Im kommenden Jahr wird der Überfuhrsteg in der Stadt Salzburg saniert. Eine Totalsperre würde die Salzburger und natürlich auch die Angler zu langen Umwegen zwingen.
Bis zu 2,7 Kilometer – so lang ist der Umweg, den Radfahrer und Fußgänger ( Angler ) 2013 machen werden müssen, wenn der Überfuhrsteg sanierungsbedingt gesperrt wird. Für das Fahrrad wäre das bei normalem Reisetempo ein Zeitverlust von 15 Minuten, Fußgänger aber von mehr als eine halben Stunde – für den täglichen Arbeits- bzw. Schulweg ist das jedenfalls nicht mehr akzeptabel. Auch für die Salzachfischer die mit Hilfe des Josefiausteges schnell mal das ufer wechseln konnten ist die Gesammtsperre nicht angenehm. Gemeinderat Bernhard Carl möchte deshalb Alternativen zur Komplettsperre geprüft wissen.
„Wenn ein Offenhalten eines Teils des Steges während der Sanierung oder die Errichtung eines Ersatzsteges nicht allzu kostenintensiv ist, sollten wir diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen. Der Steg ist nicht nur für viele AnrainerInnen eine wichtige Verbindung, sondern auch für die NAWI auf der einen und den Bahnhof Aigen auf der anderen Seite des Flusses“, so Carl.
Bis zu 2,7 Kilometer – so lang ist der Umweg, den Radfahrer und Fußgänger ( Angler ) 2013 machen werden müssen, wenn der Überfuhrsteg sanierungsbedingt gesperrt wird. Für das Fahrrad wäre das bei normalem Reisetempo ein Zeitverlust von 15 Minuten, Fußgänger aber von mehr als eine halben Stunde – für den täglichen Arbeits- bzw. Schulweg ist das jedenfalls nicht mehr akzeptabel. Auch für die Salzachfischer die mit Hilfe des Josefiausteges schnell mal das ufer wechseln konnten ist die Gesammtsperre nicht angenehm. Gemeinderat Bernhard Carl möchte deshalb Alternativen zur Komplettsperre geprüft wissen.
„Wenn ein Offenhalten eines Teils des Steges während der Sanierung oder die Errichtung eines Ersatzsteges nicht allzu kostenintensiv ist, sollten wir diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen. Der Steg ist nicht nur für viele AnrainerInnen eine wichtige Verbindung, sondern auch für die NAWI auf der einen und den Bahnhof Aigen auf der anderen Seite des Flusses“, so Carl.