Hi Leute, Heute in der Früh wurde wieder mal der Vorteil des Sbirolinofischens an Teichen mit Forellenbesatz deutlich. Ich war in den Morgenstunden am Auschneidersee und die Forellen die vor ein paar Tagen besetzt wurden gingen ganz weit draussen in der Mitte des Sees auf, 50 m von jedem möglichen Wurfplatz entfernt. Es waren ein paar Vereinskollegen mit Wasserkugel oder Blinker unterwegs, aber keiner konnte was fangen. Ich also meine Daiwa Aqualite raus, 30g halbsinkenden Sbiro drauf, 1,60m langes 14er Fluocarbon Vorfach und als Köder, wie kurz nach dem Setzten standard, schwarz-orangen Teig mit etwss neongelb reingemischt (einen ordentlichen Probeller zu formen versteht sich von selbst). Der erste Wurf war gut platziert und schon beim Absinken spürte ich die ersten Zupfer. Kurz danach hing die erste Forelle, eine schòne 32er ohne jegliche Verletzungen. Und so ging es dann weiter und nach 30 min war ich voll. Natürlich mögen manche jetzt sagen, dass Satzforellen ja easy zu fangen sind. 100% korrekt, aber zumindest braucht man oft das richte Zeug, sonst geht gar nichts...lg
Size matters...