Auch von mir ein NEIN, da die Äsche einen viel zu hohen Anspruch an sauberes Wasser hat. Das müßte schon ein Hochgebirgsstausee wie der Silvrettastaustausee oder ähnliches sein wo sich eine Äschenpopulation wohl fühlt . Und dann muß auch noch das Nahrungsangebot stimmen. Auch in fischzuchten lassen sich Äschen sehr schwer großziehen, da sie in den ersten Wochen nur mit Salinenkrebsen zu ernähren sind.

"Bill" wrote:

OK, habst kapiert

Ist eigentlich komisch das die Äschenregion nach der Forellenregion kommt obwohl eigentlich die Äsche mehr Anspruch an die Wasserqualität stellt als z.B. die Regenbogenforelle. Man sieht zumindest an der Wasserquallität nach muß die Salzach wirklich 1/2 sein, denn die Äsche fühlt sich in der Salzach sehr wohl. Nur an Laichplätzen mangelt es und darum müssen die Vereine mit Setzlingen nachhelfen.

Lg. Peter

"Hecht 1995" wrote:

"Bachangler" wrote:

Und die Äschen-Setzlinge dienen gleichzeitig als Huchen,forellen und Aalruttenfutter <>>

Das soll aber von Natur aus so sein.
Da ist es wirklich komischer warum die Forellenregion vor der Äschenregion ist.

LG Lukas

Ea wäre halt nicht schlecht wenn schon Huchen in den Gewässern sind, das auch die Futterfische des Huchens forciert werden ( Nase usw, )Sonst werden die so mühsam aufgezogenen Salzachäschen zu einem teuren Huchenfutter. Freue mich natürlich über jeden Huchen der in der Salzach vorkommt, nur darf man sich dann nicht wundern wenn nicht sehr viele Äschen aufkommen.

"Bachangler" wrote:

So habe ich es ja gemeint
Die sollten lieber Rotaugen,Brassen und Rotfedern besetzten, die sind nicht so ein teueres Huchenfutter

Aber auch keine Fische für die Äschenregion

"Bachangler" wrote:

War ja auch nicht ernst gemeint

Habs auch nicht ernst genommen