Hallo da die Schonzeit von Barben seit den 15 Juni vorbei ist , wollte ich Gestern meine eigens zum Barbenfischen Gekauften Ruten und Rollen testen !!!!
Die Rollen ( Penn Slammer 560 L ) wurde mit einer MAD D - FENDER 0,35 mm , 9.0 Kg Bespult .
Als Vorfach Verwendete ich eine PRO CARP Eliminator 0,31 mm 7,9 Kg , diese Schnur ist sehr Weich und besonders Abriebsfest , als Blei verwendete ich 150 gr Sargbleie .
Die Ruten waren DAM ULTRA STRONG - Power Tip 160 , 3 teilig , 3,60m , 160 gr Wg .
Diese Ruten sind normalerweise Spinnruten , jedoch dadurch das ca die letzen 20 cm in Extrem Fexiblen Glasfaser übergehen , ideal auch als Bissanzeige für das Barbenfischen.
Ich bekam auch bald die ersten Bisse, 2 kleine Barben wurden hintereinander Gelandet , zufrieden war ich jedoch trotzdem , da ich sah das die Bissanzeige der Rutenspitzen auch feinere Bisse anzeigten .
Zudem freue ich mich immer wieder zu sehen , das genug an Jungfische nachkommen !!!!
Es Verging ungefäht eine dreiviertel Stunde ohne den geringsten Zupfer , ich erinnerte mich auf die Aussage eines Älteren Angler: Wenn die kleinen aufhöhren zu Beißen, dann sind die Großen am Platz .
Damals lachte ich noch , doch ich wurde eines Besseren belehrt. Plötzlich schlug die Spitze der Rute brachial aus, ein Zeichen das sich der Fisch selbst gehakt hatt .
Ich setzte noch einen kleinen Anhieb, und der Fisch gab gleich ordentlich Gas, als ich nur einen Bruchteil von einer Sekunde die Schnur zu locker lies hing der Fisch mit den Blei in den Steinen fest, Mist dachte ich denn ich spürte das er immer noch am Haken hing .
Somit kletterte ich den Steinen am Ufer entlang hinter den Baum ( Bild )
Nach ewigen hin und her, bekam ich das Blei wieder frei, und der Drill ging weiter, allerdings musste ich wieder zu meinen Platz zurück wo der Kescher lag, was gar nicht so einfach war, denn am Haken befand sich etwas Größeres !!
Total Verschwitzt konnte ich ihn dann trotzdem Landen, die Rute wurde somit auf Herz und Nieren getestet und ich war Hochzufrieden eine Barbe mit 3,30 Kg in den Händen zu Halten .
Am Foto beim zurücksetzten sieht man noch sehr gut eine verheilte Wunde .
Ich schreibe es gerne immer wieder aufs neue! Barben brauchen oft sehr lange um sich wieder zu erhohlen, wenn man sie zu schnell im Wasser auslässt. Denn dann kann es sein das sie sofort mit den Kopf nach unten in die Steinschüttung schwimmt, mit den Kopf festhängt und sich nicht mehr selbst befreien kann.
Also es kann durchaus Vorkommen das ich größere Barben bis zu 5 Min im Wasser halte , bis sie wieder fit sind !!
Nach nur kurzer Zeit merkte ich , das der Alte Fischer wirklich recht hatte , denn der nächste hammerharte Biss kündigte sich an .
Na einem kurzen aber heftigen Drill zeigte die Waage 2,42 kg an .
Somit packte ich Glücklich und Zufrieden zusammen , Ruten und Rollen getestet , Schöne Fische gefangen , was will man mehr !!!
Die Rollen ( Penn Slammer 560 L ) wurde mit einer MAD D - FENDER 0,35 mm , 9.0 Kg Bespult .
Als Vorfach Verwendete ich eine PRO CARP Eliminator 0,31 mm 7,9 Kg , diese Schnur ist sehr Weich und besonders Abriebsfest , als Blei verwendete ich 150 gr Sargbleie .
Die Ruten waren DAM ULTRA STRONG - Power Tip 160 , 3 teilig , 3,60m , 160 gr Wg .
Diese Ruten sind normalerweise Spinnruten , jedoch dadurch das ca die letzen 20 cm in Extrem Fexiblen Glasfaser übergehen , ideal auch als Bissanzeige für das Barbenfischen.
Ich bekam auch bald die ersten Bisse, 2 kleine Barben wurden hintereinander Gelandet , zufrieden war ich jedoch trotzdem , da ich sah das die Bissanzeige der Rutenspitzen auch feinere Bisse anzeigten .
Zudem freue ich mich immer wieder zu sehen , das genug an Jungfische nachkommen !!!!
Es Verging ungefäht eine dreiviertel Stunde ohne den geringsten Zupfer , ich erinnerte mich auf die Aussage eines Älteren Angler: Wenn die kleinen aufhöhren zu Beißen, dann sind die Großen am Platz .
Damals lachte ich noch , doch ich wurde eines Besseren belehrt. Plötzlich schlug die Spitze der Rute brachial aus, ein Zeichen das sich der Fisch selbst gehakt hatt .
Ich setzte noch einen kleinen Anhieb, und der Fisch gab gleich ordentlich Gas, als ich nur einen Bruchteil von einer Sekunde die Schnur zu locker lies hing der Fisch mit den Blei in den Steinen fest, Mist dachte ich denn ich spürte das er immer noch am Haken hing .
Somit kletterte ich den Steinen am Ufer entlang hinter den Baum ( Bild )
Nach ewigen hin und her, bekam ich das Blei wieder frei, und der Drill ging weiter, allerdings musste ich wieder zu meinen Platz zurück wo der Kescher lag, was gar nicht so einfach war, denn am Haken befand sich etwas Größeres !!
Total Verschwitzt konnte ich ihn dann trotzdem Landen, die Rute wurde somit auf Herz und Nieren getestet und ich war Hochzufrieden eine Barbe mit 3,30 Kg in den Händen zu Halten .
Am Foto beim zurücksetzten sieht man noch sehr gut eine verheilte Wunde .
Ich schreibe es gerne immer wieder aufs neue! Barben brauchen oft sehr lange um sich wieder zu erhohlen, wenn man sie zu schnell im Wasser auslässt. Denn dann kann es sein das sie sofort mit den Kopf nach unten in die Steinschüttung schwimmt, mit den Kopf festhängt und sich nicht mehr selbst befreien kann.
Also es kann durchaus Vorkommen das ich größere Barben bis zu 5 Min im Wasser halte , bis sie wieder fit sind !!
Nach nur kurzer Zeit merkte ich , das der Alte Fischer wirklich recht hatte , denn der nächste hammerharte Biss kündigte sich an .
Na einem kurzen aber heftigen Drill zeigte die Waage 2,42 kg an .
Somit packte ich Glücklich und Zufrieden zusammen , Ruten und Rollen getestet , Schöne Fische gefangen , was will man mehr !!!
Lg Manfred
