Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

    • Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Habe hier im Net einen sehr interessanten Artikel über die Sterblichkeit von Hechten die zurückgesetzt werden gefunden und natürlich auch gelesen. Würde mich interessieren was Ihr dazu sagt. Beim Hältern in geräumigen Setzkeschern überleben übrigens auch nicht alle hechte obwohl sie beim Fang nicht verletzt wurden.

      Link: asvkrevag.de/PDF%60s/Sterblich…eckgesetzter%20Hechte.pdf
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    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Es kommt immer darauf an wie der Hecht gefangen wird und vor allem wie er behandelt wird wenn er aus dem Wasser gezogen wird. Wenn du beim Spinnfischen mit 2 Drillingen fischt und der Hecht den Wobbler...etc. richtig einsaugt stehen die Chancen natürlich schlecht um den Fisch weil sich die Hacken ja doch ziemlich stark in den Kiefer und den Mundraum des Fisches bohren. Was auch noch dazu kommt ist natürlich das entfernen der Drillinge (herausreissen etc) und die Hechte werden leider nicht immer schonend behandelt, alleine das einsetzen von Maulsperren ist bei kleinen Hechten schon schlimm genug. Der Kiefer wird meist zuweit aufgerissen und der Fisch frisst danach nichts mehr (hier würd ich wieder den Kiemendeckelgriff empfehlen um den Hacken on hinten lösen zu können). Das dann die kleinen Hechte oder leider auch schöne Hechtdamen sterben die zurückgesetzt werden ist klar. Wenn ich einen Hecht zurücksetze verwende ich immer ein Steriliem für Fische um den Mundraum zu säubern und die stellen im Mund und Rachen etwas zu desinfiszieren. Das hilft den Fischen bei der abheilung der Wunden.
      Es ist nicht Wichtig viele Fische zu fangen, es muss nur der Größte sein.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "stör-dude" wrote:

      Es kommt immer darauf an wie der Hecht gefangen wird und vor allem wie er behandelt wird wenn er aus dem Wasser gezogen wird. Wenn du beim Spinnfischen mit 2 Drillingen fischt und der Hecht den Wobbler...etc. richtig einsaugt stehen die Chancen natürlich schlecht um den Fisch weil sich die Hacken ja doch ziemlich stark in den Kiefer und den Mundraum des Fisches bohren. Was auch noch dazu kommt ist natürlich das entfernen der Drillinge (herausreissen etc) und die Hechte werden leider nicht immer schonend behandelt, alleine das einsetzen von Maulsperren ist bei kleinen Hechten schon schlimm genug. Der Kiefer wird meist zuweit aufgerissen und der Fisch frisst danach nichts mehr (hier würd ich wieder den Kiemendeckelgriff empfehlen um den Hacken on hinten lösen zu können). Das dann die kleinen Hechte oder leider auch schöne Hechtdamen sterben die zurückgesetzt werden ist klar. Wenn ich einen Hecht zurücksetze verwende ich immer ein Steriliem für Fische um den Mundraum zu säubern und die stellen im Mund und Rachen etwas zu desinfiszieren. Das hilft den Fischen bei der abheilung der Wunden.



      Nur bin ich der Meinung das Hechte ziehmlich streßanfällig sind. Ich z.B. hab einmal einen 80er Hecht beim Karpfenfischen an der Brustflosse gehakt da er einer Brachse nachgejagd ist die ich am 1. Haken gehakt habe und er verfing sich dann am 2. Ich beschloß den schönen 80er mitzunehmen und verfrachtete ihn in einen sehr geräumigen 3 m Setzkescher. Nach ca 2 Stunden war der Hecht schon fast eingegangen und ich mußten ihn töten. Der war aber kein bißchen verletzt, dürfte also eher der Fangstreß gewesen sein. Darum bin ich mir beim zurücksetzen von Hechten nicht sicher ob die überleben. Manche sind ja auch im Maul verletzt und nicht nur an der Floße gehakt wie meiner.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Oberesalzach" wrote:

      "stör-dude" wrote:

      Es kommt immer darauf an wie der Hecht gefangen wird und vor allem wie er behandelt wird wenn er aus dem Wasser gezogen wird. Wenn du beim Spinnfischen mit 2 Drillingen fischt und der Hecht den Wobbler...etc. richtig einsaugt stehen die Chancen natürlich schlecht um den Fisch weil sich die Hacken ja doch ziemlich stark in den Kiefer und den Mundraum des Fisches bohren. Was auch noch dazu kommt ist natürlich das entfernen der Drillinge (herausreissen etc) und die Hechte werden leider nicht immer schonend behandelt, alleine das einsetzen von Maulsperren ist bei kleinen Hechten schon schlimm genug. Der Kiefer wird meist zuweit aufgerissen und der Fisch frisst danach nichts mehr (hier würd ich wieder den Kiemendeckelgriff empfehlen um den Hacken on hinten lösen zu können). Das dann die kleinen Hechte oder leider auch schöne Hechtdamen sterben die zurückgesetzt werden ist klar. Wenn ich einen Hecht zurücksetze verwende ich immer ein Steriliem für Fische um den Mundraum zu säubern und die stellen im Mund und Rachen etwas zu desinfiszieren. Das hilft den Fischen bei der abheilung der Wunden.



      Nur bin ich der Meinung das Hechte ziehmlich streßanfällig sind. Ich z.B. hab einmal einen 80er Hecht beim Karpfenfischen an der Brustflosse gehakt da er einer Brachse nachgejagd ist die ich am 1. Haken gehakt habe und er verfing sich dann am 2. Ich beschloß den schönen 80er mitzunehmen und verfrachtete ihn in einen sehr geräumigen 3 m Setzkescher. Nach ca 2 Stunden war der Hecht schon fast eingegangen und ich mußten ihn töten. Der war aber kein bißchen verletzt, dürfte also eher der Fangstreß gewesen sein. Darum bin ich mir beim zurücksetzen von Hechten nicht sicher ob die überleben. Manche sind ja auch im Maul verletzt und nicht nur an der Floße gehakt wie meiner.



      Da magst du recht haben die sind nicht wirklich stress resisdent die hechte!
      Es ist nicht Wichtig viele Fische zu fangen, es muss nur der Größte sein.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Oberesalzach" wrote:

      Habe hier im Net einen sehr interessanten Artikel über die Sterblichkeit von Hechten die zurückgesetzt werden gefunden und natürlich auch gelesen. Würde mich interessieren was Ihr dazu sagt. Beim Hältern in geräumigen Setzkeschern überleben übrigens auch nicht alle hechte obwohl sie beim Fang nicht verletzt wurden.

      Link: asvkrevag.de/PDF%60s/Sterblich…eckgesetzter%20Hechte.pdf


      Echt schlimm das nur so wenige überleben :-_
      Weiß nicht,ob ich da jetzt noch so viele zurücksetzen soll :???:
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Bachangler" wrote:

      "Oberesalzach" wrote:

      Habe hier im Net einen sehr interessanten Artikel über die Sterblichkeit von Hechten die zurückgesetzt werden gefunden und natürlich auch gelesen. Würde mich interessieren was Ihr dazu sagt. Beim Hältern in geräumigen Setzkeschern überleben übrigens auch nicht alle hechte obwohl sie beim Fang nicht verletzt wurden.

      Link: asvkrevag.de/PDF%60s/Sterblich…eckgesetzter%20Hechte.pdf


      Echt schlimm das nur so wenige überleben :-_
      Weiß nicht,ob ich da jetzt noch so viele zurücksetzen soll :???:


      Nach durchklesen dieser nicht von irgendwem verfaßten Arbeit ist das ganze C&R - außer bei sehr widerstandsfähigen Fischen wie Karpfen, Barben usw. in Frage gestellt. Da hat es mehr Sinn den Fisch zur Verwertung zuzuführen als ihn im Wasser langsam eingehen zu lassen.Jeder glaubt an sein gutes Werk wenn er einen schönen Hecht wieder frei läßt aber ob er wirklich überlebt ist mehr als fraglich. :(
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Oberesalzach" wrote:

      "Bachangler" wrote:

      "Oberesalzach" wrote:

      Habe hier im Net einen sehr interessanten Artikel über die Sterblichkeit von Hechten die zurückgesetzt werden gefunden und natürlich auch gelesen. Würde mich interessieren was Ihr dazu sagt. Beim Hältern in geräumigen Setzkeschern überleben übrigens auch nicht alle hechte obwohl sie beim Fang nicht verletzt wurden.

      Link: asvkrevag.de/PDF%60s/Sterblich…eckgesetzter%20Hechte.pdf


      Echt schlimm das nur so wenige überleben :-_
      Weiß nicht,ob ich da jetzt noch so viele zurücksetzen soll :???:


      Nach durchklesen dieser nicht von irgendwem verfaßten Arbeit ist das ganze C&R - außer bei sehr widerstandsfähigen Fischen wie Karpfen, Barben usw. in Frage gestellt. Da hat es mehr Sinn den Fisch zur Verwertung zuzuführen als ihn im Wasser langsam eingehen zu lassen.Jeder glaubt an sein gutes Werk wenn er einen schönen Hecht wieder frei läßt aber ob er wirklich überlebt ist mehr als fraglich. :(


      du meinst jetzt C& R bei Hecht? denn ich bin davon überzeugt, dass beim Fliegenwachler mehr Forellen überleben ;)

      lg Nicolas
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Beim Fliegenfischen braucht man sicher nicht darüber nachzudenken. Da kommen 99% der gefangenen Fische durch. Die Forellen sind im allgemeinen gut zum durchbringen solange sie nicht bluten. Habe heuer schon etliche Forellen freigelassen die ich an einem anderen Tag wiedergefangen habe. Manche Fische haben ein unverkennbares Merkmal, entweder eine angestoßenen Nase oder einen Gratzer von einem Reiher - die kennt man dann wieder wenn man sie fängt.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Bachangler" wrote:

      @nixn44
      Ich meine die Hechte ;)
      Beim c and r - Fliegenfischen sterben die fische sowieso fast nicht.

      Noch empfindlicher als der Hecht dürfte nur der Zander sein.



      Das mit dem Zander stimmt leider! Der Zander hat nach dem Drill so einen extrem hohen stress pegel bei dem er sich fast nicht mehr erholt....ist bei den kleineren zumindest so!
      Es ist nicht Wichtig viele Fische zu fangen, es muss nur der Größte sein.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "stör-dude" wrote:

      "Bachangler" wrote:

      @nixn44
      Ich meine die Hechte ;)
      Beim c and r - Fliegenfischen sterben die fische sowieso fast nicht.

      Noch empfindlicher als der Hecht dürfte nur der Zander sein.



      Das mit dem Zander stimmt leider! Der Zander hat nach dem Drill so einen extrem hohen stress pegel bei dem er sich fast nicht mehr erholt....ist bei den kleineren zumindest so!


      Der Zander ist für mich der heikelste,vor Jahren am Teich auf Totköfi mit Einzelhaken auf der Oberlippe gehakt,
      Zwecks zum Grillen in einen großen Karpfensack gehältert, nach 2 Stunden begann er sich aufzudrehen,sodaß ich ihn vorzeitig erlösen mußte. Und das,obwohl er nicht blutete,das nur nebenbei.Bedeutet augenscheinlich,Zander haben
      offensichtlich eine geringe Steßresistenz.
      Petri Oldy
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Da geb ich Dir vollkommen recht ! Mir ist es wie oben beschrieben mit einem 80er Hecht so ergangen. Jetzt stelle man sich vor wieviele Angler es gut meinen und sich dann natürlich als besonders waidgerecht hinstellen wenn sie einen großen Zander oder Hecht nach langem Drill wieder freilassen. Vielleicht sollte man da doch ein wenig umdenken. Reicht doch wenn die Untermaßigen mit dem Bauch nach oben tim Wasser treiben.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Für das Gewässer ists in jedem Fall besser wenn der Hecht zurück gesetzt wird. Sollte er überleben ist alles gut, sollte er doch eingehen, dann bleibt die Biomasse zumindest für die anderen Fische im Wasser.

      Selbstverständlich sollte man so sorgfälltig wie möglich mit dem Fisch umgehen und wenn an ihn zurücksetzt sollte schon eine gute Chance bestehen. dass er durchkommt.
      Aber jetzt wieder diese Sterblichkeit hier anzuführen ist genau das was den Sackerlfischern wieder Tür und Tor öffnet.
      Es gibt soviele die sich dann wieder selbst betrügen und sich selbst und anderen gegenüber dann immer das Argument anführen, dass er eh nicht überlebt hätte, nur weil sie wissen, dass es für das Gewässer besser gewesen wäre den Fisch retour zu setzen, aber die Gier einfach größer als die Vernunft war. Einfach lächerlich!
      Entweder man will entnehmen, was ja auch ok ist und den Fisch verwerten, oder eben nicht. Aber sich da ständig auf Überlebenschancen usw rausreden.... vorallem wenn man mit Köderfisch angelt und dann beim Anhieb wartet, oder ganz bewusst mit kleinen Barschwobblern ( <14 cm ) auf Hechte angelt, weiß man ganz genau dass ein Hecht solche Köder schon längst hinter den Kiemen hat bevor man etwas ausrichten kann.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Das was du schreibst hat auch alles seine Richtigkeit. Man kann nicht mit Kleinstwobblern auf Hecht gehen und sich dann wundern wenn er blutüberströmt im Gras liegt. Ich hab zuerst aber was angesprochen was ich selbst da ich kein Biologe bin nicht mit ja oder mit nein beantworten kann und das ist die Streßresistenz oder auch nicht mancher Fischart. Man sieht es einem Fisch der nicht blutet und nur leicht gehakt wurde nämlich nicht an ob er in 2 Stunden weiß zeigt, aber dann müßte man ja alles entnehmen und das wollen wir ja gar nicht.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "nixn44" wrote:

      "Bachangler" wrote:

      "Oberesalzach" wrote:



      du meinst jetzt C& R bei Hecht? denn ich bin davon überzeugt, dass beim Fliegenwachler mehr Forellen überleben ;)

      lg Nicolas


      Blöde Frage am Rande: Warum sollen beim Fliegenfischen mehr Fische überleben?? Fangstress bleibt ja der gleiche. Oder habt ihr gemeint dass die Forellen Äschen usw.. generell stressrsistenzer ist??
      lg
      franz
      Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig.
      Albert Schweitzer
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      Das sind sie in der Tat.Nur die Äschen sind ein Problem für sich - die sind äußerast empfindlich, sogar wenn sie mit der Fliege gefangen werden. Das Fliegenfischen auch die schonendste Art einen Fisch zu fangen ist, darüber braucht die Angelwelt ja nicht zu dieskutieren. Kleinste widerhalose Haken die zu 90% im vorderen Ende des Fischmauls sitzen garantieren das sich der Haken beim geringsten auslassen des Zuges von selbst löst. Der Fisch wird nicht mit Greifzangen aus dem Wasser ins Boot gehoben usw. Dies sind alles Faktoren warum ein Hecht leichter weiß zeigt als eine Forelle.
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Hubsi" wrote:

      Für das Gewässer ists in jedem Fall besser wenn der Hecht zurück gesetzt wird. Sollte er überleben ist alles gut, sollte er doch eingehen, dann bleibt die Biomasse zumindest für die anderen Fische im Wasser.

      Selbstverständlich sollte man so sorgfälltig wie möglich mit dem Fisch umgehen und wenn an ihn zurücksetzt sollte schon eine gute Chance bestehen. dass er durchkommt.
      Aber jetzt wieder diese Sterblichkeit hier anzuführen ist genau das was den Sackerlfischern wieder Tür und Tor öffnet.
      Es gibt soviele die sich dann wieder selbst betrügen und sich selbst und anderen gegenüber dann immer das Argument anführen, dass er eh nicht überlebt hätte, nur weil sie wissen, dass es für das Gewässer besser gewesen wäre den Fisch retour zu setzen, aber die Gier einfach größer als die Vernunft war. Einfach lächerlich!
      Entweder man will entnehmen, was ja auch ok ist und den Fisch verwerten, oder eben nicht. Aber sich da ständig auf Überlebenschancen usw rausreden.... vorallem wenn man mit Köderfisch angelt und dann beim Anhieb wartet, oder ganz bewusst mit kleinen Barschwobblern ( <14 cm ) auf Hechte angelt, weiß man ganz genau dass ein Hecht solche Köder schon längst hinter den Kiemen hat bevor man etwas ausrichten kann.




      Hallo Hubsi!

      Einem sog. Sackerlfischer ist doch ohnehin alles egal!
      Ich geh Vieleicht 1x im Jahr auf Hecht,da mir öfters die Grätensucherei zu blöd ist,meine Blinker sind ab 8cm aufwärts und bei einem Einschlag hat er keine Zeit sich zu verangeln.Bei kleineren Anhängseln ist es sicher so wie du
      beschreibst.
      Zum Köfi,ein organischer darf sowieso nur mit Einfachhaken bestückt sein,somit ist die Hakenlöserei eher einfach.
      Bei Drillingen sieht's natürlich anders aus. Währe zB.dafür,Drillinge allgemein zu untersagen,da Einfachhaken genauso funktionieren und leichter zu lösen sind ohne dem Fisch außer dem Drillstress noch zusätzliche Qualen zuzufügen,egal ob man ihn nimmt oder zurücksetzt.
      Apropos Zurücksetzen: beim AFV besteht die Verordnung daß Untermaßige od.in der Schonzeit befindlichen Fische bei Verletzungen das ein Überleben nicht zu erwarten läßt,zu töten und futtergerecht zerstückelt in das Fischwasser einzubringen sind.Verletzte Fische die das Brittelmaß haben und sich nicht in der Schonzeit befinden MÜSSEN angeeignet werden.
      Erhebt sich die Frage,was ist eine Verletzung und wie stark darf sie sein oder muß sie sein um der Verordnung zu entsprechen?
      Petri

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    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      "Oberesalzach" wrote:

      Das Fliegenfischen auch die schonendste Art einen Fisch zu fangen ist, darüber braucht die Angelwelt ja nicht zu dieskutieren.

      Hallo Peter!

      Würde sagen,die schonendere Art!
      Beim Daubelfischen gibts keinen Drill mit Stress,Haken und kein Verlassen des Wassers,außer ich will den Fisch für die Pfanne. :D
      LG
    • Re: Sterblichkeit von zurückgesetzten Hechten

      du meinst jetzt C& R bei Hecht? denn ich bin davon überzeugt, dass beim Fliegenwachler mehr Forellen überleben ;)

      lg Nicolas[/quote][/quote]

      Blöde Frage am Rande: Warum sollen beim Fliegenfischen mehr Fische überleben?? Fangstress bleibt ja der gleiche. Oder habt ihr gemeint dass die Forellen Äschen usw.. generell stressrsistenzer ist??
      lg
      franz[/quote]

      in dem obigen Beitrag geht es ja nicht nur um den Fangstress alleine! Oder hat ihn sich keiner ganz durchgelesen ;) Man muss den Fisch auch richtig behandeln! Ich denke, dass erhöht die Überlebenschance erheblich. Ich würde nie eine Forelle fest mit der Hand packen oder nach dem Hackenlösen ins Wasser "zurückschmeissen" etc.

      lg Nicolas