Servus Leute!
Heute versuchte ich mein Glück mit der Fliegenrute erstmals nach dem Hochwasser an der Rieselstrecke der Aschach.
Die Zufahrt ist wieder möglich, allerdings nur bis zur Kläranlage. Der weitere Weg ist keine Straße mehr, sondern eine Sandwüste.
Also meinen treuen Karpartentorpedo abgestellt und rein in das Watzeug. Die restliche Ausrüstung geschnappt und ab zum Wasser marschiert. Überall war Sand. Im Wald, auf den Feldern, an den Ufern,...und ein modrig-fischiger Geruch lag in der Luft. Da sind sicher viele Fische im Wald verendet, weil sie dem zurückweichenden Wasser nicht folgen konnten.
Nach kurzem Fußmarsch kam ich ans Ufer des Flusses. Friedlich und relativ klar floss sie dahin. Fische sah ich aber keine. Ich stieg ein und warf einen kleinen Woolybugger. Einige hundert Meter ging ich im Fluss entlang, ohne auch nur einen einzigen Nachläufer zu sehen. Die Aschach wirkte wie ausgestorben. Auch die Brut, welche vor dem Hochwasser sehr zahlreich war, konnte ich nicht mehr entdecken. Ich kam zu einem Baum, der halb im Wasser lag. Normalerweise ein guter Platz für Aitel, doch der Platz war leer.
Dann wechselte ich auf eine Goldkopfnymphe und ging zurück. Doch wieder konnte ich keinen Fisch ausmachen. Hoffentlich hatte ich nur einen schlechten Tag erwischt. Die Zukunft wird es zeigen.
Zumindest die Pflanzen im Wald haben sich einigermaßen schnell erholt. Sogar die Lilien blühen wieder.
Gruß, Willi
Heute versuchte ich mein Glück mit der Fliegenrute erstmals nach dem Hochwasser an der Rieselstrecke der Aschach.
Die Zufahrt ist wieder möglich, allerdings nur bis zur Kläranlage. Der weitere Weg ist keine Straße mehr, sondern eine Sandwüste.

Also meinen treuen Karpartentorpedo abgestellt und rein in das Watzeug. Die restliche Ausrüstung geschnappt und ab zum Wasser marschiert. Überall war Sand. Im Wald, auf den Feldern, an den Ufern,...und ein modrig-fischiger Geruch lag in der Luft. Da sind sicher viele Fische im Wald verendet, weil sie dem zurückweichenden Wasser nicht folgen konnten.
Nach kurzem Fußmarsch kam ich ans Ufer des Flusses. Friedlich und relativ klar floss sie dahin. Fische sah ich aber keine. Ich stieg ein und warf einen kleinen Woolybugger. Einige hundert Meter ging ich im Fluss entlang, ohne auch nur einen einzigen Nachläufer zu sehen. Die Aschach wirkte wie ausgestorben. Auch die Brut, welche vor dem Hochwasser sehr zahlreich war, konnte ich nicht mehr entdecken. Ich kam zu einem Baum, der halb im Wasser lag. Normalerweise ein guter Platz für Aitel, doch der Platz war leer.
Dann wechselte ich auf eine Goldkopfnymphe und ging zurück. Doch wieder konnte ich keinen Fisch ausmachen. Hoffentlich hatte ich nur einen schlechten Tag erwischt. Die Zukunft wird es zeigen.

Zumindest die Pflanzen im Wald haben sich einigermaßen schnell erholt. Sogar die Lilien blühen wieder.
Gruß, Willi
Ja genau, DER Willi!