liebe kollegen!
ich weiß, es ist erbärmlich einen fast fangbericht hier zu berichten, aber ich muss die geschichte einfach los werden, denn immerhin hab ich schon lange nicht mehr so geflucht...
zur geschichte:
ich war am freitag an der salzach, bei der glanmündung unterwegs - nur kurz für 2-3 stunden. ich hab auf grund gefischt mit wurm und eigentlich hat sich nichts getan. als ich das bodenblei eingeholt habe - auf einmal - ein hänger... aber nichts da nichts mit hänger, denn das ding am anderen ende hat sich bewegt... und was soll ich sagen - das war praktisch mein erster drill, denn bis jetzt hab ich eigentlich nur forellen gefangen, die ich praktisch 'einkurbeln' konnte. dieser fisch gab aber ordentlich gas - und ich hatte einiges zu tun, obwohl ich mit einer schweren feeder-rute gefischt habe.
nach ca. 5 minuten hab ich sie dann gesehen - eine, für meine begriffe, unglaublich große regenbogenforelle - das faszinierendste an ihr: ein riesiger schwarzer fleck an der schwanzflosse. sie hat sich heftig gewehrt und ist mehrmals wieder auf tauchstation gegangen. dann hatte ich sie 10 cm vor dem kescher und da hab ichs gesehen - ich hatte die forelle nicht im maul, sondern irgendwo vorne an der flosse gehackt. 'schnell rein in den kescher' hab ich mir gedacht und wollt grad mit meinen schuhen ins wasser steigen (hatte leider nur bergschuhe an) - und wie ich mir das gedacht habe, wird die schnur schlaff...
so geflucht habe ich schon lange nicht mehr... bis jetzt hab ich nur portionsfische gefangen - diese forelle war schätzungsweise an die knappe 50 cm. natürlich bin ich am nächsten tag gleich wieder los - aber null chance... ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich wär mir nicht sicher, ob ich sie nicht zurück gesetzt hätte, denn immerhin habe ich sie nicht 'überlistet', sondern gehakt...
naja, ich hätte sie trotzdem gerne in den händen gehalten...
es kommt ein neuer angeltag!
lg,
bipo
ich weiß, es ist erbärmlich einen fast fangbericht hier zu berichten, aber ich muss die geschichte einfach los werden, denn immerhin hab ich schon lange nicht mehr so geflucht...
zur geschichte:
ich war am freitag an der salzach, bei der glanmündung unterwegs - nur kurz für 2-3 stunden. ich hab auf grund gefischt mit wurm und eigentlich hat sich nichts getan. als ich das bodenblei eingeholt habe - auf einmal - ein hänger... aber nichts da nichts mit hänger, denn das ding am anderen ende hat sich bewegt... und was soll ich sagen - das war praktisch mein erster drill, denn bis jetzt hab ich eigentlich nur forellen gefangen, die ich praktisch 'einkurbeln' konnte. dieser fisch gab aber ordentlich gas - und ich hatte einiges zu tun, obwohl ich mit einer schweren feeder-rute gefischt habe.
nach ca. 5 minuten hab ich sie dann gesehen - eine, für meine begriffe, unglaublich große regenbogenforelle - das faszinierendste an ihr: ein riesiger schwarzer fleck an der schwanzflosse. sie hat sich heftig gewehrt und ist mehrmals wieder auf tauchstation gegangen. dann hatte ich sie 10 cm vor dem kescher und da hab ichs gesehen - ich hatte die forelle nicht im maul, sondern irgendwo vorne an der flosse gehackt. 'schnell rein in den kescher' hab ich mir gedacht und wollt grad mit meinen schuhen ins wasser steigen (hatte leider nur bergschuhe an) - und wie ich mir das gedacht habe, wird die schnur schlaff...
so geflucht habe ich schon lange nicht mehr... bis jetzt hab ich nur portionsfische gefangen - diese forelle war schätzungsweise an die knappe 50 cm. natürlich bin ich am nächsten tag gleich wieder los - aber null chance... ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich wär mir nicht sicher, ob ich sie nicht zurück gesetzt hätte, denn immerhin habe ich sie nicht 'überlistet', sondern gehakt...
naja, ich hätte sie trotzdem gerne in den händen gehalten...
es kommt ein neuer angeltag!
lg,
bipo