Also eine Forelle ist schnell mal gut zubereitet, einen Karpfen muss man ja schröpfen (oder wie heißt das?) und das musst zuerst ma ordentlich zamkriegen, wennst kein Koch bist. Aber ich glaube man kann alles so zubereiten, dass es lecker wird....
Ich kann nur sagen, wenn ich mir selber einen Karpfen macht dann schmeckt er mir "pfui"

"Oberesalzach" wrote:

"Esox007" wrote:

Also eine Forelle ist schnell mal gut zubereitet, einen Karpfen muss man ja schröpfen (oder wie heißt das?) und das musst zuerst ma ordentlich zamkriegen, wennst kein Koch bist. Aber ich glaube man kann alles so zubereiten, dass es lecker wird....
Ich kann nur sagen, wenn ich mir selber einen Karpfen macht dann schmeckt er mir "pfui"

Mir auch, obwohl ich mir einbilde gut kochen zu können.

Da schauts doch mal auf meine HP - da gibts feine Karpfenrezepte, die man nicht in jedem Kochbuch findet.

Als ein im OÖ. Salzkammergut aufgewachsener Salzburger komme ich aus einer Gegend ohne jede Karpfenkultur.

Auch wenn die Bewirtschafter der PPS und des SSFV fast ausschließlich zertifizierte Waldviertler Karpfen in Salzburgs Teiche einsetzen - die Salzburger Fischer schätzen die Kampfkraft der Waldviertler Karpfen mehr als ihren Wohlgeschmack.
Ich kenne weder in der Stadt Salzburg noch im benachbarten Bayern ein Lokal, das sich mit der Zubereitung von Karpfen einen Namen gemacht hätte.

Bei meinem ersten Besuch eines Karpfenfestes im Waldviertel (Heidenreichsstein) hatte ich dann allerdings ein kulinarisches AHA-Erlebnis:

Gebackenes, geschröpftes Karpfenfilet mit Kartoffel-Vogerl-Salat: Zum Niederknien gut. Kein Fett, knusprig-zart ... SCHMATZ! Niemals hätte ich geglaubt, dass man einem Karpfen ein derartiges Geschmackserlebnis entlocken könnte...

Ich kann es inzwischen gut verstehen, dass in Wien und NÖ ein Niederösterreichischer "Weihnachtskarpfen" viele Freunde hat.

LG
Pfenninger

"Pfenninger" wrote:

Als ein im OÖ. Salzkammergut aufgewachsener Salzburger komme ich aus einer Gegend ohne jede Karpfenkultur.

Auch wenn die Bewirtschafter der PPS und des SSFV fast ausschließlich zertifizierte Waldviertler Karpfen in Salzburgs Teiche einsetzen - die Salzburger Fischer schätzen die Kampfkraft der Waldviertler Karpfen mehr als ihren Wohlgeschmack.
Ich kenne weder in der Stadt Salzburg noch im benachbarten Bayern ein Lokal, das sich mit der Zubereitung von Karpfen einen Namen gemacht hätte.

Bei meinem ersten Besuch eines Karpfenfestes im Waldviertel (Heidenreichsstein) hatte ich dann allerdings ein kulinarisches AHA-Erlebnis:

Gebackenes, geschröpftes Karpfenfilet mit Kartoffel-Vogerl-Salat: Zum Niederknien gut. Kein Fett, knusprig-zart ... SCHMATZ! Niemals hätte ich geglaubt, dass man einem Karpfen ein derartiges Geschmackserlebnis entlocken könnte...

Ich kann es inzwischen gut verstehen, dass in Wien und NÖ ein Niederösterreichischer "Weihnachtskarpfen" viele Freunde hat.

LG
Pfenninger

Versuch macht klug, allemal besser als nachplappern daß Karpfen ned schmeckt, der Karpfen is außerhalb der Alpenregion immer noch die Nummer 1 bei den Binnenfischern und den Anglern die ihren Fang auch essen

"Joggl" wrote:

"Pfenninger" wrote:

Als ein im OÖ. Salzkammergut aufgewachsener Salzburger komme ich aus einer Gegend ohne jede Karpfenkultur.

Auch wenn die Bewirtschafter der PPS und des SSFV fast ausschließlich zertifizierte Waldviertler Karpfen in Salzburgs Teiche einsetzen - die Salzburger Fischer schätzen die Kampfkraft der Waldviertler Karpfen mehr als ihren Wohlgeschmack.
Ich kenne weder in der Stadt Salzburg noch im benachbarten Bayern ein Lokal, das sich mit der Zubereitung von Karpfen einen Namen gemacht hätte.

Bei meinem ersten Besuch eines Karpfenfestes im Waldviertel (Heidenreichsstein) hatte ich dann allerdings ein kulinarisches AHA-Erlebnis:

Gebackenes, geschröpftes Karpfenfilet mit Kartoffel-Vogerl-Salat: Zum Niederknien gut. Kein Fett, knusprig-zart ... SCHMATZ! Niemals hätte ich geglaubt, dass man einem Karpfen ein derartiges Geschmackserlebnis entlocken könnte...

Ich kann es inzwischen gut verstehen, dass in Wien und NÖ ein Niederösterreichischer "Weihnachtskarpfen" viele Freunde hat.

LG
Pfenninger

Versuch macht klug, allemal besser als nachplappern daß Karpfen ned schmeckt, der Karpfen is außerhalb der Alpenregion immer noch die Nummer 1 bei den Binnenfischern und den Anglern die ihren Fang auch essen

Ich galube keiner hat hier nachgeplappert, jeder hat aus eigener Erfahrung gesprochen, selbst wenn man bisher mit Karpfen noch keine guten Geschmackserfahrungen gemacht hat.....Und ich glaube keiner hier, der noch keinen guten Karpfen gegessen hat, streitet ab, dass man ihn auch vorzüglich zubereiten kann....

Ich hab mal einen kleinen Karpfen mit ca. 2kg aus dem Salzachsee entnommen.
Schon geschröft,gut gewürzt und im Ofen gebacken.
Klingt ja ganz gut,aber im mußte mich beinahe übergeben so grausig war der
Ich werde nie wieder einen Karpfen entnehmen :!:

"Oberesalzach" wrote:

"Bachangler" wrote:

Ich hab mal einen kleinen Karpfen mit ca. 2kg aus dem Salzachsee entnommen.
Schon geschröft,gut gewürzt und im Ofen gebacken.
Klingt ja ganz gut,aber im mußte mich beinahe übergeben so grausig war der
Ich werde nie wieder einen Karpfen entnehmen :!:

Es ist natürlih auch ein Unterschied wann der Karpfen gefangen wurde. Die Frühjahrskarpfen die den ganzen Winter kaltes Wasser hatten erdln nicht so wie einer der in einer warmen Brühe im Sommer gefangen wird. Da nützt das Auswassern auch nicht. Solche Karpfen sin nichts für die Küche.

Da muß ich eigentlich richtig froh sein, daß es soviele "Nichtkarpfenesser" gibt, da bleiben genug für uns über . Übrigens haben wir dieses Jahr auch a Karpfen aus dem Salzsachsee gegessen und der hatte ne super Qualität.

Bei uns gibt es immer Würstelsuppe .Unsere Rinder bekommen auch einen Leckerbissen mit Salz und Weihwasser besprenkeltes Brot .

Gehts hier um den Weihnachtskarpfen oder um was geht es hier.??????

"Oberesalzach" wrote:

Ich hab auch die karpfen schon geschröpft und sie hatten immer noch viele Gräten. Irgendwas mache ich da sicher falsch.

Ich glaube eher, das liegt an den Schröpf-Maschinen, die bei den Waldviertler Züchtern verwendet werden. Ein Filet an der Innenseite so fein und präzise zu entgräten, dürfte in Handarbeit nur sehr schwer gelingen:



LG
Pfenninger

Bei uns wird er Traditionell in Hufeisen Form geschnitten und Paniert.

Durch das Schröpfen trochnet er bei der Zubereitung sehr aus da spiele ich mich lieber mit den Par Gräten

"Oberesalzach" wrote:

Wußte gar nicht, dass es da eine Schröpfmaschine gibt :?:

youtube.com/watch?v=n6p5w0Ywems&feature=player_embedded#!

LG
Pfenninger

So nun ne Blöde Frage wird jetzt Aussen oder Innen Geschröpft

LG Andi