Hallo Freunde!
Nun ist sie für viele von uns schon da.
Die Zeit ohne mit der Fliegenrute ans Wasser zu gehen,
oder nur mehr mit der Huchen oder Hecht-Rute den Fischen
mit dem Streamer nachzustellen.
Da ich ja wie ich meine ganz gut auf meine Ausrüstung acht gebe,
bräuchte es ja eigentlich keiner zusätzlichen Pflege und Wartung.
Ich mach es aber dennoch jedes Jahr beinahe nun schon wie ein kleines Ritual.
ALs erstes hab ich mir die Fliegenruten vorgenommen. Mit einen feuchten Lappen
wurden die Ruten gereinigt und ebenso der Kork wieder sauber gewischt.
DIe Gewinde bei den Rollenhaltern und ebenso die Metallteile mit einen Lappen
und einen Hauch WD40 eingelassen. DIe Steckverbindungen wurden mit den von
St. Croix mitgelieferten Wachs behandelt.
Gleichzeitig mit dem Behandeln überprüfe ich die Ruten immer auf etwaige Beschädigungen
wie zBspl. Cut durch Nymphen (Goldkopf, Conehead usw). AUch die Ringe und Schlangenringe
werden auf etwaige Grate überprüft. Im Zweifelsfall kann da eine Strumpfhose zum feststellen recht
behilflich sein. Zieht man eine solche durch die Ringe sieht man sofort wo sie hängen bleibt und eine Masche zieht.
Nach dem Reinigen kommen meine Babys wieder in das Transportrohr wo sie ihren Winterschlaf verbringen werden.
Die Rollen werden ebenso allesamt auseinander genommen,und gereinigt.
Die Lager wieder nachgefettet wenn notwendig. Dabei ist aber darauf zu achten das das Fett auch Umweltverträglich ist
und keine Säuren beinhaltet welche wiederum was zersetzen könnten.
Ich schütze meine Rollen über den Winter gerne mit WD40 an den Oberflächen. Dieser verhindert etwaige Korossion.
Die Schnüre hab ich ebenso bis zum Backing abgespult und dabei gleich feucht mit Seifenlauge abgewischt.
Beim wieder Aufspulen lasse ich die Flugschnur zwischen den Fingern durch einen mit einem speziellen Schnurpflegemittel
getränkten Lappen laufen. Dieses Mittel wird zBspl von Loon als Line Speed, Schnur Impregnierung, oder von
Scierra als Line Slick angeboten und ist für Trockenschnüre gedacht.
Übrigens bekommen meine Schnüre in etwa jedes 3-5 mal FIschen diese tolle und der Schnur merklich wohltuende
Service verpasst. Der Aufwand ist wirklich sehr gering, dafür aber die Wurfleistung und auch das Handling der Schnur
wirklich um einiges besser. So ein kleines Flascherl kostet keine 10€ und ich hab nach einem halben Jahr noch immer mehr
als die Hälfte voll, da ich ja nur ein paar Tropfen auf den Lappen gebe.
Natürlich wird nun schön langsam auch der Rest der Ausrüstung wieder auf Vordermann gebracht und eingewintert.
LG/Herbert
Nun ist sie für viele von uns schon da.
Die Zeit ohne mit der Fliegenrute ans Wasser zu gehen,
oder nur mehr mit der Huchen oder Hecht-Rute den Fischen
mit dem Streamer nachzustellen.
Da ich ja wie ich meine ganz gut auf meine Ausrüstung acht gebe,
bräuchte es ja eigentlich keiner zusätzlichen Pflege und Wartung.
Ich mach es aber dennoch jedes Jahr beinahe nun schon wie ein kleines Ritual.
ALs erstes hab ich mir die Fliegenruten vorgenommen. Mit einen feuchten Lappen
wurden die Ruten gereinigt und ebenso der Kork wieder sauber gewischt.
DIe Gewinde bei den Rollenhaltern und ebenso die Metallteile mit einen Lappen
und einen Hauch WD40 eingelassen. DIe Steckverbindungen wurden mit den von
St. Croix mitgelieferten Wachs behandelt.
Gleichzeitig mit dem Behandeln überprüfe ich die Ruten immer auf etwaige Beschädigungen
wie zBspl. Cut durch Nymphen (Goldkopf, Conehead usw). AUch die Ringe und Schlangenringe
werden auf etwaige Grate überprüft. Im Zweifelsfall kann da eine Strumpfhose zum feststellen recht
behilflich sein. Zieht man eine solche durch die Ringe sieht man sofort wo sie hängen bleibt und eine Masche zieht.
Nach dem Reinigen kommen meine Babys wieder in das Transportrohr wo sie ihren Winterschlaf verbringen werden.
Die Rollen werden ebenso allesamt auseinander genommen,und gereinigt.
Die Lager wieder nachgefettet wenn notwendig. Dabei ist aber darauf zu achten das das Fett auch Umweltverträglich ist
und keine Säuren beinhaltet welche wiederum was zersetzen könnten.
Ich schütze meine Rollen über den Winter gerne mit WD40 an den Oberflächen. Dieser verhindert etwaige Korossion.
Die Schnüre hab ich ebenso bis zum Backing abgespult und dabei gleich feucht mit Seifenlauge abgewischt.
Beim wieder Aufspulen lasse ich die Flugschnur zwischen den Fingern durch einen mit einem speziellen Schnurpflegemittel
getränkten Lappen laufen. Dieses Mittel wird zBspl von Loon als Line Speed, Schnur Impregnierung, oder von
Scierra als Line Slick angeboten und ist für Trockenschnüre gedacht.
Übrigens bekommen meine Schnüre in etwa jedes 3-5 mal FIschen diese tolle und der Schnur merklich wohltuende
Service verpasst. Der Aufwand ist wirklich sehr gering, dafür aber die Wurfleistung und auch das Handling der Schnur
wirklich um einiges besser. So ein kleines Flascherl kostet keine 10€ und ich hab nach einem halben Jahr noch immer mehr
als die Hälfte voll, da ich ja nur ein paar Tropfen auf den Lappen gebe.
Natürlich wird nun schön langsam auch der Rest der Ausrüstung wieder auf Vordermann gebracht und eingewintert.
LG/Herbert
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com