Hallo Leute
Endlich war der Wasserstand vom Wallersee wieder auf fast Normalstand gekommen,nach meinen endlosen fanglosen Tagen die ich am Wallersee heuer erlebt hatte,beschloß ich endlich eine Nacht auf Aal zu veranschlagen. Es war Dienstag abend,19:30 ,nach einem guten Bier auf der Seeterasse Kapeller gings endlich los.Ich probierte eine Stelle die ich schon seit2 Jahren nicht mehr auf Aal beangelt hatte.Dort angekommen muste ich erst einmal die Wassertiefe ausloten,die Wassertiefe betrug 1,2 Meter,der Untergrund war mit extrem weichen Schlamm bedeckt,das ein fixiren des Bootes extrem schwierig machte, da der Anker nirgens halt fand. Nach mehreren Versuchen fand der Anker endlich den halt somit konte ich auch den Heckanker auch zu Wasser lassen.Seit heuer habe ich auch ein Dreibein auf dem Boot dabei da ich es satt hatte sich auf dem Boot nicht bewegen zu können.
Ich beköderte beide Ruten mit einem Dicken gestückeltem Tauwurm,warf aus und das warten begann.Nach ca knapp 2 Stunden brach endlich die Finsternis herein,in der Zwischenzeit muste ich mich mit ein paar schönen Barschen zufrieden geben.( keiner unter 20cm)
Ca um 23:30 bekam ich den ersten kräftigen Zupfer,ich war für den Anschlag bereit leider wollte der Fisch oder Aal nicht ordentlich zubacken,nach einer Zigarettenlänge begann das selbe spiel noch mal von vorne,ein ,zwei zupfer und endlich gind die Post ab der bissanzeiger klipste sich aus der Schnur und flog mir entgegen ,anschlag und getrillt was das zeug hielt,ich spurte einen heftigen Wiederstand und dachte erst an einen Karpfen jedoch plötzlich war der Gegenzug weg und ich dachte an einen ausschlizzer,ich kurbelte weiter und endlich war der Gegenzug wieder da und ich sah in ca 30 Metern entfernung was ich an der angel hatte,einen dicken fetten Aal,nun wuste ich das die Beisflaute zu ende war,meinen Wasserkübel mit Wasser befüllt und den Aal abgehakt und in den Kübel damit.Nach ca einer weiteren Stunde wartezeitohne weiteren Biss bewegte sich nun auch der Bissanzeiger der anderen Rute,ich wartete ein paar Sekunden und machte den Anschlag,ein kräftiger gegenzug machte sich bemerkbar,aber ich wuste von hausverstand das dies ein weiterer Aal war und drillte ihn ans Boot heran,leider stand wiedermal der fangkübel am Bug des Bootes und ich muste schauen wie ich ohne die Rute samt Aal verlor den fangkübel zu mir rüberholen,das mir auch mit aufwendigen Handgriffen gelang.Nun machte ich den grösten fehler meines Lebens, ich öfnete denKübel wo auch schon der erste Aal sicher verstaut war und wollte den zweiten Aal gerade aus dem Wasser hiefen da gelang es dem einem Aal aus dem Kübel zu entkommen und kroch im Boot herum.Endlich hatte ich den zweiten Aal im Kübel ,Deckel drauf und nun ans fangen des zweiten Aal der noch immer im Boot herumkroch,zu meinem Glück ging auch noch der Bissanzeiger der ersten Rute wieder in die Höhe,anschlag und der Aal im Boot muste warten,nach kurzem Drill bekamm ich auch noch einen dritten Aal an den Haken,den Aal ins Boot gehift und ab in den Kübel,leider wollte der auch nicht im Kübel bleiben und nahm reisaus.Nun muste ichzwei Aale im Boot einfangen,mit meinem feuchten Tuch dass ich immer am Boot habe fing ich schnell nochdie zwei Ausreiser ein und verstaute sie sicher im wieder im Kübel.Endlich konnte ich beide ruten wieder auswerfen und das Boot reinigen das mit Aalschleimig verschmiert war.noch schnell eine geraucht,ein Bierchen geöffnet und genoß die sternen klare Nacht mittlerweile war es 2 uhr und ich dachte nun ans heimfahren,plötzlich gingen beide Bissanzeiger gleichzeitig hoch,nun stand ich vor einem Rießen Problem,anschlag im Duo und eine rute niedergelegt und die andere gedrillt was das Zeug hielt wieder ein Aal,gtrillt bis ans Boot und die Rute abgelegt und mit einem Fuss beschwert und drillte die Zweite angel zu mir auch der gegenzug war heftig,auch diese angel bis ans Boot gedrillt und wiederum bekam ich einen Aal,ich hiefte auch ummer 4 aus dem Wasser und hakte ihn ab,und beförderte ihn in den Kübel,nun auch noch den 5Aal sicher landen und ab nach Hause. 5 Aale in einer Nacht das war der Hammer,den man nicht sehr oft am Wallersee antrifft.So nun noch die anker ins Boot gezogenund ab durch die Sternenklare Nacht in meinen Heimathafen.Am nächsten tag ging ich zum Kapeller und fragte ihn ob er mir 2 Aale Räuchern kann den Rest verkaufte ich an ihn.Fürst Kilo Aal bekomme ich vom Kapeller 15 Euro,imerhin hatten die drei Aale die ich im verkaufte 4,43 kg die anderen 2 Ale Räucherte er mir mit,den einen für meinen Schwiegervater mund der eine für meine Familie.
Über so einen Fangerfolg in nur einer Nacht konnte ich mich bis an meine Kindheit nicht zurückerinnern wo dies damals keine Seltenheit war.
Leider wurden die Fotos nichts die ich gemacht hatte.
Endlich war der Wasserstand vom Wallersee wieder auf fast Normalstand gekommen,nach meinen endlosen fanglosen Tagen die ich am Wallersee heuer erlebt hatte,beschloß ich endlich eine Nacht auf Aal zu veranschlagen. Es war Dienstag abend,19:30 ,nach einem guten Bier auf der Seeterasse Kapeller gings endlich los.Ich probierte eine Stelle die ich schon seit2 Jahren nicht mehr auf Aal beangelt hatte.Dort angekommen muste ich erst einmal die Wassertiefe ausloten,die Wassertiefe betrug 1,2 Meter,der Untergrund war mit extrem weichen Schlamm bedeckt,das ein fixiren des Bootes extrem schwierig machte, da der Anker nirgens halt fand. Nach mehreren Versuchen fand der Anker endlich den halt somit konte ich auch den Heckanker auch zu Wasser lassen.Seit heuer habe ich auch ein Dreibein auf dem Boot dabei da ich es satt hatte sich auf dem Boot nicht bewegen zu können.
Ich beköderte beide Ruten mit einem Dicken gestückeltem Tauwurm,warf aus und das warten begann.Nach ca knapp 2 Stunden brach endlich die Finsternis herein,in der Zwischenzeit muste ich mich mit ein paar schönen Barschen zufrieden geben.( keiner unter 20cm)
Ca um 23:30 bekam ich den ersten kräftigen Zupfer,ich war für den Anschlag bereit leider wollte der Fisch oder Aal nicht ordentlich zubacken,nach einer Zigarettenlänge begann das selbe spiel noch mal von vorne,ein ,zwei zupfer und endlich gind die Post ab der bissanzeiger klipste sich aus der Schnur und flog mir entgegen ,anschlag und getrillt was das zeug hielt,ich spurte einen heftigen Wiederstand und dachte erst an einen Karpfen jedoch plötzlich war der Gegenzug weg und ich dachte an einen ausschlizzer,ich kurbelte weiter und endlich war der Gegenzug wieder da und ich sah in ca 30 Metern entfernung was ich an der angel hatte,einen dicken fetten Aal,nun wuste ich das die Beisflaute zu ende war,meinen Wasserkübel mit Wasser befüllt und den Aal abgehakt und in den Kübel damit.Nach ca einer weiteren Stunde wartezeitohne weiteren Biss bewegte sich nun auch der Bissanzeiger der anderen Rute,ich wartete ein paar Sekunden und machte den Anschlag,ein kräftiger gegenzug machte sich bemerkbar,aber ich wuste von hausverstand das dies ein weiterer Aal war und drillte ihn ans Boot heran,leider stand wiedermal der fangkübel am Bug des Bootes und ich muste schauen wie ich ohne die Rute samt Aal verlor den fangkübel zu mir rüberholen,das mir auch mit aufwendigen Handgriffen gelang.Nun machte ich den grösten fehler meines Lebens, ich öfnete denKübel wo auch schon der erste Aal sicher verstaut war und wollte den zweiten Aal gerade aus dem Wasser hiefen da gelang es dem einem Aal aus dem Kübel zu entkommen und kroch im Boot herum.Endlich hatte ich den zweiten Aal im Kübel ,Deckel drauf und nun ans fangen des zweiten Aal der noch immer im Boot herumkroch,zu meinem Glück ging auch noch der Bissanzeiger der ersten Rute wieder in die Höhe,anschlag und der Aal im Boot muste warten,nach kurzem Drill bekamm ich auch noch einen dritten Aal an den Haken,den Aal ins Boot gehift und ab in den Kübel,leider wollte der auch nicht im Kübel bleiben und nahm reisaus.Nun muste ichzwei Aale im Boot einfangen,mit meinem feuchten Tuch dass ich immer am Boot habe fing ich schnell nochdie zwei Ausreiser ein und verstaute sie sicher im wieder im Kübel.Endlich konnte ich beide ruten wieder auswerfen und das Boot reinigen das mit Aalschleimig verschmiert war.noch schnell eine geraucht,ein Bierchen geöffnet und genoß die sternen klare Nacht mittlerweile war es 2 uhr und ich dachte nun ans heimfahren,plötzlich gingen beide Bissanzeiger gleichzeitig hoch,nun stand ich vor einem Rießen Problem,anschlag im Duo und eine rute niedergelegt und die andere gedrillt was das Zeug hielt wieder ein Aal,gtrillt bis ans Boot und die Rute abgelegt und mit einem Fuss beschwert und drillte die Zweite angel zu mir auch der gegenzug war heftig,auch diese angel bis ans Boot gedrillt und wiederum bekam ich einen Aal,ich hiefte auch ummer 4 aus dem Wasser und hakte ihn ab,und beförderte ihn in den Kübel,nun auch noch den 5Aal sicher landen und ab nach Hause. 5 Aale in einer Nacht das war der Hammer,den man nicht sehr oft am Wallersee antrifft.So nun noch die anker ins Boot gezogenund ab durch die Sternenklare Nacht in meinen Heimathafen.Am nächsten tag ging ich zum Kapeller und fragte ihn ob er mir 2 Aale Räuchern kann den Rest verkaufte ich an ihn.Fürst Kilo Aal bekomme ich vom Kapeller 15 Euro,imerhin hatten die drei Aale die ich im verkaufte 4,43 kg die anderen 2 Ale Räucherte er mir mit,den einen für meinen Schwiegervater mund der eine für meine Familie.
Über so einen Fangerfolg in nur einer Nacht konnte ich mich bis an meine Kindheit nicht zurückerinnern wo dies damals keine Seltenheit war.
Leider wurden die Fotos nichts die ich gemacht hatte.
mfg Günther
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