Hab da im Net eine eher neue und auch ungewöhnliche Methode zum Renken oder auch Forellenfischen in stehenden Gewässern mit einem Sbirolino als Auftrieb gefunden. Ich bin mir nur nicht sicher ob da die Erkennung der Bisse und vor allem dann der Anschlag auch sitzt. Was meint Ihr den da dazu ?
Neue Methode
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Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Renken dabei so gut haken wie bei der klassischen Methode. Neben der normalen Montage mit Renkenschwimmer gibt es ja die (oft viel bessere) Montage mit dem Unterwasser-Stoppel. Die finde ich vom Ufer aus am besten.
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Hallo Peter!
Auch ich hab mir über diese Montage schon mal vor langer Zeit so
meine Gedanken gemacht. Versucht hab ich es aber nie!
Der Grund zu diesen Überlegungen war die größere Wurfweite,welche
ich mir davon versprochen hätte und vor allen Dingen die arge Windanfälligkeit
beim herkömmlichen Stoppelfischen.
Als Rute war eine Feederrute angedacht um so die feinen Hebebisse zu erkennen.
Ich weiß nicht warum ich es jedoch nie versucht habe.
Meiner Meinung nach sollte aber gerade darin der Vorteil bei dieser Montage liegen.
Einziger Nachteil aus meiner Sicht ist es die richtige Gewässer und auch Einstelltiefe
zu finden.
LG/HerbertWerte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com -
dDa die Renken oft in verschiedenen wassertiefen anzutreffen sind ist das natürlich ein Argument dagegen. Wenn sie aber in Grundnähe ihre Nahrungsaufnahme haben ist es sicher probierenswert.
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Hallo Peter
Wiso dagegen damit kannst du ja die Unterschiedlichsten Tiefen absuchen.
Ich FIsche so endlich mit Schimmbrot Durchlaufblei und dann das Brot nach oben aufsteigen lassen bis ich die Tiefe hab wo die Kerle stehen.
LG Andi -
"schmorndal" wrote:
Hallo Peter
Wiso dagegen damit kannst du ja die Unterschiedlichsten Tiefen absuchen.
Ich FIsche so endlich mit Schimmbrot Durchlaufblei und dann das Brot nach oben aufsteigen lassen bis ich die Tiefe hab wo die Kerle stehen.
LG Andi
Hallo Andi!
Das habe ich beim karpfenfischen im Sommer auch sehr gerne
so praktiziert.
Sehr erfolgreiche Methode.
LG/HerbertWerte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com -
Hi Foris
Im Stausee Klaus und am Gleinkersee habe ich oft mit dem Liftsystem gefischt und sehr gut gefangen.
Da man immer die Tiefe einstellen kann wie man es gerade gut findet.Ein paar Umdrehungen mit der Rollenkurbel
und der Köder geht schon runter.So kann man sich genau die Höhe der Fische ausloten.
Habe so sehr schöne Saiblinge und Regenbogenforellen gefangen.
mfg:Woollyfisher[url]http://www.ramingbachflyfisher.at/[/url] -
"Woollyfisher" wrote:
Hi Foris
Im Stausee Klaus und am Gleinkersee habe ich oft mit dem Liftsystem gefischt und sehr gut gefangen.
Da man immer die Tiefe einstellen kann wie man es gerade gut findet.Ein paar Umdrehungen mit der Rollenkurbel
und der Köder geht schon runter.So kann man sich genau die Höhe der Fische ausloten.
Habe so sehr schöne Saiblinge und Regenbogenforellen gefangen.
mfg:Woollyfisher
Hallo Günter!
Das glaub ich dir gerne das es gerade auch an den beiden Seen ganz gut geht.
Von der Wurfweite alleine schon her ist man dem Renkenstoppel um einiges voran.
LG/HerbertWerte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com -
Ich denke, dass die Bisserkennung garnicht mal so schlecht sein wird.
Geht der Fisch nach oben, so spannt sich die Schnur bzw. die Rutenspitze drückt nach unten. Wer fauler ist kann auch noch ein Ringerl verwenden, was ich da allerdings nicht machen würde.
Denn wenn sie sofort nach oben sieht, spannt sich die Schnur und sie schlägt sich selbst an.
Zieht sie nach unten, sollte sie sich durch den Widerstand des Sbiros evt. selbst anschlagen, ansonsten sieht man es sofort am Erschlaffen der Schnur.
Man muss halt immer genau bei der Rute bleiben, sonst kanns böse ausgehen denke ich.
Werds auf jeden Fall mal am Auschneider versuchen, kann mir das gut vorstellen. -
"Robi_Wals" wrote:
Ich denke, dass die Bisserkennung garnicht mal so schlecht sein wird.
Geht der Fisch nach oben, so spannt sich die Schnur bzw. die Rutenspitze drückt nach unten. Wer fauler ist kann auch noch ein Ringerl verwenden, was ich da allerdings nicht machen würde.
Denn wenn sie sofort nach oben sieht, spannt sich die Schnur und sie schlägt sich selbst an.
Zieht sie nach unten, sollte sie sich durch den Widerstand des Sbiros evt. selbst anschlagen, ansonsten sieht man es sofort am Erschlaffen der Schnur.
Man muss halt immer genau bei der Rute bleiben, sonst kanns böse ausgehen denke ich.
Werds auf jeden Fall mal am Auschneider versuchen, kann mir das gut vorstellen.
Am Auschneider hab ich auch schon mit der Hegene gefischt. Aber mit Birnenblei am Grund und alle 50 cm rauf dann einen Springer. Das funktioniert gut am Auschneider. -
hallo peter,
diese Idee hatte ich auch schon vor einigen Jahren, ausprobiert und als klassischen Reinfall abgetan. Habt Ihr bei dieser Montage schon mal ans Auswerfen gedacht?? Das Grundblei fliegt vorne und hinterm Blei verhädert sich Hegene u. Spiro mit der Hauptschnur. Selbst mit Rollwurf auf kurze Distanz nicht gerade zu empfehlen. Anders sieht's da schon aus, wenn die Montage mit dem Boot ausgelegt würde.
lg -
Hallo Leute. Kann mir vielleicht wer erklären wie ein Liftsystem ausschaut?
Oder vielleicht eine Montage mit Wasserkugel. Hab nämlich vor Morgen an den Wiestalstausee zu fahren. Und will da etwas probieren.
Danke schon mal im Voraus!!! -
Ich habe es selbst noch nie gefischt, aber das ist doch das System mit dem du auf Grund fischst mit Pose.
Wenn ein Fisch beißt, fällt die Pose durch das anheben des Köders um.
Wenn du Englisch kannst, hier ist eine gute Beschreibung mit Video:
fishingfortench.co.uk/float-fishing-lift-method/
Schaut wirklich interessant aus. Obs funktioniert am Wiestal weiß ich allerdings nicht, kenne den Stausee nicht. -
Danke für die Info.
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So neu ist die Methode gar nicht. Schon vor über 30 Jahren haben wir damit gefischt. Nicht nur mit Nymphen, sondern mit allen möglichen Ködern.
Viele Carphunter loten heutzutage mit dieser Methode ihren Platz aus und glauben, dass dies ultramodern ist.
Alles schon mal da gewesen - zumindest so ähnlich.
Gruß, WilliJa genau, DER Willi!
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