Hallo Freunde!
Salzburger Fliegenfischertage 2012
Kurzversion:
"Einfach nur Geil"!!!!
Und hier nun für den geneigten Leser
mein Bericht.
Wie schon in den letzten beiden Jahren war diese unglaublich tolle Veranstaltung
welche FXO (Franz Xaver Ortner) vor einiger Zeit ins Leben gerufen hat, auch
diesmal für mich wieder ein fester Bestandteil meiner fischereilichen Jahresplanuung .
Am Samstag morgen war es dann für mich endlich wieder mal so weit.
Nach dem ich das Frühstück für meinem Freund Andreas und mich zubeireitet hatte
ging es gemeinsam mit Ihm los nach Salzburg wo wir auch gleich auf meine beiden
Freunde Peter und Peter mit welchen ich ja schon die letzten beiden Jahre gemeistert hatte
traf. Nachdem wir uns noch schnell die Lizenzen abgeholt hatten, ging es gleich ab
Richtung Stadt wo wir dank Peters Organisationstalent den wohl besten Parkplatz weit
und breit zur Verfügung hatten. Auch dafür gleich vorab mal recht vielen Dank Peter.
Andreas und ich begaben uns gleich bei der Brücke ins Wasser welches sofort auch von
der Temperatur her als Schmelzwasser erkenntlich war. 5°C und halbwegs starke Strömung
machten das Waten zu keinem Kinderspiel und ich war froh um meinen Watstock welcher
mir immer wieder recht dienlich war. Nachdem ich gleich zu Beginn dank des Sink- Vorfaches gleich mal 2 schwarze Bugger geopfert hatte und es auch meinen Mallard nicht
viel besser erging, hatte ich kurz hintereinander 2 heftige Bisse genau an jener Stelle wo
Peter vor zwei Jahren seine tolle Regenbogenforelle gefangen hatte. Leider konnte ich keinen
der beiden verwerten und setzte die Anhiebe ins leere. Egal welche Farbe ich versuchte, ja
sogar rosa konnte den Fisch nicht mehr reizen.
So ziemlich Zeitgleich hat Peter welcher mit Rupp einige Meter oberhalb von mir fischete
einen schönen Saibling landen können und auch bei Andreas welcher etwa 100m unter
mir am Ufer stand bog sich die Fliegenrute zum ersten Mal.
So konnte das natürlich nicht weiter gehen und ich wechselte kurzerhand einige Meter
Strom ab und stellte auf Nymphe um. Eine meiner selbstgebundenen schwarzen Steinfliegen
brachte mir dann auch den ersten Fisch. Eine Regenbogenforelle nahe der Brücke und da
sie ja kein Riese war wurde sie gleich wieder Long Line Released. Bei dieser starken Strömung und angesichts der Tatsache das meine Kamera nicht Wasserdicht ist und auch sehr
umständlich zum Handhaben ist verzichtete ich auf Fangfotos.
Zwischenzeitlich hatte sich ein weiterer Angler gleich unterhalb mir in die Strömung gewagt.
Was er dabei fabrizierte davon möchte ich nur jedem warnen.
Ohne Watstock und ohne Schwimmweste bei dieser Strömung Brusttief ins Wasser zu steigen
ist absolut Lebensgefährlich.
Er hat mir auch angezeigt dass er schon Wasser geschöpft hatte.
Während ich mich vorsichtig ihm etwas näherte um im Falle eines Falles auch helfen zu können, versuchte er auch einen Standortwechsel.
da ihm aber der Kampf gegen die Strömung wohl sehr angestrengt hatte suchte er den
kürzesten Weg wieder heraus, welcher sich aber sicherlich nicht als der trockenste erwies.
Natürlich fasste er noch ein paar Mal Wasser, schaffte es aber dann letztendlich doch noch
unversehrt das Ufer zu erreichen. Währen zu diesem Zeitpunkt oberhalb beim Kraftwerk
die Schleusen geöffnet worden, hätte ihm wohl niemand mehr retten können.
Also Freunde Merken solche Stunt´s sind Lebensgefährlich!!!
Natürlich war an diesen tollen Platz durch sein Getrampel kein Fisch mehr in Beisslaune
und auch ich ging weiter Stromab zum Bacheinlauf wo ich vergebens mein Glück versuchte.
Zwischenzeitlich kamen auch Peter und Peter, Rupp und Andi dazu und es gab ein kleines Gruppenfoto.
Ein Blick auf die Uhr verriet uns was die komischen Geräusche in unseren Mägen schon
erahnen lies. Es war dreiviertel Zwölf und somit Zeit zum Essen.
Wie schon in den letzten beiden Jahren ging es dazu ab zum Fuße der Festung wo wir
den Kebab Stand ausräumten. Fliegenfischer inmitten der Weltstadt am Kebabstand.
Welch würdige Kulisse um unsere leiblichen Genüsse zu stillen.
Gut gestärkt ging es weiter in Richtung Landesgericht wo unsere Autos parkten.
Peter spendierte mir dort noch einen herrlich schmeckenden Irisch Coffey.
Von dort aus verteilten wir uns wieder entlang der Salzach. Andreas und ich gingen
an einige mir bekannte Fangplätze Stromauf wo Andi oberhalb von mir sich fluchend
an einem Saibling versuchte und diesen nach etwa 10 Fehl Attacken doch noch landen konnte.
Auch ich war anschließend noch 2 Mal mit kleinen Regenbogenforellen erfolgreich.
Am Rückmarsch zu Andis Bus trafen wir noch auf Florentin und Matthias welche uns
mit dem Ottakringer Rettungsauto entgegen kamen. Welch nettes aufeinander Treffen und
welch herrlicher kühler Schluck! Recht herzlichen Dank dafür dem edlen Spender.
Per Pedes ging es weiter Stromab wo wir beim Gericht über die Brücke ans andere Ufer
gelangten und uns dort leider vergeblich versuchten. Nach dem es zwischenzeitlich auch
schon 1600 Uhr geworden war verstauten wir unsere Sachen wieder im Auto und machten uns auf den Weg zur Überfuhr. Dort angekommen wartete auch schon der Rest der Forums-
Bande und es gab gleich im Gastgarten reichlich zu Besprechen.
Anschließend ging es zum Abendessen hinein in die Gaststube welche natürlich schon auch von zahlreichen weiteren Fliegenwachlern bevölkert war. In toller Geselliger Runde rund
um FXO wurden neue Bekanntschaften geschlossen und Fachgesimpelt bis spät in die Nacht.
Es ist einfach unglaublich wie viel tolle, nette Leute unter den Fliegenfischern immer wieder
zueinander finden und ich möchte dies Abende um nichts in der Welt tauschen.
Pünktlich um 0700 Uhr klingelte mein Wecker und rasch war ich schon am Wasser um gleich
mal nach dem Rechten zu sehen. Der Wasserstand war über die Nacht um etwas gefallen und
sollte somit das Waten etwas erleichtern. Nach dem Frühstücken bei welchem sich natürlich
schön langsam auch andere Fliegenfischer dazu gesellten ging es ab in die Wathosen.
Viel Spaß und Freude hatten wir dabei bei einer Wurfdemo eines Salzburger Wurfkönners
welchen ich meine drei Imperial zum Probewerfen zur Verfügung gestellt habe.
Es ist schon unglaublich was manche Leute Wurftechnisch da so alles drauf haben.
Ich bin fest davon überzeugt das Die Marke St. Croix seit diesem Tag einen weiteren
Freund hat.
Nach langen ausführlichen Fachgesprächen ging es endlich gleich unterhalb der Überfuhr
ab ins Wasser wo mir weitere tolle Wurftechniken gezeigt wurden.
Zum fischen selbst bin ich dabei aber kaum mehr gekommen und so ist es auch nicht weiter
verwunderlich das ich keinen weiteren Fisch mehr landen konnte.
Da es inzwischen schon wieder Mittag geworden war ging es gleich wieder ab Richtung
Gastgarten in welchen schon zahlreiche weitere Fliegenfischer gemütlich in der strahlenden
Salzburger Sonne schon das Mittagessen einnahmen. Einfach herrlich dieses Ambiente an
einem Tag wie im Bilderbuch. Während Andreas sein Glück noch einmal kurz versuchte, so
stieg ich endgültig aus der Watkleidung und gab mich den geselligen Gesprächen hin.
Auch hier machte ich wieder neue Bekanntschaften und gerade in Sachen Fliegenbinden
und neue Modelle wurde mir von einem Tiroler Fliegenfischer und Binder wieder was Neues
gezeigt und dazu gleich Musterfliegen geschenkt. Danke auch dafür.
So glaub ich gegen 1600 Uhr machten Andreas und ich uns wieder auf den gemeinsamen nach Hause Weg und quatschten noch bis vor meine Haustür über diese wirklich tolle
Veranstaltung.
Natürlich möchte ich es hier nicht verabsäumen mich beim Veranstalter und an deren Spitze
beim FXO recht herzlich für diese Mustergültige Veranstaltung zu bedanken.
Es passt einfach alles und könnte nicht besser sein.
Auch das Gasthaus Überfuhr und seinem netten Chef und Personal sei hier nochmals gedankt.
Danke auch an Peter und Peter sowie an Andi und allen übrigen vom Forum sowie auch an
alle übrigen Teilnehmer welche ja auch dem Gelingen dieses tollen Events beigetragen haben.
Ich freu mich heute schon wieder auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
LG/Herbert
Salzburger Fliegenfischertage 2012
Kurzversion:
"Einfach nur Geil"!!!!
Und hier nun für den geneigten Leser
mein Bericht.
Wie schon in den letzten beiden Jahren war diese unglaublich tolle Veranstaltung
welche FXO (Franz Xaver Ortner) vor einiger Zeit ins Leben gerufen hat, auch
diesmal für mich wieder ein fester Bestandteil meiner fischereilichen Jahresplanuung .
Am Samstag morgen war es dann für mich endlich wieder mal so weit.
Nach dem ich das Frühstück für meinem Freund Andreas und mich zubeireitet hatte
ging es gemeinsam mit Ihm los nach Salzburg wo wir auch gleich auf meine beiden
Freunde Peter und Peter mit welchen ich ja schon die letzten beiden Jahre gemeistert hatte
traf. Nachdem wir uns noch schnell die Lizenzen abgeholt hatten, ging es gleich ab
Richtung Stadt wo wir dank Peters Organisationstalent den wohl besten Parkplatz weit
und breit zur Verfügung hatten. Auch dafür gleich vorab mal recht vielen Dank Peter.
Andreas und ich begaben uns gleich bei der Brücke ins Wasser welches sofort auch von
der Temperatur her als Schmelzwasser erkenntlich war. 5°C und halbwegs starke Strömung
machten das Waten zu keinem Kinderspiel und ich war froh um meinen Watstock welcher
mir immer wieder recht dienlich war. Nachdem ich gleich zu Beginn dank des Sink- Vorfaches gleich mal 2 schwarze Bugger geopfert hatte und es auch meinen Mallard nicht
viel besser erging, hatte ich kurz hintereinander 2 heftige Bisse genau an jener Stelle wo
Peter vor zwei Jahren seine tolle Regenbogenforelle gefangen hatte. Leider konnte ich keinen
der beiden verwerten und setzte die Anhiebe ins leere. Egal welche Farbe ich versuchte, ja
sogar rosa konnte den Fisch nicht mehr reizen.
So ziemlich Zeitgleich hat Peter welcher mit Rupp einige Meter oberhalb von mir fischete
einen schönen Saibling landen können und auch bei Andreas welcher etwa 100m unter
mir am Ufer stand bog sich die Fliegenrute zum ersten Mal.
So konnte das natürlich nicht weiter gehen und ich wechselte kurzerhand einige Meter
Strom ab und stellte auf Nymphe um. Eine meiner selbstgebundenen schwarzen Steinfliegen
brachte mir dann auch den ersten Fisch. Eine Regenbogenforelle nahe der Brücke und da
sie ja kein Riese war wurde sie gleich wieder Long Line Released. Bei dieser starken Strömung und angesichts der Tatsache das meine Kamera nicht Wasserdicht ist und auch sehr
umständlich zum Handhaben ist verzichtete ich auf Fangfotos.
Zwischenzeitlich hatte sich ein weiterer Angler gleich unterhalb mir in die Strömung gewagt.
Was er dabei fabrizierte davon möchte ich nur jedem warnen.
Ohne Watstock und ohne Schwimmweste bei dieser Strömung Brusttief ins Wasser zu steigen
ist absolut Lebensgefährlich.
Er hat mir auch angezeigt dass er schon Wasser geschöpft hatte.
Während ich mich vorsichtig ihm etwas näherte um im Falle eines Falles auch helfen zu können, versuchte er auch einen Standortwechsel.
da ihm aber der Kampf gegen die Strömung wohl sehr angestrengt hatte suchte er den
kürzesten Weg wieder heraus, welcher sich aber sicherlich nicht als der trockenste erwies.
Natürlich fasste er noch ein paar Mal Wasser, schaffte es aber dann letztendlich doch noch
unversehrt das Ufer zu erreichen. Währen zu diesem Zeitpunkt oberhalb beim Kraftwerk
die Schleusen geöffnet worden, hätte ihm wohl niemand mehr retten können.
Also Freunde Merken solche Stunt´s sind Lebensgefährlich!!!
Natürlich war an diesen tollen Platz durch sein Getrampel kein Fisch mehr in Beisslaune
und auch ich ging weiter Stromab zum Bacheinlauf wo ich vergebens mein Glück versuchte.
Zwischenzeitlich kamen auch Peter und Peter, Rupp und Andi dazu und es gab ein kleines Gruppenfoto.
Ein Blick auf die Uhr verriet uns was die komischen Geräusche in unseren Mägen schon
erahnen lies. Es war dreiviertel Zwölf und somit Zeit zum Essen.
Wie schon in den letzten beiden Jahren ging es dazu ab zum Fuße der Festung wo wir
den Kebab Stand ausräumten. Fliegenfischer inmitten der Weltstadt am Kebabstand.
Welch würdige Kulisse um unsere leiblichen Genüsse zu stillen.
Gut gestärkt ging es weiter in Richtung Landesgericht wo unsere Autos parkten.
Peter spendierte mir dort noch einen herrlich schmeckenden Irisch Coffey.
Von dort aus verteilten wir uns wieder entlang der Salzach. Andreas und ich gingen
an einige mir bekannte Fangplätze Stromauf wo Andi oberhalb von mir sich fluchend
an einem Saibling versuchte und diesen nach etwa 10 Fehl Attacken doch noch landen konnte.
Auch ich war anschließend noch 2 Mal mit kleinen Regenbogenforellen erfolgreich.
Am Rückmarsch zu Andis Bus trafen wir noch auf Florentin und Matthias welche uns
mit dem Ottakringer Rettungsauto entgegen kamen. Welch nettes aufeinander Treffen und
welch herrlicher kühler Schluck! Recht herzlichen Dank dafür dem edlen Spender.
Per Pedes ging es weiter Stromab wo wir beim Gericht über die Brücke ans andere Ufer
gelangten und uns dort leider vergeblich versuchten. Nach dem es zwischenzeitlich auch
schon 1600 Uhr geworden war verstauten wir unsere Sachen wieder im Auto und machten uns auf den Weg zur Überfuhr. Dort angekommen wartete auch schon der Rest der Forums-
Bande und es gab gleich im Gastgarten reichlich zu Besprechen.
Anschließend ging es zum Abendessen hinein in die Gaststube welche natürlich schon auch von zahlreichen weiteren Fliegenwachlern bevölkert war. In toller Geselliger Runde rund
um FXO wurden neue Bekanntschaften geschlossen und Fachgesimpelt bis spät in die Nacht.
Es ist einfach unglaublich wie viel tolle, nette Leute unter den Fliegenfischern immer wieder
zueinander finden und ich möchte dies Abende um nichts in der Welt tauschen.
Pünktlich um 0700 Uhr klingelte mein Wecker und rasch war ich schon am Wasser um gleich
mal nach dem Rechten zu sehen. Der Wasserstand war über die Nacht um etwas gefallen und
sollte somit das Waten etwas erleichtern. Nach dem Frühstücken bei welchem sich natürlich
schön langsam auch andere Fliegenfischer dazu gesellten ging es ab in die Wathosen.
Viel Spaß und Freude hatten wir dabei bei einer Wurfdemo eines Salzburger Wurfkönners
welchen ich meine drei Imperial zum Probewerfen zur Verfügung gestellt habe.
Es ist schon unglaublich was manche Leute Wurftechnisch da so alles drauf haben.
Ich bin fest davon überzeugt das Die Marke St. Croix seit diesem Tag einen weiteren
Freund hat.
Nach langen ausführlichen Fachgesprächen ging es endlich gleich unterhalb der Überfuhr
ab ins Wasser wo mir weitere tolle Wurftechniken gezeigt wurden.
Zum fischen selbst bin ich dabei aber kaum mehr gekommen und so ist es auch nicht weiter
verwunderlich das ich keinen weiteren Fisch mehr landen konnte.
Da es inzwischen schon wieder Mittag geworden war ging es gleich wieder ab Richtung
Gastgarten in welchen schon zahlreiche weitere Fliegenfischer gemütlich in der strahlenden
Salzburger Sonne schon das Mittagessen einnahmen. Einfach herrlich dieses Ambiente an
einem Tag wie im Bilderbuch. Während Andreas sein Glück noch einmal kurz versuchte, so
stieg ich endgültig aus der Watkleidung und gab mich den geselligen Gesprächen hin.
Auch hier machte ich wieder neue Bekanntschaften und gerade in Sachen Fliegenbinden
und neue Modelle wurde mir von einem Tiroler Fliegenfischer und Binder wieder was Neues
gezeigt und dazu gleich Musterfliegen geschenkt. Danke auch dafür.
So glaub ich gegen 1600 Uhr machten Andreas und ich uns wieder auf den gemeinsamen nach Hause Weg und quatschten noch bis vor meine Haustür über diese wirklich tolle
Veranstaltung.
Natürlich möchte ich es hier nicht verabsäumen mich beim Veranstalter und an deren Spitze
beim FXO recht herzlich für diese Mustergültige Veranstaltung zu bedanken.
Es passt einfach alles und könnte nicht besser sein.
Auch das Gasthaus Überfuhr und seinem netten Chef und Personal sei hier nochmals gedankt.
Danke auch an Peter und Peter sowie an Andi und allen übrigen vom Forum sowie auch an
alle übrigen Teilnehmer welche ja auch dem Gelingen dieses tollen Events beigetragen haben.
Ich freu mich heute schon wieder auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
LG/Herbert
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
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