplage im Uferbereich .
Natürlich musste mich erst mein Sohn Tarnen bevor ich Bilder machen konnte .
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Vor ca 2 Monaten machte ich dann die erste Endeckung , und sah auf der gegenüberliegenden Seite ein kleines Marderartiges Tier , und seit einigen Wochen fast immer Täglich , auch bei meinen Angelplatz , somit konnte ich auch erstmal richtig erkennen um was es sich handelte .
Es dürfte sich eindeutig um mehrere Tiere handeln .
Es sind Minks , Der Amerikanische Nerz oder Mink (Neovison vison, früher Mustela vison) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae). Ursprünglich nur in Nordamerika verbreitet, ist er als Gefangenschaftsflüchtling aus Pelztierfarmen mittlerweile auch in Europa heimisch. Mit dem Europäischen Nerz ist er nicht sehr nahe verwandt, die Arten sind nicht kreuzbar.
Amerikanische Nerze haben einen langgestreckten Körper mit relativ kurzen Gliedmaßen und Schwanz. Das Gesicht ist flach und zugespitzt, die Zehen sind als Anpassung an die semiaquatische Lebensweise zum Teil mit Schwimmhäuten verbunden.
Eine Analdrüse sondert ein moschusartiges Sekret ab, dessen Geruch manchmal als penetranter als der der Skunks beschrieben wird. Das weiche, dichte Fell ist wasserabweisend, seine Grundfärbung ist braun. Das Kinn ist weiß gefärbt, manchmal sind auch weiße Flecken an der Kehle und am Bauch sichtbar. Durch Züchtungen sind mittlerweile viele Farbvarianten vorhanden. Die Tiere erreichen eine Kopfrumpflänge von 30 bis 43 Zentimeter, eine Schwanzlänge von 13 bis 23 Zentimeter und ein Gewicht von 0,7 bis 2,3 Kilogramm, wobei die Männchen deutlich schwerer werden als die Weibchen. Amerikanische Nerze können somit weitaus schwerer werden als ihre europäischen Vettern. Das führt dazu, dass die Männchen des amerikanischen Nerzes von den Weibchen des europäischen Nerzes als Deckungspartner bevorzugt werden. Eine Deckung ist aber nicht möglich.
Dies wird als eine, eventuell wesentliche Ursache der Gefährdung des Bestandes des europäischen Nerzes angesehen.
Quelle: Wikipedia
Da die Ratten und Mäuse Plagen in Großstädten wie Wien nicht gerade klein sind , stellst sich die Frage ob diese eingeschleppten Tiere Vielleicht sogar von nutzen sein könnten !!!
Dazu kommt noch das sie gute Schwimmmer und Taucher sind , wer weis vielleicht Dezimieren sie ja sogar die Grundelplage im Uferbereich .
Natürlich musste mich erst mein Sohn Tarnen bevor ich Bilder machen konnte .
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Lg Manfred