Dienstags Abend verschlug es mich wieder einmal an mein Hauswasser. Mein Ziel war es, einen Hecht oder Zander zu fangen, doch es sollte anders kommen. Lies selbst:
Ich klopfte jeden Steg mit allen möglichen Ködern ab: vom Gummifisch bis zum Swimbait. Aber Fische waren Fehlanzeige, nicht einmal Nachläufer hatte ich. Das einzige, was ich sehen konnte, waren springende Besatzforellen.
Das Wetter war ziemlich unbeständig. Immer wieder regnete es, dazwischen wehten heftige Sturmböhen. Die widrigen Umstände konnten mich dennoch nicht davon abhalten weiter zu fischen.
Schließlich gelangte ich zum letzten Steg, der als guter Spot für Zander gilt. Also montiere ich einen neon-gelb-grünen Gummifisch in 12 Zentimetern ans Vorfach. Gleich beim ersten Wurf spürte ich schon in der Absinkphase dieses kurze „dock“. Anschlag! Zuerst dachte ich, dass es ein kleiner Zander sei, doch der Fisch entpuppte sich als der größte Barsch, den ich in den letzten zwei oder drei Jahren fangen durfte.
LG Florian
Ich klopfte jeden Steg mit allen möglichen Ködern ab: vom Gummifisch bis zum Swimbait. Aber Fische waren Fehlanzeige, nicht einmal Nachläufer hatte ich. Das einzige, was ich sehen konnte, waren springende Besatzforellen.
Das Wetter war ziemlich unbeständig. Immer wieder regnete es, dazwischen wehten heftige Sturmböhen. Die widrigen Umstände konnten mich dennoch nicht davon abhalten weiter zu fischen.
Schließlich gelangte ich zum letzten Steg, der als guter Spot für Zander gilt. Also montiere ich einen neon-gelb-grünen Gummifisch in 12 Zentimetern ans Vorfach. Gleich beim ersten Wurf spürte ich schon in der Absinkphase dieses kurze „dock“. Anschlag! Zuerst dachte ich, dass es ein kleiner Zander sei, doch der Fisch entpuppte sich als der größte Barsch, den ich in den letzten zwei oder drei Jahren fangen durfte.
LG Florian