Das Wort Imperial steht auch für Kaiserlich.
Für mich ist das nicht nur der Name meiner St. Croix Ruten,
nein es bringt viel mehr die Sache auf den Punkt.
Natürlich hat ein jeder in Sachen Fliegenruten etwas andere Wünsche
und Vorlieben. Für mich selbst aber stellen meine Imperial wirklich das
Maß der Dinge dar. Eigentlich sollte es hauptsächlich nur ein Fototermin
für meine HP werden, aber mal ganz Ehrlich. Wer kann bei so einem Wasser
und so einen tollen Tag schon widerstehen?
Angefangen hat es ja gleich mal nicht so toll. Der erste Pool, mein Lieblings Pool
war schon besetzt und so musste ich mir eine andere Location für die Bilder suchen.
Also dachte ich mir wenn schon, denn schon und fuhr gleich ans unterste Ende der Strecke.
In aller Ruhe wurden meine 3 Lieblinge zusammengebaut und mit meinen Sebstgebundenen Fliegen bestückt.
Rein in die Wathose und ab ans Wasser. Zuerst stand aber hauptsächlich das Fotografieren im Vordergrund.
Lange hielt ich das aber nicht aus und schnell nahm ich mir schon die 5er Imperial vor. Bestückt mit einem
Koppenstreamer welchen mir mein genesender Freund Peter am Ramingbach schenkte, hatte ich gleich nach
dem zweiten Wurf den ersten Fisch . Kein Riese aber immerhin hat er zumindest genau so stark gekämpft.
Gleich darauf die nächste Regenbogenforelle. So ging es weiter und aufgrund der starken Strömung und der
wilden Drills verlor ich auch einige kurz vor der Landung, bzw. setzte den Anhieb nicht richtig.
Zeit zum Wechseln auf die 4er Imperial.
Sie hatte ich mit der erst kürzlich hier vorgestellten Paraloop Splitwing Caddis bestückt und siehe da,
auch diese in gerade dieser argen Strömung sehr gut schwimmende Fliege fing schon nach wenigen Würfen
ihre ersten Regenbogenforellen. Zahlreiche dieser wilden Fighter sind aus dem Eigenaufkommen und hatten auch
teilweise noch nicht ganz das Mindestmaß erreicht. Aber wie schon gesagt alles Eigenaufkommen und in den Größen
von etwa 20-35cm.
Nach dem ich mich sozusagen auch mit meiner heiß geliebten 4er Imperial kräftig ausgetobt hatte und zahlreiche
Fische landen konnte, durfte nun auch mein kleinstes Baby die 3er Imperial zeigen was so alles in ihr steckt.
Sie hatte ich mit einem BWO- Muster in Große 20 bestückt, da gerade diese sehr , sehr zahlreich um mich herum
schwirrten. Schon der erste Wurf brachte den ersten Fisch und bestätigte auch diesmal die Wahl der Fliege.
Es machte einfach unglaublich viel Spaß die sehr zahlreichen Fische damit zu überlisten und auszudrillen.
Wirklich sensationell wie kraftvoll diese Fische selbst in der ärgsten Strömung stehen. Eigenartigerweise fing ich
an den sonst von mir hauptsächlich abgesuchten Zügen und Wiederkehren kaum Fisch. Alles war in der ärgsten Strömung
und weitere Würfe als sonst üblich wahren angesagt.
Für meine Imperial genau das was sie wollen. Die Dinger gehen wie die Sau!
Obwohl ich diesmal auch wieder sehr gut gefangen habe durften natürlich alle Fische sofort wieder weiter Schwimmen.
Ja sogar Bilder davon hab ich kaum gemacht.
Irgendwie ist mir nämlich das Objektiv meiner Kamera innen etwas angelaufen und hat so auch meine Foto- Session beendet.
Aber was soll´s.
Einige gute Bilder sind dennoch im Kasten und noch Besser:
Es gab wirklich Fisch über Fisch. Was für herrliche Stunden!
LG/Herbert
Für mich ist das nicht nur der Name meiner St. Croix Ruten,
nein es bringt viel mehr die Sache auf den Punkt.
Natürlich hat ein jeder in Sachen Fliegenruten etwas andere Wünsche
und Vorlieben. Für mich selbst aber stellen meine Imperial wirklich das
Maß der Dinge dar. Eigentlich sollte es hauptsächlich nur ein Fototermin
für meine HP werden, aber mal ganz Ehrlich. Wer kann bei so einem Wasser
und so einen tollen Tag schon widerstehen?
Angefangen hat es ja gleich mal nicht so toll. Der erste Pool, mein Lieblings Pool
war schon besetzt und so musste ich mir eine andere Location für die Bilder suchen.
Also dachte ich mir wenn schon, denn schon und fuhr gleich ans unterste Ende der Strecke.
In aller Ruhe wurden meine 3 Lieblinge zusammengebaut und mit meinen Sebstgebundenen Fliegen bestückt.
Rein in die Wathose und ab ans Wasser. Zuerst stand aber hauptsächlich das Fotografieren im Vordergrund.
Lange hielt ich das aber nicht aus und schnell nahm ich mir schon die 5er Imperial vor. Bestückt mit einem
Koppenstreamer welchen mir mein genesender Freund Peter am Ramingbach schenkte, hatte ich gleich nach
dem zweiten Wurf den ersten Fisch . Kein Riese aber immerhin hat er zumindest genau so stark gekämpft.
Gleich darauf die nächste Regenbogenforelle. So ging es weiter und aufgrund der starken Strömung und der
wilden Drills verlor ich auch einige kurz vor der Landung, bzw. setzte den Anhieb nicht richtig.
Zeit zum Wechseln auf die 4er Imperial.
Sie hatte ich mit der erst kürzlich hier vorgestellten Paraloop Splitwing Caddis bestückt und siehe da,
auch diese in gerade dieser argen Strömung sehr gut schwimmende Fliege fing schon nach wenigen Würfen
ihre ersten Regenbogenforellen. Zahlreiche dieser wilden Fighter sind aus dem Eigenaufkommen und hatten auch
teilweise noch nicht ganz das Mindestmaß erreicht. Aber wie schon gesagt alles Eigenaufkommen und in den Größen
von etwa 20-35cm.
Nach dem ich mich sozusagen auch mit meiner heiß geliebten 4er Imperial kräftig ausgetobt hatte und zahlreiche
Fische landen konnte, durfte nun auch mein kleinstes Baby die 3er Imperial zeigen was so alles in ihr steckt.
Sie hatte ich mit einem BWO- Muster in Große 20 bestückt, da gerade diese sehr , sehr zahlreich um mich herum
schwirrten. Schon der erste Wurf brachte den ersten Fisch und bestätigte auch diesmal die Wahl der Fliege.
Es machte einfach unglaublich viel Spaß die sehr zahlreichen Fische damit zu überlisten und auszudrillen.
Wirklich sensationell wie kraftvoll diese Fische selbst in der ärgsten Strömung stehen. Eigenartigerweise fing ich
an den sonst von mir hauptsächlich abgesuchten Zügen und Wiederkehren kaum Fisch. Alles war in der ärgsten Strömung
und weitere Würfe als sonst üblich wahren angesagt.
Für meine Imperial genau das was sie wollen. Die Dinger gehen wie die Sau!
Obwohl ich diesmal auch wieder sehr gut gefangen habe durften natürlich alle Fische sofort wieder weiter Schwimmen.
Ja sogar Bilder davon hab ich kaum gemacht.
Irgendwie ist mir nämlich das Objektiv meiner Kamera innen etwas angelaufen und hat so auch meine Foto- Session beendet.
Aber was soll´s.
Einige gute Bilder sind dennoch im Kasten und noch Besser:
Es gab wirklich Fisch über Fisch. Was für herrliche Stunden!
LG/Herbert
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com