Hi Leute!
Dieses Wochenende wird stressig - ich hab vor meine Dissertation fertig zu schreiben. Schon der Vormittag war stressig und ich hab gewusst, dass es zu Hause nicht ruhiger wird. Aber schon in der Früh hab ich gewusst - 'wenn das Wetter nur halbwegs ok ist, geh ich noch kurz fischen!'. Ja, das Wetter war sich selber unschlüssig, ob es gut oder schlecht werden soll - und das Salzachwasser war braun und dreckig. Ja was soll ich machen? 2, 3 Stunden Entspannung - ich geh' fischen.
Bei der Anfahrt mit dem Rad hab ich gleich gesehen - die Salzach ist eine Mure. Da gibt es eigentlich nur einen Weg - Mündung des Lieferinger Mühlbaches. Beim Hinfahren hab ich keinen einzigen Fischer gesehen - 'ok das Wasser ist braun und hoch, aber das Wetter ist ideal' - hab ich mir gedacht.
Angekommen bin ich dann runter zum Ufer und hab meine Rute montiert. Eine kleine, selbstgebaute, 2-3 g Avon-Pose, sehr punktierte Bebleiung, kein Blei am Vorfach, 6er Haken. Rauf auf den Haken meinen Lieblingsköder - kleine Stinte aus der Zoohandlung. Erster leichter Unterarmschwung und die Pose platscht auf Wasser, sie treibt 2m ab - ich halt die Schnur unter Kontrolle - Biss. Kurze Zeit später hab ich eine nette, allerdings doch sehr kleine Regenbogenforelle in der Hand, die ich wieder zurücksetze. So kann es weitergehen! Neuer Köderfisch - rein mit dem Schwimmer... von 18:00 bis 18:30 hab ich dann noch 4 weitere Forellen gefangen, davon hab ich 3 entnommen. Eine (die ich wieder schwimmen haben lassen) sehr schöne, aber gerade massige Bachforelle (ich glaub ein Wildfisch - gezeichnet wie ein Leopard :lol:), eine schöne 36er Bachforelle, eine 31 Bachforelle und eine Regenbogenforelle. Alles super-schöne Fische ohne jeden Makel.
Ja und eine Forelle hab ich gleich ihrer endgültigen Bestimmung zugeführt...
Schöner Abend - neue Energie für das kommende arbeitsreiche Wochenende. Ich mag Hochwasser. Ich mag schwüles Wetter. Ich mag den Einfluss des Lieferinger Mühlbachs.
Liebe Grüße,
Bipo
Dieses Wochenende wird stressig - ich hab vor meine Dissertation fertig zu schreiben. Schon der Vormittag war stressig und ich hab gewusst, dass es zu Hause nicht ruhiger wird. Aber schon in der Früh hab ich gewusst - 'wenn das Wetter nur halbwegs ok ist, geh ich noch kurz fischen!'. Ja, das Wetter war sich selber unschlüssig, ob es gut oder schlecht werden soll - und das Salzachwasser war braun und dreckig. Ja was soll ich machen? 2, 3 Stunden Entspannung - ich geh' fischen.
Bei der Anfahrt mit dem Rad hab ich gleich gesehen - die Salzach ist eine Mure. Da gibt es eigentlich nur einen Weg - Mündung des Lieferinger Mühlbaches. Beim Hinfahren hab ich keinen einzigen Fischer gesehen - 'ok das Wasser ist braun und hoch, aber das Wetter ist ideal' - hab ich mir gedacht.
Angekommen bin ich dann runter zum Ufer und hab meine Rute montiert. Eine kleine, selbstgebaute, 2-3 g Avon-Pose, sehr punktierte Bebleiung, kein Blei am Vorfach, 6er Haken. Rauf auf den Haken meinen Lieblingsköder - kleine Stinte aus der Zoohandlung. Erster leichter Unterarmschwung und die Pose platscht auf Wasser, sie treibt 2m ab - ich halt die Schnur unter Kontrolle - Biss. Kurze Zeit später hab ich eine nette, allerdings doch sehr kleine Regenbogenforelle in der Hand, die ich wieder zurücksetze. So kann es weitergehen! Neuer Köderfisch - rein mit dem Schwimmer... von 18:00 bis 18:30 hab ich dann noch 4 weitere Forellen gefangen, davon hab ich 3 entnommen. Eine (die ich wieder schwimmen haben lassen) sehr schöne, aber gerade massige Bachforelle (ich glaub ein Wildfisch - gezeichnet wie ein Leopard :lol:), eine schöne 36er Bachforelle, eine 31 Bachforelle und eine Regenbogenforelle. Alles super-schöne Fische ohne jeden Makel.
Ja und eine Forelle hab ich gleich ihrer endgültigen Bestimmung zugeführt...
Schöner Abend - neue Energie für das kommende arbeitsreiche Wochenende. Ich mag Hochwasser. Ich mag schwüles Wetter. Ich mag den Einfluss des Lieferinger Mühlbachs.
Liebe Grüße,
Bipo