Am Samstag war es endlich soweit, ich konnte das Erste mal an meinem neuen Revier fischen.
Ich befische ja schon seit vielen Jahren die Trattnach nur habe ich mein Revier gewechselt. Ich bin seit heuer nun auch Mittgleid beim Grieskrichen Fischerbund und befische jetzt dort die Fly Only Strecke. Da die Strecke teilweise fast vor meiner Haustüre ist, brauche mit dem Auto nur ca. 5 Minuten und nicht mehr 15 Minuten wie bisher nach Bad Schallerbach!
Ich war also um 7.00 Uhr am Wasser oberhalb der Unterberger Wehr und lies gleich mal einen meiner neuen Woollys (hellbraunes Koppen Rehar Killer-Teil) ins Wasser. Es war Schweinekalt und mir frohr die Schnur andauernd in den Rutenringen fest. Die ersten 30 Minuten geschah noch nicht und dann hatte ich einen Biss, den ich eider nicht umsetzten konnte. Kurz darauf, als ich meinen Köder am gegenüberleigenden Ufer nahen den den Uferbefestigungssteinen palzierte sah ich eine schöne Bachforelle wie sie nachschwamm und den Wolly attakierte. lLeider machte ich einen Fehler, ich schlug zu schnell an, muss wohl das Adrenalien gewesen sein und ich zog ihr den Streamer aus dem Maul, schaude die hatte sicher über 40.
Ich ging dann flussaufwärz und hatte kurz darauf wieder eine Einsteiger. Leider nach einem Kurzen drill kam sie wieder los, aber so kanns eben gen, na egal, ich fischte ja gerde mal 1 Stunde und das in einem Neuen Gewässer, also was sollst. Das Glück blieb mir aber hold und nur 5 Minuten Später hatte ich meine Erste Forelle für diese Jahr gefangen. Dies habe ich aber wieder im Wasser gleich frei gelassen, da sie vieleicht gerade mal 30 cm hatte und unser Brittelmaß 28 cm ist.
Danach führ ich zur oberen Reviergrenze der Gföllner Wehr und versuchte es dort. Einen Biss konnte ich dort verzeichnen, aber leider verabschiedete sich die gleich wieder. Ewas weiter Flussabwärts konnte ich dann noch 3 kleiner Bachforellen überlisten, die alle aber wieder zurück in ihr Element entlassen wurden.
Es war mitlerweilen 9.30 Uhr gworden und ich war eigentlich recht zufrieden für den Ersten versuch im heurigen Jahr.
Leider musste ich nun nach Hause weil ich meine Schwiegermutter vom Krankenhaus in Linz abholen musste.
Am Nachmittag um 14 Uhr war ich endlich wieder am Wasser, diesmal im Unteren Bereich des Revieres in der "Kröpfelmühl".
Oberhalb der Kröpfelmühler Wehr, konnte ich ein Schwarm mit ein paar ziehmlich große Aitel ausmachen und ein Karpf von ca. 4 kg war auch dabei, aber die hatte kein interessan an meinem Köder, die werde ich wenns wärmer ist nochmal besuchen.
Unterhalb der Wehr ging mir dann die schöne 38er Rebo auf den Woolly, die hab ich auch mitgenommen, die kommt zu Ostern in den Räucherschrank. Einen Großen Schatte konnte ich im Wehrbreich noch ausmachen der reagierte leider auf nichts, aber ich weis wo du wohnst!
Ich bin dann Flussabwärts Richtung unterer Reviergrenze gegangen, ich musste ja alles mal kennen lernen. Auf halben Weg zur Reviergrenze gingen mir noch 2 Rebos an den Woolly eine davon verabschiedete sich unter einem Weidensock und die 2 konnte ich sicher landen die hatte gut 35 cm und wurde auch entnommen.
An der Unteren Reviergrenze konnte ich noch eine schöne große Forelle über 45 ausmachen aber die hatte mich schon entdeckt bevor ich ihr meine Köder präsentieren konnte. Nachdem es bereits wieder ziehmlich kalt war weil es ja schon Abend wurde machte ich mich zufrieden auf den Heimweg.
Mein erster Tag im Neuen Revier war ein voller Erfolg und ich bin mir sicher es werden noch viel schöne Tage folgen.
mfG
Andreas
Ich befische ja schon seit vielen Jahren die Trattnach nur habe ich mein Revier gewechselt. Ich bin seit heuer nun auch Mittgleid beim Grieskrichen Fischerbund und befische jetzt dort die Fly Only Strecke. Da die Strecke teilweise fast vor meiner Haustüre ist, brauche mit dem Auto nur ca. 5 Minuten und nicht mehr 15 Minuten wie bisher nach Bad Schallerbach!
Ich war also um 7.00 Uhr am Wasser oberhalb der Unterberger Wehr und lies gleich mal einen meiner neuen Woollys (hellbraunes Koppen Rehar Killer-Teil) ins Wasser. Es war Schweinekalt und mir frohr die Schnur andauernd in den Rutenringen fest. Die ersten 30 Minuten geschah noch nicht und dann hatte ich einen Biss, den ich eider nicht umsetzten konnte. Kurz darauf, als ich meinen Köder am gegenüberleigenden Ufer nahen den den Uferbefestigungssteinen palzierte sah ich eine schöne Bachforelle wie sie nachschwamm und den Wolly attakierte. lLeider machte ich einen Fehler, ich schlug zu schnell an, muss wohl das Adrenalien gewesen sein und ich zog ihr den Streamer aus dem Maul, schaude die hatte sicher über 40.
Ich ging dann flussaufwärz und hatte kurz darauf wieder eine Einsteiger. Leider nach einem Kurzen drill kam sie wieder los, aber so kanns eben gen, na egal, ich fischte ja gerde mal 1 Stunde und das in einem Neuen Gewässer, also was sollst. Das Glück blieb mir aber hold und nur 5 Minuten Später hatte ich meine Erste Forelle für diese Jahr gefangen. Dies habe ich aber wieder im Wasser gleich frei gelassen, da sie vieleicht gerade mal 30 cm hatte und unser Brittelmaß 28 cm ist.
Danach führ ich zur oberen Reviergrenze der Gföllner Wehr und versuchte es dort. Einen Biss konnte ich dort verzeichnen, aber leider verabschiedete sich die gleich wieder. Ewas weiter Flussabwärts konnte ich dann noch 3 kleiner Bachforellen überlisten, die alle aber wieder zurück in ihr Element entlassen wurden.
Es war mitlerweilen 9.30 Uhr gworden und ich war eigentlich recht zufrieden für den Ersten versuch im heurigen Jahr.
Leider musste ich nun nach Hause weil ich meine Schwiegermutter vom Krankenhaus in Linz abholen musste.
Am Nachmittag um 14 Uhr war ich endlich wieder am Wasser, diesmal im Unteren Bereich des Revieres in der "Kröpfelmühl".
Oberhalb der Kröpfelmühler Wehr, konnte ich ein Schwarm mit ein paar ziehmlich große Aitel ausmachen und ein Karpf von ca. 4 kg war auch dabei, aber die hatte kein interessan an meinem Köder, die werde ich wenns wärmer ist nochmal besuchen.
Unterhalb der Wehr ging mir dann die schöne 38er Rebo auf den Woolly, die hab ich auch mitgenommen, die kommt zu Ostern in den Räucherschrank. Einen Großen Schatte konnte ich im Wehrbreich noch ausmachen der reagierte leider auf nichts, aber ich weis wo du wohnst!
Ich bin dann Flussabwärts Richtung unterer Reviergrenze gegangen, ich musste ja alles mal kennen lernen. Auf halben Weg zur Reviergrenze gingen mir noch 2 Rebos an den Woolly eine davon verabschiedete sich unter einem Weidensock und die 2 konnte ich sicher landen die hatte gut 35 cm und wurde auch entnommen.
An der Unteren Reviergrenze konnte ich noch eine schöne große Forelle über 45 ausmachen aber die hatte mich schon entdeckt bevor ich ihr meine Köder präsentieren konnte. Nachdem es bereits wieder ziehmlich kalt war weil es ja schon Abend wurde machte ich mich zufrieden auf den Heimweg.
Mein erster Tag im Neuen Revier war ein voller Erfolg und ich bin mir sicher es werden noch viel schöne Tage folgen.
mfG
Andreas
Freu mich schon darauf, diese Kombo auch bald live in Aktion zu haben. Ein paar Trockenwürfe hab ich damit schon gemacht. Sehr angenehm und beeindruckend!
Es ist immer wieder spannend wenn man eine neue Strecke befischen kann, weil man ja nie weiß was da alles herum schwimmt.
Schaut ja sehr fein aus.