Nun da es bis Mittag nicht zu regnen anfing dachte ich mir da könnte man doch etwas in die Obere Glan fahren und die Fliege schwingen. Aber schon bei der Hinfahrt fing es leicht zu regnen an. Aber wo man schon unterwegs war - egal.
Ich fischte zuerst im oberen renaturalisierten Teil der Glan wobei ich eine untermaßige Bach und eine ebensolche Regenbogen fing.
Da es da nicht so lief fuhr ich in die Stadt nach Maxglan und fischte die Strecke Stölzlpark das erste mal ab. Meine Selbstgebundenen fanden dort auch gleich mal Interesse und es ging wieder mit kleineren Forellen los. Dann aber die erste Maßige eine Regenbogen mit 33 cm. Ab dieser ca 1 km langen Strecke von der Wehr bis zur Nepomukbrücke fing ich dann noch einige kleinere Bachforellen und auch noch 2 von den gesetzten Bachforellen die auch 33 cm hatten.
Ziehmlich durchnäßt kam ich dann wieder beim Heimathaus in Maxglan an wo ich mein Fahrzeug abgestellt hatte. Trotz des wiedrigen Wetters war die Fischerei sehr kurzweilig und ich fuhr mit drei schönen Portionsforellen nach Hause.
Ich fischte zuerst im oberen renaturalisierten Teil der Glan wobei ich eine untermaßige Bach und eine ebensolche Regenbogen fing.
Da es da nicht so lief fuhr ich in die Stadt nach Maxglan und fischte die Strecke Stölzlpark das erste mal ab. Meine Selbstgebundenen fanden dort auch gleich mal Interesse und es ging wieder mit kleineren Forellen los. Dann aber die erste Maßige eine Regenbogen mit 33 cm. Ab dieser ca 1 km langen Strecke von der Wehr bis zur Nepomukbrücke fing ich dann noch einige kleinere Bachforellen und auch noch 2 von den gesetzten Bachforellen die auch 33 cm hatten.
Ziehmlich durchnäßt kam ich dann wieder beim Heimathaus in Maxglan an wo ich mein Fahrzeug abgestellt hatte. Trotz des wiedrigen Wetters war die Fischerei sehr kurzweilig und ich fuhr mit drei schönen Portionsforellen nach Hause.