Diesen Fangbericht schreibe ich mit besonderer Freude, denn heute hatte ich ein besonderes Petri Heil.
Aber zuerst von vorne. Heute Vormittag ging ich schon zur Salzach fischen denn es war ja Regen vorausgesagt. Das Wasser war höher und schmutziger als gestern aber noch befischbar. Leider ging nicht mehr als 4 untermaßige Forellen.
Es fing dann für kurz an zu regnen und ich entschloß mich nach hause zu fahren.
Da sich das Wetter nicht sonderlich verschlechterte packte ich es um 14 Uhr nochmals. Fuhr auch wieder zur selben Stelle wie vormittag und konnte dort wiederum nur 3 untermaßige fangen. Zur Belohnung erwischte mich dann auch noch ein Platzregen. Nach kurzem unterstellen dachte ich mir das ich es beim anderen Einfluß etwas weiter flußauf probieren könnte. Gesagt getan fohr ich die 500 m weiter die Salzach rauf. Das Wasser wurde von den nächtlichen Gewitter immer schmutziger. Und bei der zweiten Topstelle von mir bei Schmutzwasser ging auch nichts.
Mir wurde schön langsam langweilig und da der Rücken von der Steherei schon schmerzte ( man wird langsam alt
)setzte ich mich auf einen Uferstein und machte vor lauter fad mal ein Foto von der Angelstelle.
Ich dachte eigentlich schon aufs Aufhören und nahm meine Rute nach dem Foto wieder in die Hand. Als ich sie langsam anhob merkte ich einen leichten Zupfer in der Rute. Aufpassen dachte ich mir, nur jetzt nichts versemmeln. Ich hob die Rute noch etwas an und merkte einen Widerstand. Sofort quitierte ich den Widerstand mit einem Anschlag. Und ab ging die Post. Das dies keine Rainbow war merkte ich gleich am Drillverhalten. Nach einigen Flochten und dem typischen Bachforellenpumpen nach unten sah ich sie das erste Mal. Bumm dachte ich mir nur jetzt keinen Fehler machen. Na ja den ersten Fehler machte ich schon zu Haus - ich nahm keinen Kescher mit
. Es mußte wieder der altbewährte Kiemengriff herhalten und er klappte auch.
So nun lag sie da vor mir, eine der schönsten Bachforellen die ich je in der Salzach gefangen habe. 50 cm genau und zuhause abgewogen 1,30 Kg schwer. Sie war etwas schlank für Ihre Größe, aber die Freude war riesengroß.
Ich packte gleich zusammen den ich hatte schon genug Petri für heute.
Zu sehen auch auf pfenninger.at
Aber zuerst von vorne. Heute Vormittag ging ich schon zur Salzach fischen denn es war ja Regen vorausgesagt. Das Wasser war höher und schmutziger als gestern aber noch befischbar. Leider ging nicht mehr als 4 untermaßige Forellen.
Es fing dann für kurz an zu regnen und ich entschloß mich nach hause zu fahren.
Da sich das Wetter nicht sonderlich verschlechterte packte ich es um 14 Uhr nochmals. Fuhr auch wieder zur selben Stelle wie vormittag und konnte dort wiederum nur 3 untermaßige fangen. Zur Belohnung erwischte mich dann auch noch ein Platzregen. Nach kurzem unterstellen dachte ich mir das ich es beim anderen Einfluß etwas weiter flußauf probieren könnte. Gesagt getan fohr ich die 500 m weiter die Salzach rauf. Das Wasser wurde von den nächtlichen Gewitter immer schmutziger. Und bei der zweiten Topstelle von mir bei Schmutzwasser ging auch nichts.
Mir wurde schön langsam langweilig und da der Rücken von der Steherei schon schmerzte ( man wird langsam alt

Ich dachte eigentlich schon aufs Aufhören und nahm meine Rute nach dem Foto wieder in die Hand. Als ich sie langsam anhob merkte ich einen leichten Zupfer in der Rute. Aufpassen dachte ich mir, nur jetzt nichts versemmeln. Ich hob die Rute noch etwas an und merkte einen Widerstand. Sofort quitierte ich den Widerstand mit einem Anschlag. Und ab ging die Post. Das dies keine Rainbow war merkte ich gleich am Drillverhalten. Nach einigen Flochten und dem typischen Bachforellenpumpen nach unten sah ich sie das erste Mal. Bumm dachte ich mir nur jetzt keinen Fehler machen. Na ja den ersten Fehler machte ich schon zu Haus - ich nahm keinen Kescher mit

So nun lag sie da vor mir, eine der schönsten Bachforellen die ich je in der Salzach gefangen habe. 50 cm genau und zuhause abgewogen 1,30 Kg schwer. Sie war etwas schlank für Ihre Größe, aber die Freude war riesengroß.
Ich packte gleich zusammen den ich hatte schon genug Petri für heute.
Zu sehen auch auf pfenninger.at