Da ich gestern meinen lang erhofften Zander nicht gefangen hatte, beschloss
ich heute wieder auf Karpfen zu fischen. Am Teich angekommen, wollte
ich erst einmal den auf den Banksticks noch aufgeschraubten
Rutenhalter entfernen. Doch das Gewinde saß fest! Schei**!!!!!!! So
etwas Dummes passiert auch nur mir! Jetzt konnte ich das Rod Pod
nicht verwenden. Also stellte ich halt die Banksticks auf und legte
die erste Rute ab. Zum Glück hatte ich noch ein 0815-Gaberl in
meiner Rutentasche! Also legte ich nun auch die 2. Rute in einer
Entfernung von etwa 80 Metern auf einer leicht abfallenden Kante ab.
Ich fütterte aber dort nicht nach, bei der andren Rute jedoch kamen
einige Boilies ins Wasser. Im Laufe der Zeit bekam ich vier Bisse am
gefütterten Platz. Jedoch konnte ich keinen landen. Ich schrieb
Helly eine SMS, dass ich vier Karpfen im Drill verloren hatte. Er
antwortete mit „Irgendwann boschts scho!“.
Währenddessen fing ein Angler auf dem Steg neben mir einen 65-Zentimeter-Zander.
Als er kurz darauf ging, war es plötzlich windstill und die Wasseroberfläche war spiegelglatt. Die
Vögel zwitscherten nicht, nur der Verkehr von der gegenüber
liegenden B17 war zu hören. Da ging plötzlich die Rute ab, welche
ich auf das 0815-Gaberl abgelegt hatte!
„Ja, der ist schon besser“, dachte
ich mir. Es dauerte eine Weile, bis ich ihn in Ufernähe hatte. Doch
dort schwamm er unaufhaltsam in ein großes Krautfeld. „Wehe der
schlitzt jetzt aus“, wetterte ich in dem Himmel schauend! Ich übte
starken Druck aus, um meinen Kontrahenten aus dem Kraut zu lotsen.
Kurz darauf lag er auch schon auf der Matte. Helly hatte vollkommen
Recht, als er gemeint hatte, „Irgendwann boschts scho!“
Um halb neun packte ich dann zufrieden ein!
LG Florian
ich heute wieder auf Karpfen zu fischen. Am Teich angekommen, wollte
ich erst einmal den auf den Banksticks noch aufgeschraubten
Rutenhalter entfernen. Doch das Gewinde saß fest! Schei**!!!!!!! So
etwas Dummes passiert auch nur mir! Jetzt konnte ich das Rod Pod
nicht verwenden. Also stellte ich halt die Banksticks auf und legte
die erste Rute ab. Zum Glück hatte ich noch ein 0815-Gaberl in
meiner Rutentasche! Also legte ich nun auch die 2. Rute in einer
Entfernung von etwa 80 Metern auf einer leicht abfallenden Kante ab.
Ich fütterte aber dort nicht nach, bei der andren Rute jedoch kamen
einige Boilies ins Wasser. Im Laufe der Zeit bekam ich vier Bisse am
gefütterten Platz. Jedoch konnte ich keinen landen. Ich schrieb
Helly eine SMS, dass ich vier Karpfen im Drill verloren hatte. Er
antwortete mit „Irgendwann boschts scho!“.
Währenddessen fing ein Angler auf dem Steg neben mir einen 65-Zentimeter-Zander.
Als er kurz darauf ging, war es plötzlich windstill und die Wasseroberfläche war spiegelglatt. Die
Vögel zwitscherten nicht, nur der Verkehr von der gegenüber
liegenden B17 war zu hören. Da ging plötzlich die Rute ab, welche
ich auf das 0815-Gaberl abgelegt hatte!
„Ja, der ist schon besser“, dachte
ich mir. Es dauerte eine Weile, bis ich ihn in Ufernähe hatte. Doch
dort schwamm er unaufhaltsam in ein großes Krautfeld. „Wehe der
schlitzt jetzt aus“, wetterte ich in dem Himmel schauend! Ich übte
starken Druck aus, um meinen Kontrahenten aus dem Kraut zu lotsen.
Kurz darauf lag er auch schon auf der Matte. Helly hatte vollkommen
Recht, als er gemeint hatte, „Irgendwann boschts scho!“
Um halb neun packte ich dann zufrieden ein!
LG Florian