Die Mur ist nicht mehr zu retten.
Einige Politiker und Investoren haben das große Geld gerochen und dagegen kann der kleine Angler nichts unternehmen.
Egal was noch alles zerstört wird, es wird alles unter dem Deckmantel der sauberen Energie an die ahnungslosen Bürger verkauft.
Es werden schöne Spazierwege gebaut wie aktuell in Kalsdorf bei Graz und in Graz Liebenau, die Menschen wissen aber nicht das diese Spazierwege und Badestege nur äußerliche Kosmetik sind. Die heimische Wassertierwelt wird durch diese Kraftwerke auf ewig zerstört. Unseren Kindeskindern können die Lehrer die heimischen Flüsse unter dem Titel Wasserautobahnen in den Lehrplan schreiben.
Ich habe schon einige Listen gegen die Gewässerzerstörung der heimischen Stromgiganten unterschrieben.
Die Listen sind das Papier nicht wert auf dem geschrieben wird.

LG/Peter

Leider muß ich dem Peter auch recht geben. Wenn das große Geld gerochen wird sind Fische nichts mehr wert und wenn die Unterschriftenlisten noch so lange werden. Auch bei uns im Lungau ist der KW Bau an der Mur nicht mehr aufzuhalten sondern nur zu verzögern. Sogar einige Einheimische springen schon auf den Zug auf.

Hallo meine Freunde!

Leider muss ich da Peter und Peter grundsätzlich Recht geben.
Es ist immer nur die Profitgier und die Bürger werden einfach
angelogen und an der Nase herum geführt.
Schön dennoch das es noch immer Personen gibt die sich für die
Fische einsetzen und Misstände auch aufzeigen.
Das man gegen die Großen und Mächtigen gar nichts machen kann,
stimmt aber nicht.
Die Initiative welche im Fall des Doubs von einzelnen letztendlich
als Klage vorm Europäischen Gerichtshof gelandet ist hat gezeigt
das auch der Kleine was bewirken kann. Die Schweiz und Frankreich
wurden verklagt und es wird sich da sicherlich etwas tun.
Ähnlich müsste es auch doch bei uns gehen.

LG/Herbert

Grüß Euch!

Wir hoffen,daß wenigstens das Natura 2000 Projekt eine zeitlang hält.Zumindest ist jetzt der Bau St.Michael(wo ich fische)zumindest einmal aufgeschoben..........

Wir Angler haben leider keine schwerwiegenden Argumente im Zeitalter von Atomunfällen.

Was hilfts,wenn sofort von einer Energieholding ein paar hundert Tausen Euro gebuttert werden.

Jeder Bügermeister und auch das Land können da nur Ja sagen(vor allem ist das Land Stmk derzeit total pleite.)

Alternative Energien werden kaum gefördert.

Argumente wie Rettet Huchen u nd Äschen zerbrechen an massiven Geldflüssen und Drohungen wie "Wollt ihr Fukushima"?

Nach den Stauraumspülungen von heuer sind ca 90% der Äschenbestände wieder verloren,ein Zyklus der sich regelmäßig wiederholt.....

Servus in die Runde,

Ja Lukas, die Bilder bzw. Videos die du uns zeigst sind natürlich nicht schön anzusehen!
Wir hatten ja das Stromthema auch schon im Thread Strombojen diskutiert.
Der Kraftwerksbau bringt bei den immer mehr benötigten Strom leider nur kurz Linderung .
und leider einen dauerhaften Schaden für die Lebewesen im Wasser.
Ich verstehe bei den ganzen Stromthema einfach nicht warum die sehr fortgeschrittene Photovoltaiktechnik
von der Politik in unserem Land so ignoriert wird.
Wenn ich nach Deutschlnad fahre sehe ich auf fast jeden neugebauten Haus eine solche Stromerzeugungsanlage die vom Staat sehr gut gefördert wird.
Alleine wenn ich bei uns in Salzburg schaue wieviel Dachflächen zb. ein Ausstellungszentrum usw. zur Verfügung stehen würden aber nicht genutzt werden verursacht das nur Kopfschütteln. Es hätte sich sogar Firmen dafür beworben , blitzten jedoch ab
Im Vergleich zu uns kann sich die Phtovoltaik nur ein "Besserverdiener" leisten.
Wäre für mein Haus auch ein Thema jedoch hätte sich diese Anlage bei den hohen Beschaffungskosten nie abgezahlt

lg

Solche Schweine
Mir hat da das Fischerherz geblutet als ich die ganze Fischbrut verenden hab sehen.

Und da sagen die dann noch saubere Wasserkraft

Auch wenn es nicht viel bringt, trotzdem werde ich solche Listen auch weiterhin unterschreiben. Wenn man das auch nicht mehr macht, glauben die wirklich, alle sind damit einverstanden. Manchmal nützt es ja doch was, zumindest zeigt es vieles auf, was ansonsten untergehen würde.

Das Problem ist jedoch, dass jeder (ich gebe zu auch ich) Strom und die damit verbundenen Annehmlichkeiten haben will.
Ein Atomkraftwerk will keiner, ein stinkendes Kohlekraftwerk auch nicht. Eine Photovoltaik - Großanlage braucht sehr viel Platz, einen Windpark will auch keiner im Garten haben. Biogasanlagen stinken womöglich und Energie aus Getreide und Rüben (Anbauflächen) sind ethnisch nicht zu vertreten, solange es Hunger auf der Welt gibt. Gas und Öl gehen zur neige. Was bleibt?
Die Wasserkraft - leider - und die Bequemlichkeit der Menschen - und die Gier nach Macht und Geld.

LG, Willi

"Willi" wrote:

Auch wenn es nicht viel bringt, trotzdem werde ich solche Listen auch weiterhin unterschreiben. Wenn man das auch nicht mehr macht, glauben die wirklich, alle sind damit einverstanden. Manchmal nützt es ja doch was, zumindest zeigt es vieles auf, was ansonsten untergehen würde.

Das Problem ist jedoch, dass jeder (ich gebe zu auch ich) Strom und die damit verbundenen Annehmlichkeiten haben will.
Ein Atomkraftwerk will keiner, ein stinkendes Kohlekraftwerk auch nicht. Eine Photovoltaik - Großanlage braucht sehr viel Platz, einen Windpark will auch keiner im Garten haben. Biogasanlagen stinken womöglich und Energie aus Getreide und Rüben (Anbauflächen) sind ethnisch nicht zu vertreten, solange es Hunger auf der Welt gibt. Gas und Öl gehen zur neige. Was bleibt?
Die Wasserkraft - leider - und die Bequemlichkeit der Menschen - und die Gier nach Macht und Geld.

LG, Willi

Hallo Willi!
Ich werde auch wieder unterschreiben und ich gebe Dir grundsätzlich recht das jeder Strom braucht um sein Leben zu bestreiten. Aber muss es unbedingt sein das riesen Einkaufszentren die ganze Nacht hindurch und das ganze Wochenende Strom ohne Ende verschwenden.
Ich weiß die machen das um bei einem Einbruch die Versicherung zu bekommen. Aber das Licht juckt keinen Einbrecher. Die kommen trotzdem.
Sicherheitsleute wären wahrscheinlich billiger und effizienter.
LG/Peter

"Bachangler" wrote:

Solche Schweine
Mir hat da das Fischerherz geblutet als ich die ganze Fischbrut verenden hab sehen.

Und da sagen die dann noch saubere Wasserkraft

Die Wasserkraft ist sauber, solange der Mensch sie in Ruhe lässt.

"koppenkitzler" wrote:

Grüß Euch!

Wir hoffen,daß wenigstens das Natura 2000 Projekt eine zeitlang hält.Zumindest ist jetzt der Bau St.Michael(wo ich fische)zumindest einmal aufgeschoben..........

Wir Angler haben leider keine schwerwiegenden Argumente im Zeitalter von Atomunfällen.

Was hilfts,wenn sofort von einer Energieholding ein paar hundert Tausen Euro gebuttert werden.

Jeder Bügermeister und auch das Land können da nur Ja sagen(vor allem ist das Land Stmk derzeit total pleite.)

Alternative Energien werden kaum gefördert.

Argumente wie Rettet Huchen u nd Äschen zerbrechen an massiven Geldflüssen und Drohungen wie "Wollt ihr Fukushima"?

Nach den Stauraumspülungen von heuer sind ca 90% der Äschenbestände wieder verloren,ein Zyklus der sich regelmäßig wiederholt.....

Hallo Bernhard!
Das mit dem Natura 2000 ist auch eine Augenauswischerei. In Kärnten möchte ein betuchter Ausländer sein Schwarzgeld los werden.
Er hat einen guten Freund der Bürgermeister in der Nähe eines der schönsten Flüsse Kärntens ist.
Jetzt soll in dem Fluss ein Kleinkraftwerk mit dem überflüssigen Geld des Ausländers gebaut werden.
Trotzdem das der Fluss zu einem Natura 2000 Gebiet gehört.
Du brauchst in Österreich vor einigen Politikern, egal wie hoch oben sie sind, nur mit großen Euroscheinen winken dann hast Du alle Rechte.
LG/Peter

"flyfisher1" wrote:

Aber muss es unbedingt sein das riesen Einkaufszentren die ganze Nacht hindurch und das ganze Wochenende Strom ohne Ende verschwenden.

Nein Peter, das muss nicht sein. Ich bin da auch ganz deiner Meinung. Es gäbe da sicher noch 1000 andere Beispiele, doch ein Umdenken und Umlenken steht in weiter Ferne. Aber leider ist die Welt heutzutage so. Alles ist auf Gewinn und Macht ausgerichtet. Ob hier bei uns mit der Wasserkraft, oder im Amazonasgebiet mit der Rodung des Urwaldes um Anbauflächen für Tierfutter zu bekommen. Oder mit dem Raubbau im Meer, um Fischmehl für die Pangasius zu produzieren, oder.....

LG, Willi

"Willi" wrote:

"flyfisher1" wrote:

Aber muss es unbedingt sein das riesen Einkaufszentren die ganze Nacht hindurch und das ganze Wochenende Strom ohne Ende verschwenden.

Nein Peter, das muss nicht sein. Ich bin da auch ganz deiner Meinung. Es gäbe da sicher noch 1000 andere Beispiele, doch ein Umdenken und Umlenken steht in weiter Ferne. Aber leider ist die Welt heutzutage so. Alles ist auf Gewinn und Macht ausgerichtet. Ob hier bei uns mit der Wasserkraft, oder im Amazonasgebiet mit der Rodung des Urwaldes um Anbauflächen für Tierfutter zu bekommen. Oder mit dem Raubbau im Meer, um Fischmehl für die Pangasius zu produzieren, oder.....

LG, Willi

Leider hast Du recht damit.
Wenn nichts mehr da ist werden alle die daran beteiligt sind hoffentlich an ihren Geldscheinen ersticken.

Und wieder zurück zur Strob Boje.
12.11.2012
„wir hätten die Strom-Bojen schon viel früher benötigt,
 weil davon auszugehen ist, dass sie schonender sind als ein klassisches Kraftwerk mit Kontinuumsunterbrechung, Stau und Unterwassereintiefung, Geschiebedefizit und der Verlandungsproblematik.“
(Mag. Mitterlehner, Gewässerökologe)

IBGF Ingenieurbüro
für Gewässerökologie und Fischerei

Das Ingenieurbüro für Gewässerökologie und Fischerei - Mitterlehner -
ist Ihr kompetenter Partner in gewässerökologischen und fischereilichen
Fragestellungen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Erstellung von
Gutachten, Fischartenkartierung, Monitoring, sowie Beratung, Planung
und Bauaufsicht von gewässerökologischen und fischereilichen Projekten.

Mag. Christian Mitterlehner
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
für Gewässerökologie, Fischerei und Fischereischäden

Firmenstatus: Ingenieurbüro gemäß § 94 Z. 69 GewO 1994, auf dem Fachgebiet Biologie


Wie weit der SV beeinflusst ist ich weis es nicht,aber ich seh's als wirkliche Alternative.

@ flyfisher
Du schriebst:
Wenn nichts mehr da ist werden alle die daran beteiligt sind hoffentlich an ihren Geldscheinen ersticken.

Werden sie nicht,sondern die Anderen auslachen,da sie sich noch immer zum Unterschied des gewöhnlichen Fußvolkes,einiges leisten werden können.

Hallo Rudolf!

Ich weiß zwar nicht warum, aber irgendwie traue ich den Strom- Bojen
auch nicht so ganz.
Noch weniger irgendwelchen Ingeneurs Büros welche solche gut reden.
Egal wie beeidet oder staatlich sie auch sein mögen, deren Beurteilungen
und Gutachten fallen immer zu Gunsten der Auftraggeber aus.
Geld regiert halt leider die Welt und keiner wird da jemals auch nur annähernd zur
Rechenschaft gezogen.
Wenn alles zerstört ist müssen wieder einmal mehr wir die breite Masse dafür büßen.
Solange keiner der Verurscher wirklich ernsthaft zur Rechenschaft gezogen wird und solange
Politiker mitnaschen dürfen wird es so immer weiter gehen.
Traurig aber Real.

LG/Herbert

Servus Herbert !

Nachdem ich mit der Herstellerfirma und auch nichts mit dem SV zu tun habe,den Politikern auch nichts mehr glaube, was soll's. In der Donau ist ja lt. der HP des Herstellers bereits so ein Ding zur Zufriedenheit in Betrieb.
Die Ausführungen des SV sind mM. aber im Bezug auf verschiedenen Umweltunzulänglichkeiten bei Staukraftwerken allgemein bekannt und ich kann eher keine Umgereimtheiten erkennen.
LG Rudolf

Umweltgesetze wie Natura 2000 sind schwach umgesetzt.

Wie überall auf der Welt herrscht auch bei uns Korruption,unlauterer Gedfluß und Bestechung,die Zeitungen sind voll damit.

Ich habe mit einem Herrn gesprochen,der früher Kraftwerke geplant hat.
Er behauptet,die Sache mit den Strombojen gibt es schon seit mehr als 20 Jahren.
warum sie bis heute nicht voll umgesetzt wurde,kann er auch nicht sagen(Wirtschaftlichkeit?).

Und die Erbauer vom Kraftwerken haben zuätzlich so viel Geld im Beutel,daß dem Bürgermeister der betreffenden Gemeinde sofort ein paar hunder tausen uro zufließen für das neue Feuerwehrhaus oder den Kindergarten.
Da kann niemand widerstehen,außer es bestehen ganz strenge Gesetze..............................

Verstärkter Kampf gegen Kraftwerke

Salzburgs Fischer intensivieren ihren Kampf gegen neue Kraftwerke an den heimischen Bächen und Flüssen. Das kündigt Ludwig Vogl an, der neue Präsident aller österreichischen Fischer.

Vogl ist stellvertretender Landesfischermeister in Salzburg und im Zivilberuf Jurist. Die Fische würden an den größeren Flüssen alle paar Kilometer an eine Staumauer stoßen, kritisiert Vogl. „Wir haben das einmal durchgerechnet: Wenn man vom Felbertal, einem Seitental im Pinzgau, einen Wassertropfen bis an die Landesgrenze schickt, dann muss dieser Wassertropfen 21 Wasserkraftwerke passieren. Würde dieser Wassertropfen in ein paar Jahren die Salzach herunter fließen, dann wären es bereits 24 oder 25 Kraftwerke - je nachdem, wieviele Projekte bis dorthin realisiert werden.“
„Selbst Fischtreppen sind nur eine Krücke“

Auch bei noch so vielen Umwelt-Auflagen sei mit dem Bau eines Kraftwerkes immer eine gewisse Gewässer-Zerstörung verbunden, argumentiert Vogl. Das Continuum ist danach nie mehr so wie es vorher war. Daher kann man aus Sicht der Fischerei niemals zufrieden sein, wenn ein Kraftwerk gebaut wird. So sind zum Beispiel selbst Fischtreppen gewisser Maßen eine Krücke. Gäbe es keine Staumauer, so könnten die Fische ganz frei hin und her schwimmen."
„Gewisse Gewässer-Zerstörung ist immer gegeben“

Die Fischer wollten daher neue Kraftwerke möglichst verhindern, kündigt Vogl an. „Alle zu verhindern, das wird uns nicht gelingen, so realistisch muss man sein. Man muss aber darauf hinweisen, dass der Plafond bei der Wasserkraft zumindest demnächst erreicht sein wird, wenn er nicht jetzt schon erreicht ist. Es ist damit ganz einfach eine unverhältnismäßige Zerstörung von Gewässern verbunden. Und das ist eben nicht wünschenswert“, betont Vogl.

Quelle: salzburg.orf.at/news/stories/2572822/

Wenn man bedenkt wie wir in Itzling gekämpft haben das dieses Kraftwerk nicht kommt, es war vergebens, da kommen große Firmen wie die salzburg ag und gegen dies Firmen hat man sowieso keine Chance.

"mandi" wrote:

Verstärkter Kampf gegen Kraftwerke

Salzburgs Fischer intensivieren ihren Kampf gegen neue Kraftwerke an den heimischen Bächen und Flüssen. Das kündigt Ludwig Vogl an, der neue Präsident aller österreichischen Fischer.

Vogl ist stellvertretender Landesfischermeister in Salzburg und im Zivilberuf Jurist. Die Fische würden an den größeren Flüssen alle paar Kilometer an eine Staumauer stoßen, kritisiert Vogl. „Wir haben das einmal durchgerechnet: Wenn man vom Felbertal, einem Seitental im Pinzgau, einen Wassertropfen bis an die Landesgrenze schickt, dann muss dieser Wassertropfen 21 Wasserkraftwerke passieren. Würde dieser Wassertropfen in ein paar Jahren die Salzach herunter fließen, dann wären es bereits 24 oder 25 Kraftwerke - je nachdem, wieviele Projekte bis dorthin realisiert werden.“
„Selbst Fischtreppen sind nur eine Krücke“

Auch bei noch so vielen Umwelt-Auflagen sei mit dem Bau eines Kraftwerkes immer eine gewisse Gewässer-Zerstörung verbunden, argumentiert Vogl. Das Continuum ist danach nie mehr so wie es vorher war. Daher kann man aus Sicht der Fischerei niemals zufrieden sein, wenn ein Kraftwerk gebaut wird. So sind zum Beispiel selbst Fischtreppen gewisser Maßen eine Krücke. Gäbe es keine Staumauer, so könnten die Fische ganz frei hin und her schwimmen."
„Gewisse Gewässer-Zerstörung ist immer gegeben“

Die Fischer wollten daher neue Kraftwerke möglichst verhindern, kündigt Vogl an. „Alle zu verhindern, das wird uns nicht gelingen, so realistisch muss man sein. Man muss aber darauf hinweisen, dass der Plafond bei der Wasserkraft zumindest demnächst erreicht sein wird, wenn er nicht jetzt schon erreicht ist. Es ist damit ganz einfach eine unverhältnismäßige Zerstörung von Gewässern verbunden. Und das ist eben nicht wünschenswert“, betont Vogl.

Quelle: salzburg.orf.at/news/stories/2572822/

Hallo Freunde!
Es klingt sehr gut und super was hier steht. Nur bin ich der Meinung das es sehr schwer durchführbar ist. Solange es geldgierige Geschäftemacher gibt die dann auch noch die richtigen korrupten Politiker und Beamten auf ihrer Seite haben wird es immer ein Kampf gegen Windmühlen sein. Das ist leider auf der ganzen Welt so.
Ich schaue mir sehr oft auf Sky den Sender "Nat Geo Wild" an. Wenn man sich anschaut was alles dem Geld geopfert wird und wenn man dann noch ein klein wenig naturverbunden ist, es ist oft nicht zu begreifen.
Unsere Erde könnte um einiges schöner sein wenn nicht so viele Ars........ auf ihr geben würde.
LG/Peter