Am Donnerstag kam mein Freund Hans aus Deutschland für 4 Tage zu Besuch und wir wollten so viel wie möglich davon am Wasser verbringen.
Am Donnerstag Vormittag nachdem er angekommen war packten wir unsere Sachen zusammen, tranken noch schnell einen Kaffee und schon gings los an Wasser. Ursprünglich war unsere Plan, 2 Tage an der Donau zu verbringen, aber aufgrund der zur Zeit vorherschenden "Drecksbrühe" beschlossen wir in Feldkirchen die Seen unsicher zu machen.
Da am 4er See beim "Mostviertel" Pakrplatz nur ein Angler war, machten wir uns dort gleich breit. Es ist einer meiner Lieblingsplätze nicht nur weil man da gleich neben dem Auto ist, sondern weils beim Mostviertel die beste Jause und den besten Most rund um den See gibt und die Fangausichten dort sind auch ganz gut.
Wir bauten also unsere Sachen auf und gingen zu gemütliche Teil über. Leider war der Nachmittag sehr ruhig, nichtmal ein Karpf lies sich zum Beissen überreden. Wir konnten Nahe am Ufer sogar noch eine Forelle ausmachen, die aber jeden Köder den wir ihr präsentierten, ignorierte.
Kurz vor 20 Uhr meldete sich dann der Hunger und wir gingen die 15 m zur Jausenhütte hinüber, wir wollten uns gerade niedersetzen da kreischte mein Bissanzeige, ich rannte zurück und ging als erster zur Rute mit dem Karpfenköder, da war aber nicht, da merkte ich erst das es die mit Köderfisch war die Alarm anzeigte. Ich öffnete den Rollenbügel, nahm die Schnur in die Hand und da zog er auch schon wieder ab! Der hat ihn dachte ich bei mir und setzte den Anhieb! Sitzt!
Nach kurzem Drill zeigete sich ein schöner Zander an der Wasseroberfläche. Hans kescherte ihn und maß in gleich ab,57 cm, Petri! Nachdem der Nachmittag so ruhig war fing der Abend dafür umso besser an. So nun schmeckte das "Schmankerlbrot" umso besser.
Nach der Jause saßen wir dann wieder gemütlich beisammen als sich kurz nach 22 Uhr wieder mein Bissanzeiger meldete, wieder auf Köderfisch. Der zog genauso schön wie der Erste Schnur von der Rolle, Anhieb, hängt wieder, super! Im Licht der Stirnlampe kam ein schöner Zander zum vorschein, der war mit 52 cm etwas kleine aber ich freute mich genauso.
Das mußten wir natürlich noch ein wenig feiern, bis uns um 0.30 Uhr das Regen-Wetter vertrieb und wir machten es uns im VW Bus gemütlich, bis wir um 3.Uhr durch der Bissanzeige geweckt wurden. Wieder die Rute mit Köderfisch, schon lagsam wurde es mir unheimlich weil so viel bisse hatte ich auf Fischers sonnst noch nie. Was soll ich sagen es war wieder ein Zander mit 52 cm.
Die weitere Nacht verlief dann ruhig und wir konnten uns noch etwas ausschlafen.
Der Freitag vormittag brachte mir dann och einen karpfen mit ca. 55 cm der aber gleich im Wasser wieder frei gelassen wurde. Ich fuhr dann um 14 Uhr nach Hause weil meine Frau am Freitag Abend mit ihren Freudinen unterwegs war. Hans blieb noch bis 22 Uhr am See, konnte aber leider keinen Fisch mehr zum Beissen überreden.
Am Samstag führen wir dann nach dem Frühstück an den 3er See, mal sehen was da so geht dachten wir uns.
Weder Karpfen noch Raubfische waren da auf unseren Köder scharf und es tat sich bis am frühen Nachmittag gar nichts. Dann entdeckten wir am gegenüberliegenden Seeufer einige Forellen die noch vom Maibesatz übrig waren.
Wir versuchten es mit Wurm, Maden, Gummifisch, Spinnerm, Wobbler udn Forellenteig, aber nichts. Zum Glück hatte ich auch die Fliegenrute eingepackt und ich startete eine Versuch. Ich fing dann gleich mal eine fette Rotfeder und im laufe des Nachmittags auch noch 3 schöne BAFOS.
Hans konnte auch noch eine Bachforelle auf Fliege übererreden, sowie einen Barsch auf Wurm.
Wir bleiben noch bis um 22.30 Uhr aber Zander erwischten wir heute leider keinen mehr.
Schade das Hans dieses WE nur die 2 Fische fangen konnte aber wir hatten viel spaß zusammen.
Zufrieden fuhren wir nach Hause, es waren echt 3 schöne Tage in Feldkrichen.
Leider mußte er gestern Vormittag schon wieder zurückfahren, sonst wären wir noch ein wenig bei mir an den Bach gegangen.
Das nächste Treffen ist aber schon geplant.
mfG
Andreas
Am Donnerstag Vormittag nachdem er angekommen war packten wir unsere Sachen zusammen, tranken noch schnell einen Kaffee und schon gings los an Wasser. Ursprünglich war unsere Plan, 2 Tage an der Donau zu verbringen, aber aufgrund der zur Zeit vorherschenden "Drecksbrühe" beschlossen wir in Feldkirchen die Seen unsicher zu machen.
Da am 4er See beim "Mostviertel" Pakrplatz nur ein Angler war, machten wir uns dort gleich breit. Es ist einer meiner Lieblingsplätze nicht nur weil man da gleich neben dem Auto ist, sondern weils beim Mostviertel die beste Jause und den besten Most rund um den See gibt und die Fangausichten dort sind auch ganz gut.
Wir bauten also unsere Sachen auf und gingen zu gemütliche Teil über. Leider war der Nachmittag sehr ruhig, nichtmal ein Karpf lies sich zum Beissen überreden. Wir konnten Nahe am Ufer sogar noch eine Forelle ausmachen, die aber jeden Köder den wir ihr präsentierten, ignorierte.
Kurz vor 20 Uhr meldete sich dann der Hunger und wir gingen die 15 m zur Jausenhütte hinüber, wir wollten uns gerade niedersetzen da kreischte mein Bissanzeige, ich rannte zurück und ging als erster zur Rute mit dem Karpfenköder, da war aber nicht, da merkte ich erst das es die mit Köderfisch war die Alarm anzeigte. Ich öffnete den Rollenbügel, nahm die Schnur in die Hand und da zog er auch schon wieder ab! Der hat ihn dachte ich bei mir und setzte den Anhieb! Sitzt!
Nach kurzem Drill zeigete sich ein schöner Zander an der Wasseroberfläche. Hans kescherte ihn und maß in gleich ab,57 cm, Petri! Nachdem der Nachmittag so ruhig war fing der Abend dafür umso besser an. So nun schmeckte das "Schmankerlbrot" umso besser.
Nach der Jause saßen wir dann wieder gemütlich beisammen als sich kurz nach 22 Uhr wieder mein Bissanzeiger meldete, wieder auf Köderfisch. Der zog genauso schön wie der Erste Schnur von der Rolle, Anhieb, hängt wieder, super! Im Licht der Stirnlampe kam ein schöner Zander zum vorschein, der war mit 52 cm etwas kleine aber ich freute mich genauso.
Das mußten wir natürlich noch ein wenig feiern, bis uns um 0.30 Uhr das Regen-Wetter vertrieb und wir machten es uns im VW Bus gemütlich, bis wir um 3.Uhr durch der Bissanzeige geweckt wurden. Wieder die Rute mit Köderfisch, schon lagsam wurde es mir unheimlich weil so viel bisse hatte ich auf Fischers sonnst noch nie. Was soll ich sagen es war wieder ein Zander mit 52 cm.
Die weitere Nacht verlief dann ruhig und wir konnten uns noch etwas ausschlafen.
Der Freitag vormittag brachte mir dann och einen karpfen mit ca. 55 cm der aber gleich im Wasser wieder frei gelassen wurde. Ich fuhr dann um 14 Uhr nach Hause weil meine Frau am Freitag Abend mit ihren Freudinen unterwegs war. Hans blieb noch bis 22 Uhr am See, konnte aber leider keinen Fisch mehr zum Beissen überreden.
Am Samstag führen wir dann nach dem Frühstück an den 3er See, mal sehen was da so geht dachten wir uns.
Weder Karpfen noch Raubfische waren da auf unseren Köder scharf und es tat sich bis am frühen Nachmittag gar nichts. Dann entdeckten wir am gegenüberliegenden Seeufer einige Forellen die noch vom Maibesatz übrig waren.
Wir versuchten es mit Wurm, Maden, Gummifisch, Spinnerm, Wobbler udn Forellenteig, aber nichts. Zum Glück hatte ich auch die Fliegenrute eingepackt und ich startete eine Versuch. Ich fing dann gleich mal eine fette Rotfeder und im laufe des Nachmittags auch noch 3 schöne BAFOS.
Hans konnte auch noch eine Bachforelle auf Fliege übererreden, sowie einen Barsch auf Wurm.
Wir bleiben noch bis um 22.30 Uhr aber Zander erwischten wir heute leider keinen mehr.
Schade das Hans dieses WE nur die 2 Fische fangen konnte aber wir hatten viel spaß zusammen.
Zufrieden fuhren wir nach Hause, es waren echt 3 schöne Tage in Feldkrichen.
Leider mußte er gestern Vormittag schon wieder zurückfahren, sonst wären wir noch ein wenig bei mir an den Bach gegangen.
Das nächste Treffen ist aber schon geplant.
mfG
Andreas
Toller Bericht mit ebensolchen Fischen. Freut mich da ihr so schöne Tage an den Feldkirchner Seen erlebt habt.