Die drückende hitze war vorbei und was liegt da näher als angeln zu gehen. Fliegenfischen an der Oberen Glan war angesagt da ich aus gut informierter Quelle gehört habe daß auch vor ein paar tagen gesetzt wurde. Nun ich versuchte es zuerst am Schwarzbachgrabenweg Kendlersiedlung wo ich wußte daß dort gesetzt wird. Leider war dort das wasser so niedrig und klar das da an ein fischen nicht zu denken war.
Man sah ab und zu eine gesetzte unter das ufer flüchten aber sonst dürfte n die Angler schon ganze Arbeit geleistet haben.
Weiter gings zur Glanfelden wo ja auch gerne besetzt wird und wieder das selbe Ergebnis - bis auf zwei kleine Bafos nichts.
Ich wurde schon etwas nachdenklich, aber aufgeben tut man einen brief. Ab zur Feuerwehr Maxglan eine weitere Besatzstelle - Ihr hat es erraten - wieder nichts .
Ab zum Stölzlpark - erraten auch da ist eine Besatzstelle und.....wieder nicht ein Biß. Das gibts doch nicht, ist es möglich das die fischer von Donnerstag nachmittag bis Sonntag Nachmittag alles schon wieder raudgefischt haben ???
Meine letzte Hoffnung war die guggenmoosstrasse wo ja eh schon wissen auch gerne gesetzt wird. Und man möchte es nicht glauben hier gags eine Stelle gleich nach der Holzbrücke wo es schlag auf Schlag ging. Ich fing 3 regenbogenforellen im Gardemaß von 36 cm fast hintereinander und die 4. Regenbogen, die was auch die Größte gewesen wäre hat sich die Fliege geklaut.
Dies war auch der letzte Fischkontakt für heute. Ich ging dann noch runter bis zur Eisenbahnbrücke, aber es war wie abgeschnitten.
Fazit: Die meisten Besatzstellen waren seid Donnerstag leergefischt und die drei die ich fing waren echt ein Zufall das ich die noch gefunden habe. Man bedenke das dieser Besatz nun bis Ende August reichen soll . Das ist eben der Nachteil von kleinen Gewässern in denen meiner Meinung nach zuviele Karten ausgegeben werden und man auch die Stückzahl auf 2 Fische/ Tag verringern könnte.
Ich will hier nicht die Veratwortlichen der PPS belehren, aber nur so kann der Besatz in der Glan länger als 4 Tage überleben. Auch der Jahresausfang könnte bei so einem doch eher empfindlichen Gewässer ruhig auf 50 Fische gesenkt werden.
Man sah ab und zu eine gesetzte unter das ufer flüchten aber sonst dürfte n die Angler schon ganze Arbeit geleistet haben.
Weiter gings zur Glanfelden wo ja auch gerne besetzt wird und wieder das selbe Ergebnis - bis auf zwei kleine Bafos nichts.
Ich wurde schon etwas nachdenklich, aber aufgeben tut man einen brief. Ab zur Feuerwehr Maxglan eine weitere Besatzstelle - Ihr hat es erraten - wieder nichts .
Ab zum Stölzlpark - erraten auch da ist eine Besatzstelle und.....wieder nicht ein Biß. Das gibts doch nicht, ist es möglich das die fischer von Donnerstag nachmittag bis Sonntag Nachmittag alles schon wieder raudgefischt haben ???
Meine letzte Hoffnung war die guggenmoosstrasse wo ja eh schon wissen auch gerne gesetzt wird. Und man möchte es nicht glauben hier gags eine Stelle gleich nach der Holzbrücke wo es schlag auf Schlag ging. Ich fing 3 regenbogenforellen im Gardemaß von 36 cm fast hintereinander und die 4. Regenbogen, die was auch die Größte gewesen wäre hat sich die Fliege geklaut.
Dies war auch der letzte Fischkontakt für heute. Ich ging dann noch runter bis zur Eisenbahnbrücke, aber es war wie abgeschnitten.
Fazit: Die meisten Besatzstellen waren seid Donnerstag leergefischt und die drei die ich fing waren echt ein Zufall das ich die noch gefunden habe. Man bedenke das dieser Besatz nun bis Ende August reichen soll . Das ist eben der Nachteil von kleinen Gewässern in denen meiner Meinung nach zuviele Karten ausgegeben werden und man auch die Stückzahl auf 2 Fische/ Tag verringern könnte.
Ich will hier nicht die Veratwortlichen der PPS belehren, aber nur so kann der Besatz in der Glan länger als 4 Tage überleben. Auch der Jahresausfang könnte bei so einem doch eher empfindlichen Gewässer ruhig auf 50 Fische gesenkt werden.