Sehr Gefährlich. Bitte nicht auch Versuchen!
Gefährliches Waten!
Das das Waten ganz schön gefährlich sein kann sollte ja eigentlich
Den meisten bekannt sein.
Wie gefährlich es wirklich ist, hab ich gestern Abend selbst gemerkt.
Ich bin noch am späten Nachmittag zum Testen meiner neuen
Superpupas kurz auf meine Hausstrecke die Ager gefahren.
Diesmal hab ich aber den von mir selten besuchten unteren Abschnitt
Gewählt.
Dort ist das Wasser einiges breiter und auch das Wasser ist etwas tiefer.
Gleich bei der Einstigstelle ging mir das Wasser bis über die Hüfte und
Auch die Strömung war nicht ohne.
Ich watete im Wasser Strom- aufwärts und versuchte meine Fliege zu
Präsentieren. Jedoch leider ohne Erfolg und obwohl sehr viele Eintagsfliegen
Unterwegs waren fand kein eigentlicher Abendsprung statt.
Also entschied ich mich mit dem letzten Dämmerungslicht noch eine helle
Rehaar- Sedge anzubinden um diese besser zu sehen.
Weiter oben konnte ich gerade noch die Konturen von großen Felsen im Wasser
Erkennen und das sind normalerweise sehr gute Spot´s.
Bei diesen angekommen war die Strömung schon so stark das ich mich kaum
Noch dagegen stemmen konnte und auch eine Bisserkennung war inzwischen wegen
Der Dunkelheit nicht mehr möglich. Das eine Ufer lag beinahe zum Greifen vor mir,
jedoch war es mir durch die dort herrschende Wassertiefe von über 2m und arger
Strömung nicht möglich dieses zu erreichen. Die andere Uferseite war komplett unzu-
gängig und kam somit ebenfalls nicht in Frage. Schön langsam wurde mir auch unter den Watschuhen der Sand weg gespült und es war zum aus der Haut fahren.
Am liebsten währe ich di par Meter zum rettenden Ufer einfach geschwommen, was
Aber angesichts der Wathose kein guter Einfall gewesen währe
Also hieß es Ruhe bewahren und Nachdenken.
Die einzig vernünftige Lösung hieß vorsichtigst zurück Waten bis zu Einstiegstelle.
Die aber in der Dunkelheit bei den vielen Untiefen und der argen Strömung zu finden
Ist aber auch nicht gerade leicht gewesen. Aber mit der kleinen LED Lampe welche ich
Immer in meiner Weste mitführe ist es mir möglich gewesen das auch unversehrt und
Trocken zu schaffen.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie erleichtert ich war wieder festen trockenen Boden
Unter meinen Füßen zu haben!
Darum liebe Leser:
„Niemals in der Dunkelheit ohne Watstock und Rettungsweste auf einen unbekannten Gewässer Waten“ !
Glaubt mir das war wirklich nicht ohne und hätte schlimm enden können.
Wird ich sicherlich nicht noch mal versuchen.
Der Grund warum ich das hier schreibe ist es euch vor solchen Stunt´s
Zu Warnen.
LG/Herbert
Gefährliches Waten!
Das das Waten ganz schön gefährlich sein kann sollte ja eigentlich
Den meisten bekannt sein.
Wie gefährlich es wirklich ist, hab ich gestern Abend selbst gemerkt.
Ich bin noch am späten Nachmittag zum Testen meiner neuen
Superpupas kurz auf meine Hausstrecke die Ager gefahren.
Diesmal hab ich aber den von mir selten besuchten unteren Abschnitt
Gewählt.
Dort ist das Wasser einiges breiter und auch das Wasser ist etwas tiefer.
Gleich bei der Einstigstelle ging mir das Wasser bis über die Hüfte und
Auch die Strömung war nicht ohne.
Ich watete im Wasser Strom- aufwärts und versuchte meine Fliege zu
Präsentieren. Jedoch leider ohne Erfolg und obwohl sehr viele Eintagsfliegen
Unterwegs waren fand kein eigentlicher Abendsprung statt.
Also entschied ich mich mit dem letzten Dämmerungslicht noch eine helle
Rehaar- Sedge anzubinden um diese besser zu sehen.
Weiter oben konnte ich gerade noch die Konturen von großen Felsen im Wasser
Erkennen und das sind normalerweise sehr gute Spot´s.
Bei diesen angekommen war die Strömung schon so stark das ich mich kaum
Noch dagegen stemmen konnte und auch eine Bisserkennung war inzwischen wegen
Der Dunkelheit nicht mehr möglich. Das eine Ufer lag beinahe zum Greifen vor mir,
jedoch war es mir durch die dort herrschende Wassertiefe von über 2m und arger
Strömung nicht möglich dieses zu erreichen. Die andere Uferseite war komplett unzu-
gängig und kam somit ebenfalls nicht in Frage. Schön langsam wurde mir auch unter den Watschuhen der Sand weg gespült und es war zum aus der Haut fahren.
Am liebsten währe ich di par Meter zum rettenden Ufer einfach geschwommen, was
Aber angesichts der Wathose kein guter Einfall gewesen währe
Also hieß es Ruhe bewahren und Nachdenken.
Die einzig vernünftige Lösung hieß vorsichtigst zurück Waten bis zu Einstiegstelle.
Die aber in der Dunkelheit bei den vielen Untiefen und der argen Strömung zu finden
Ist aber auch nicht gerade leicht gewesen. Aber mit der kleinen LED Lampe welche ich
Immer in meiner Weste mitführe ist es mir möglich gewesen das auch unversehrt und
Trocken zu schaffen.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie erleichtert ich war wieder festen trockenen Boden
Unter meinen Füßen zu haben!
Darum liebe Leser:
„Niemals in der Dunkelheit ohne Watstock und Rettungsweste auf einen unbekannten Gewässer Waten“ !
Glaubt mir das war wirklich nicht ohne und hätte schlimm enden können.
Wird ich sicherlich nicht noch mal versuchen.
Der Grund warum ich das hier schreibe ist es euch vor solchen Stunt´s
Zu Warnen.
LG/Herbert
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com