Samstag 22.April 2012.Vor mir liegt ein grandioser Sonnenaufgang als ich ins Auto steige. Tiefrot der Himmel und nur ein paar Wolkenfetzen.
Doch beim Blick in den Rückspiegel sieht es anders aus, ein Regenbogen, sieht schön aus, verheißt aber nichts Gutes, denn dahinter türmen sich schon jetzt schwarze Regenwolken.
Nichtsdestotrotz, geht’s mit Vollgas zu MarkusA nach Traismauer.
Nach gut einer Stunde Fahrt war ich am vereinbarten Treffpunkt, dort kurz gewartet und dann war auch schon Markus zur Stelle.
Nach dem Kauf der Tageskarte ging es auch gleich ab ans Wasser.
Zuerst wollten wir den oberen Teil, die reine Fliegenstrecke, des Revieres Traismauer befischen.
Also ab in die Wathose, Rute zusammengebaut, und hin marschiert.
Genau an dieser Wehr beginnt das Revier, deshalb befischten wir hier die tiefen Gumpen.
Ich versuchte es zu Beginn mit einer Goldkopfnymphe, was aber durch den leicht erhöhten Wasserstand und der stärkeren Strömung in den Gumpen wenig brachte.
Darum stieg ich auf schwerere Streamer um. Markus fischte gleich von Beginn an damit, und konnte so bereits nach kurzem eine Bachforelle zum Beißen überreden.
Nachdem wir es einige Zeit an dieser Stelle versucht hatten, wanderten wir langsam den Fluss hinunter.
Verschiedenste Fliegen/Streamer wurden versucht, unzählige Würfe gemacht, aber die Fische wollten nicht so richtig.
Bis Markus plötzlich einen starken Ruck in der Rute hatte! Die Rute bog sich gehörig, der Fisch versuchte mit aller Kraft den Haken loszuwerden, nutzte die Strömung und versuchte es im Sprung.
Aber Markus drillte den Fisch geschickt aus der Strömung in das ruhige Ufer, eine schöne Bachforelle.
Wirklich schön gezeichnet, kräftig und 39 cm zeigte das Maßband, ein wahrer Schatz der Traisen.
Bei mir tat sich unterdessen wenig, auch wenn Markus mir seine Hotspots überließ.
Keiner der schönen Traisenforellen lies sich von mir überreden.
Kurz nach 12:00 überkam uns ein Wolkenbruch, es schüttete wie aus Kübeln!
Wir machten aber unbeirrt weiter!
Leider brachte das aber keinen weiteren Erfolg mehr, und so beschlossen wir eine Mittagspause einzulegen und anschließend im unteren Teil des Reviers, wo auch das Spinnfischen erlaubt ist, weiterzumachen.
Gestärkt zurück, und einen Wobbler an der Spinnrute montiert, schlug Markus wieder zu!
Doch was war da los?? Plötzlich hatte auch ich einen Widerstand beim Einholen, HÄNGER!
Nein, doch nicht, tatsächlich kämpfte am anderen Ende der Schnur eine Forelle.
Endlich Entschneidert! Zwar war sie nicht groß, aber ich freute mich um so mehr darüber, nach den vielen erfolglosen Versuchen, doch noch Erfolg zu haben.
Nachdem nun das Ende dieses Angeltages immer näher rückte, beschlossen wir, dass mir Markus auch noch den Werksbach zeigt.
Dort konnte ich zwar nicht selbst fischen, aber es war umso interessanter Markus dabei zu beobachten wie er vorging.
Mit dem Wobbler ging's den Bach entlang. Nur wenige Stellen waren so gut zugänglich wie auf dem Bild.
Die meisten waren dicht verwachsen und nur durch einen schmalen Schlurf durchs Gebüsch erreichbar.
Im Wasser war es ruhig, es waren keine Fische zu erkennen.
Bis wir zu einer Stelle kamen, an der Markus seinen Wobbler an das gegenüberliegenden Ufer warf, einholte, und ein gut genährter Saibling zuschlug.
Sein erster Saibling überhaupt! PETRI HEIL!
Nun gingen wir noch ein paar Stellen weiter runter, da sich dort ab er nichts tat, stapften wir wieder zurück zum Platz des Saiblingfanges.
Denn es waren noch mehr Schatten im Wasser erkennbar gewesen!
Markus gelang es mit seinen geschickten und platzierten Würfen tatsächlich noch 2 weitere Saiblinge zum Beißen zu überreden!
Ein toller Angeltag an der Traisen! Ein Revier wie dieses befischen zu können ist schon eine tolle Sache. Und auch wenn ich nicht sehr erfolgreich war, die Eindrücke und neuen Erkenntnisse machen es zu einem wunderbaren Erlebnis.
Vielen Dank an dich Markus, für das tolle Guiding und die Zeit die du dir genommen hast um mir den Fluss näher zu bringen!
Hoffe wir können das bald wiederholen!
Petri Heil
Günther
Doch beim Blick in den Rückspiegel sieht es anders aus, ein Regenbogen, sieht schön aus, verheißt aber nichts Gutes, denn dahinter türmen sich schon jetzt schwarze Regenwolken.
Nichtsdestotrotz, geht’s mit Vollgas zu MarkusA nach Traismauer.
Nach gut einer Stunde Fahrt war ich am vereinbarten Treffpunkt, dort kurz gewartet und dann war auch schon Markus zur Stelle.
Nach dem Kauf der Tageskarte ging es auch gleich ab ans Wasser.
Zuerst wollten wir den oberen Teil, die reine Fliegenstrecke, des Revieres Traismauer befischen.
Also ab in die Wathose, Rute zusammengebaut, und hin marschiert.
Genau an dieser Wehr beginnt das Revier, deshalb befischten wir hier die tiefen Gumpen.
Ich versuchte es zu Beginn mit einer Goldkopfnymphe, was aber durch den leicht erhöhten Wasserstand und der stärkeren Strömung in den Gumpen wenig brachte.
Darum stieg ich auf schwerere Streamer um. Markus fischte gleich von Beginn an damit, und konnte so bereits nach kurzem eine Bachforelle zum Beißen überreden.
Nachdem wir es einige Zeit an dieser Stelle versucht hatten, wanderten wir langsam den Fluss hinunter.
Verschiedenste Fliegen/Streamer wurden versucht, unzählige Würfe gemacht, aber die Fische wollten nicht so richtig.
Bis Markus plötzlich einen starken Ruck in der Rute hatte! Die Rute bog sich gehörig, der Fisch versuchte mit aller Kraft den Haken loszuwerden, nutzte die Strömung und versuchte es im Sprung.
Aber Markus drillte den Fisch geschickt aus der Strömung in das ruhige Ufer, eine schöne Bachforelle.
Wirklich schön gezeichnet, kräftig und 39 cm zeigte das Maßband, ein wahrer Schatz der Traisen.
Bei mir tat sich unterdessen wenig, auch wenn Markus mir seine Hotspots überließ.
Keiner der schönen Traisenforellen lies sich von mir überreden.
Kurz nach 12:00 überkam uns ein Wolkenbruch, es schüttete wie aus Kübeln!
Wir machten aber unbeirrt weiter!
Leider brachte das aber keinen weiteren Erfolg mehr, und so beschlossen wir eine Mittagspause einzulegen und anschließend im unteren Teil des Reviers, wo auch das Spinnfischen erlaubt ist, weiterzumachen.
Gestärkt zurück, und einen Wobbler an der Spinnrute montiert, schlug Markus wieder zu!
Doch was war da los?? Plötzlich hatte auch ich einen Widerstand beim Einholen, HÄNGER!
Nein, doch nicht, tatsächlich kämpfte am anderen Ende der Schnur eine Forelle.
Endlich Entschneidert! Zwar war sie nicht groß, aber ich freute mich um so mehr darüber, nach den vielen erfolglosen Versuchen, doch noch Erfolg zu haben.
Nachdem nun das Ende dieses Angeltages immer näher rückte, beschlossen wir, dass mir Markus auch noch den Werksbach zeigt.
Dort konnte ich zwar nicht selbst fischen, aber es war umso interessanter Markus dabei zu beobachten wie er vorging.
Mit dem Wobbler ging's den Bach entlang. Nur wenige Stellen waren so gut zugänglich wie auf dem Bild.
Die meisten waren dicht verwachsen und nur durch einen schmalen Schlurf durchs Gebüsch erreichbar.
Im Wasser war es ruhig, es waren keine Fische zu erkennen.
Bis wir zu einer Stelle kamen, an der Markus seinen Wobbler an das gegenüberliegenden Ufer warf, einholte, und ein gut genährter Saibling zuschlug.
Sein erster Saibling überhaupt! PETRI HEIL!
Nun gingen wir noch ein paar Stellen weiter runter, da sich dort ab er nichts tat, stapften wir wieder zurück zum Platz des Saiblingfanges.
Denn es waren noch mehr Schatten im Wasser erkennbar gewesen!
Markus gelang es mit seinen geschickten und platzierten Würfen tatsächlich noch 2 weitere Saiblinge zum Beißen zu überreden!
Ein toller Angeltag an der Traisen! Ein Revier wie dieses befischen zu können ist schon eine tolle Sache. Und auch wenn ich nicht sehr erfolgreich war, die Eindrücke und neuen Erkenntnisse machen es zu einem wunderbaren Erlebnis.
Vielen Dank an dich Markus, für das tolle Guiding und die Zeit die du dir genommen hast um mir den Fluss näher zu bringen!
Hoffe wir können das bald wiederholen!
Petri Heil
Günther
u schönes gewässer! Lg