Angelplatz.at Fliegenfischertage, 20-21. April 2013
Wie jedes Jahr gab es auch heuer wieder unseren Fliegenfischertag, dieses mal haben wir aber
ein neues Gewässer aufgesucht, denn der Goiserer Mühlbach wurde einfach zu klein.
Geplant war wieder den Anfängern das Fliegenfischen beizubringen und mit einer gemütlichen Runde
das Wochenende am Wasser zu verbringen.
Doch leider stand dieses Wochenende unter keinem guten Stern.
Denn krankheitsbedingte Ausfälle und eine Absage wegen befürchteten Hochwasser dezimierten die Gruppe
auf 7 (Andi, Max, Max, Robi, Werner, Günter, Günther).
Tag 1:
Frühmorgens machen wir uns auf den Weg um uns beim Gasthof Panholzer mit Günter zu treffen. Er, Robi und Werner
warten schon als Max und ich ankommen.
Gleich die erste Frage, wie sieht das Wasser aus! Günter beruhigt uns, denn trotz des Regens an den Tagen davor, führt der
Bach selbst zwar etwas mehr Wasser, das sollte aber kein Problem sein.

So war es auch, denn als wir nach einem kurzen Zwischenstop im Quartier, am Wasser ankommen, ist das Wasser klar, zwar
etwas höher als Normal und auch die Strömung hat zugenommen aber man konnte ohne Probleme fischen.
Inzwischen waren auch Andi und Max angekommen und so nutzten wir wieder die Möglichkeit bei APU an
günstige Fliegen und Zubehör zu kommen, anschließend teilten wir uns am Wasser auf.
Robi versucht sein Glück an der Ostermayer Wehr.

Während Günter dem Werner die ersten Schritte erklärt

und das sieht bereits nach kurzer Zeit sehr gut aus.
Etwas später ging es Richtung Mannlicher.

Günther mit Erfolg.

Max, Robi, Günter, Werner

Auch Günter und Robi, Max sowie Andi und Max konnten am Vormittag Fische überlisten und
so konnten wir uns beim Mittagessen bereits über fängige Muster etc. unterhalten.
Besonders interessant war auch Andis Erlebnis mit den Huchen, die sich vor einer Wehr für das Laichgeschäft bereit machten.
Doch währen wir gerade zu Tisch saßen nahm Flussaufwärts ein folgenschwerer Unfall seinen Lauf.
Wie in den Medien und bei uns berichtet wollte ein Bauer Gülle im Regenwasser aufmischen, ließ aber während der Mittagszeit
die Pumpe und Schläuche unbeaufsichtigt.
Erst nach dem Essen merkte er diesen fatalen Fehler. Leider waren in dieser Zeit schon tausende Liter Jauche Richtung Ramingbach unterwegs.
Offiziell geht man von ca. 20000 Liter aus.
Infos und Bilder auf Angelplatz: 20000 Liter Gülle in Ramingbach geflossen!
Günter machte sich sogleich daran alles zu dokumentieren und auch wir mussten mitansehen und riechen wie sich
an der Ostermayer Wehr eine braune Brühe durch den Bach wälzte.




Auch der Orf war vor Ort und interviewte Günter und auch Robi zu den Ereignissen.

Für uns alle war es traurig wie schnell ein intaktes Gewässer sich in ein "totes" verwandeln kann, denn
die Befürchtung das hier enormer Schaden an den Lebewesen entstanden ist war groß.
Wir hofften das beste!
Nachdem sich der Trubel gelegt hatte, versuchten Robi, Max und Günther noch ihr Glück im 3 Abschnitt, der zum Glück verschont blieb.
Leider wollten die Fische aber nicht recht und so ließen wir etwas später den Tag bei gutem Essen und
1-2 Bierchen ausklingen.
Tag 2:
Nach dem der 1 Tag mit doch mehr als 1-2 Bierchen ausgeklungen ist, war es überraschend das alle "Fit" beim Frühstückstisch
saßen und sich für den Tag stärken.
Da es ja nicht anders ging, hatten wir heute vor den 1 Abschnitt zu befischen.
Der war uns allen noch unbekannt und so freuten wir uns schon auf das kommende.
Bei der Anfahrt zum Revier merke man erst so richtig wie lange die Strecke in Wirklichkeit ist.
Unglaubliche diese Möglichkeiten, so viele vielversprechende Stellen!
Weiter geht's in Kürze!
Wie jedes Jahr gab es auch heuer wieder unseren Fliegenfischertag, dieses mal haben wir aber
ein neues Gewässer aufgesucht, denn der Goiserer Mühlbach wurde einfach zu klein.
Geplant war wieder den Anfängern das Fliegenfischen beizubringen und mit einer gemütlichen Runde
das Wochenende am Wasser zu verbringen.
Doch leider stand dieses Wochenende unter keinem guten Stern.
Denn krankheitsbedingte Ausfälle und eine Absage wegen befürchteten Hochwasser dezimierten die Gruppe
auf 7 (Andi, Max, Max, Robi, Werner, Günter, Günther).
Tag 1:
Frühmorgens machen wir uns auf den Weg um uns beim Gasthof Panholzer mit Günter zu treffen. Er, Robi und Werner
warten schon als Max und ich ankommen.
Gleich die erste Frage, wie sieht das Wasser aus! Günter beruhigt uns, denn trotz des Regens an den Tagen davor, führt der
Bach selbst zwar etwas mehr Wasser, das sollte aber kein Problem sein.
So war es auch, denn als wir nach einem kurzen Zwischenstop im Quartier, am Wasser ankommen, ist das Wasser klar, zwar
etwas höher als Normal und auch die Strömung hat zugenommen aber man konnte ohne Probleme fischen.
Inzwischen waren auch Andi und Max angekommen und so nutzten wir wieder die Möglichkeit bei APU an
günstige Fliegen und Zubehör zu kommen, anschließend teilten wir uns am Wasser auf.
Robi versucht sein Glück an der Ostermayer Wehr.
Während Günter dem Werner die ersten Schritte erklärt
und das sieht bereits nach kurzer Zeit sehr gut aus.
Etwas später ging es Richtung Mannlicher.
Günther mit Erfolg.
Max, Robi, Günter, Werner
Auch Günter und Robi, Max sowie Andi und Max konnten am Vormittag Fische überlisten und
so konnten wir uns beim Mittagessen bereits über fängige Muster etc. unterhalten.
Besonders interessant war auch Andis Erlebnis mit den Huchen, die sich vor einer Wehr für das Laichgeschäft bereit machten.
Doch währen wir gerade zu Tisch saßen nahm Flussaufwärts ein folgenschwerer Unfall seinen Lauf.
Wie in den Medien und bei uns berichtet wollte ein Bauer Gülle im Regenwasser aufmischen, ließ aber während der Mittagszeit
die Pumpe und Schläuche unbeaufsichtigt.
Erst nach dem Essen merkte er diesen fatalen Fehler. Leider waren in dieser Zeit schon tausende Liter Jauche Richtung Ramingbach unterwegs.
Offiziell geht man von ca. 20000 Liter aus.
Infos und Bilder auf Angelplatz: 20000 Liter Gülle in Ramingbach geflossen!
Günter machte sich sogleich daran alles zu dokumentieren und auch wir mussten mitansehen und riechen wie sich
an der Ostermayer Wehr eine braune Brühe durch den Bach wälzte.




Auch der Orf war vor Ort und interviewte Günter und auch Robi zu den Ereignissen.

Für uns alle war es traurig wie schnell ein intaktes Gewässer sich in ein "totes" verwandeln kann, denn
die Befürchtung das hier enormer Schaden an den Lebewesen entstanden ist war groß.
Wir hofften das beste!
Nachdem sich der Trubel gelegt hatte, versuchten Robi, Max und Günther noch ihr Glück im 3 Abschnitt, der zum Glück verschont blieb.
Leider wollten die Fische aber nicht recht und so ließen wir etwas später den Tag bei gutem Essen und
1-2 Bierchen ausklingen.

Tag 2:
Nach dem der 1 Tag mit doch mehr als 1-2 Bierchen ausgeklungen ist, war es überraschend das alle "Fit" beim Frühstückstisch
saßen und sich für den Tag stärken.
Da es ja nicht anders ging, hatten wir heute vor den 1 Abschnitt zu befischen.
Der war uns allen noch unbekannt und so freuten wir uns schon auf das kommende.
Bei der Anfahrt zum Revier merke man erst so richtig wie lange die Strecke in Wirklichkeit ist.
Unglaubliche diese Möglichkeiten, so viele vielversprechende Stellen!
Weiter geht's in Kürze!