Gestern gegen 20:00 Uhr beschloss ich, bei diesem herrlichen Wetter meinen ersten Ansitz auf Fried- und Raubfisch zu wagen.
Gegen 20:30 Uhr am See angekommen machte ich mich zuerst an den Köderfischfang ==> 3 Barsche mit ca. 15cm waren mittels Dropshot in wenigen Minuten gefangen.
Die Ruten waren ebenfalls schnell montiert und platziert: 2 Ruten mit Futterkorb und Maiskette, eine mit Köfi schwebend auf Grund.



Bereits nach einer halben Stunde zuckte mein Bissanzeiger kurz und schoss kurz darauf Richtung Rute. Anhieb und versenkt.
Was ich in meinm Kescher fand, ließ mich nicht schlecht staunen: Ein Rotauge mit 32 cm! Der Fisch wurde gleich wieder in sein Element entlassen, was für ein schöner Fisch! Leider konnte ich kein Foto machen, da mein Handy am Ufer lag und ich den Fisch schnellst möglich releasen wollte.
Kurz darauf war die Rute wieder ausgelegt. Es folgten noch einige Zupfen, von denen aber keine als Biss bezeichnet werden konnte.
Doch gegen 23:30 Uhr schlug plötzlich meine leichte Karpfenrute aus! Anhieb und versenkt!
Dabei handelte es sich schon um einen größeren Fisch, als ein Rotauge, ich tippte auf einen Karpfen mit ca. 3 kg.
Als der Fisch nach kurzem Drill im Netz lag, musste ich erst mal lachen: Das mit den 3 kg. sollte sich als wahr erweisen, jedoch nicht die Fischart. Aber seht selbst:

Da ich unbedingt schon mal Fischkrapferl machen wollte und seit kurzem ein Fleischwolf zuhause steht, wurde der 59cm lange Fisch entnommen.
Das einzig erwähnenswerte, was noch folgte, war ein brachialer Biss an meiner Raubfischrute, der jedoch nicht verwertet werden konnte. Ich tippte auf einen kleinen Waller.
Nennenswert war aber auf jeden Fall ein ganz besonderer Abend mit perfektem Wetter und einer traumhaften Stimmung am See. Als ich gegen 1 Uhr beim Auto war, war ich direkt wehmütig, denn solche Abende (der Ausfang ist bei mir mittlerweile fast sekundär) sind äußerst selten. Dieser Abend wird schnellst möglich wiederholt.
Petri Heil
Thomas
Gegen 20:30 Uhr am See angekommen machte ich mich zuerst an den Köderfischfang ==> 3 Barsche mit ca. 15cm waren mittels Dropshot in wenigen Minuten gefangen.
Die Ruten waren ebenfalls schnell montiert und platziert: 2 Ruten mit Futterkorb und Maiskette, eine mit Köfi schwebend auf Grund.
Bereits nach einer halben Stunde zuckte mein Bissanzeiger kurz und schoss kurz darauf Richtung Rute. Anhieb und versenkt.
Was ich in meinm Kescher fand, ließ mich nicht schlecht staunen: Ein Rotauge mit 32 cm! Der Fisch wurde gleich wieder in sein Element entlassen, was für ein schöner Fisch! Leider konnte ich kein Foto machen, da mein Handy am Ufer lag und ich den Fisch schnellst möglich releasen wollte.
Kurz darauf war die Rute wieder ausgelegt. Es folgten noch einige Zupfen, von denen aber keine als Biss bezeichnet werden konnte.
Doch gegen 23:30 Uhr schlug plötzlich meine leichte Karpfenrute aus! Anhieb und versenkt!
Dabei handelte es sich schon um einen größeren Fisch, als ein Rotauge, ich tippte auf einen Karpfen mit ca. 3 kg.
Als der Fisch nach kurzem Drill im Netz lag, musste ich erst mal lachen: Das mit den 3 kg. sollte sich als wahr erweisen, jedoch nicht die Fischart. Aber seht selbst:
Da ich unbedingt schon mal Fischkrapferl machen wollte und seit kurzem ein Fleischwolf zuhause steht, wurde der 59cm lange Fisch entnommen.
Das einzig erwähnenswerte, was noch folgte, war ein brachialer Biss an meiner Raubfischrute, der jedoch nicht verwertet werden konnte. Ich tippte auf einen kleinen Waller.
Nennenswert war aber auf jeden Fall ein ganz besonderer Abend mit perfektem Wetter und einer traumhaften Stimmung am See. Als ich gegen 1 Uhr beim Auto war, war ich direkt wehmütig, denn solche Abende (der Ausfang ist bei mir mittlerweile fast sekundär) sind äußerst selten. Dieser Abend wird schnellst möglich wiederholt.
Petri Heil
Thomas
Wer glaubt gut zu sein hat aufgehört besser zu werden.