Wer kennt das nicht mitten unter dem Fischgenuß bleibt einem eine Gräte im Hals stecken. Nun ist guter Rat teuer und es sollte schnell gehen. Die meiste gefahr geht von Weißfischen aus, da sie sehr viele Muskelgräten aufweisen. Aber auch kleinere hechte sind da nicht ungefährlich da sie die besonders unangenehmen Y Gräten haben.

1. Gegenmittel: Gie Gr#äte aufweichen indem man ein Stück Zitrone kaut oder etwas verdünnten Essig tringt.Durch die Eineirkung der Säure erweicht sich die Gräte oder löst sich sogar ganz auf.
2. Gegenmittel: Man ißt ein mit Butter bestrichenes brot oder Kartoffelpüree, so wird die Gräte eingeschlossen und hinuntergeschluckt.

Nüzt das alles nicht ist der Weg zum HNO Arzt unvermeidlich


Lg. Peter

"Angelsüchtiger" wrote:

Hab zwar schon einge Gräten geschluckt aber zum Glück ist mir nichts passiert
Kenn einen der ist daran mal fast erstickt.

DANKE für die Info

LG Florian

Ich persönlich eß keine Fische die viele Gräten haben, das heißt mir hat ein Karpfen schon eindeutig zuviele. Meine Mutter ist einmal eine steckengeblieben wie sie den Nasen und Barbenfang meines Vaters verspeißt haben

"Karpfinger" wrote:

Wenn ich Fisch esse dan ist immer ein Stück Brot dabei. Ohne Brot esse ich keinen Fisch.

Ist auch eines der alten Mitteln gegen Gräten - ein Stück hartes Schwarzbrot nachessen. Aber manchmal hilft auch das nicht. Vor allem bei Personen die keine Mandeln mehr haben bleiben sehr leit die Gräten in den Gruben wo die Mandeln waren hängen.

Lg. Peter

"fischerin357" wrote:

Ich bin auch ein vorsichtiger Fischesser, aber die Tipps finde ich gut und werde sie mir zu Herzen nehmen, wenn doch mal was passiert. Obwohl ich finde das eine Zitrone, oder Essig doch recht sauer sind.

Das ja, aber sie weichen eine steckengebliebene gräte auf. Ist noch besser als zum HNO Arzt zu gehen.