Letzte Woche gings mal wieder ans Wasser - an die Ischler Ache.
Bei der Anfahrt zeigte das Thermometer - 15 Grad
also stellten wir uns schon auf vereiste Ringe und kalte Finger ein.
Aber so schlimm wars dann doch nicht, zwar nervten die vereisten Ringe manchmal aber dafür war die Atmosphäre am Wasser unbezahlbar.

Wir fingen einige schöne Refos auf Nymphen und kleine Streamer, auch ein paar Bafos konnten den Ködern nicht widerstehen.
Fotos sind leider nur wenige gemacht worden, da ich meist keine Lust hatte bei der Kälte und im Wasser stehend, auch noch die Kamera zu bedienen

Das Foto vom Kescher zeigt wie „frisch“ es war ;).

Ein ganz anderes Winter-Fliegenfischen erlebte ich dann ein paar Tage später an der Ebenseer Traun. Der Fluss ist natürlich ein ganz anderes Kaliber. Um bessere Wurfweiten zu erzielen und weil wir auf wesentlich kräftigere Fische hofften, fischten wir in der Ebenseer mit 8 er Ruten.



Das Waten in dem Fluss ist deutlich anspruchsvoller und teilweise nicht ganz ungefährlich, ein Watstock wird mich nächstes Mal bestimmt begleiten.
Einige Refos über 50 cm konnten wir fangen und auch ein paar kleinere. Die meisten Fische wurden allerdings gleich im Wasser abgehakt und die Kamera blieb meist in der Tasche. Vor allem weil es sehr schwer war bei der Strömung - den Kescher in einer Hand, die Rute unter den Arm geklemmt - die Kamera zu bedienen.
Bei der Anfahrt zeigte das Thermometer - 15 Grad

Aber so schlimm wars dann doch nicht, zwar nervten die vereisten Ringe manchmal aber dafür war die Atmosphäre am Wasser unbezahlbar.
Wir fingen einige schöne Refos auf Nymphen und kleine Streamer, auch ein paar Bafos konnten den Ködern nicht widerstehen.
Fotos sind leider nur wenige gemacht worden, da ich meist keine Lust hatte bei der Kälte und im Wasser stehend, auch noch die Kamera zu bedienen

Das Foto vom Kescher zeigt wie „frisch“ es war ;).
Ein ganz anderes Winter-Fliegenfischen erlebte ich dann ein paar Tage später an der Ebenseer Traun. Der Fluss ist natürlich ein ganz anderes Kaliber. Um bessere Wurfweiten zu erzielen und weil wir auf wesentlich kräftigere Fische hofften, fischten wir in der Ebenseer mit 8 er Ruten.
Das Waten in dem Fluss ist deutlich anspruchsvoller und teilweise nicht ganz ungefährlich, ein Watstock wird mich nächstes Mal bestimmt begleiten.

Einige Refos über 50 cm konnten wir fangen und auch ein paar kleinere. Die meisten Fische wurden allerdings gleich im Wasser abgehakt und die Kamera blieb meist in der Tasche. Vor allem weil es sehr schwer war bei der Strömung - den Kescher in einer Hand, die Rute unter den Arm geklemmt - die Kamera zu bedienen.