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Hi! ich denke ich habe vor einigen Tagen auch an dieser Strecke gefischt(Sonntag). War ein "Hitzehalbtag",habe aber trotzdem sehr gut gefangen.Zwei 40iger Bachsaiblinge,viele kleine Bachforellen und Regenbogen. Das Wasser war bei mir milchiges Schneewasser,das eine Troc kenfischerei nicht zuließ. Erfolg brachten kleine dunkle Streamer und Goldkopfnymphen. Das Gewässer hat mich nicht zum letzten Mal gesehen..... Nach Durchsicht der Berichte denke ich jetzt aber es war eine andere Alm(OÖ)
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Re: Huchenportrait
PostDanke Euch!
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Huchenportrait
PostNachdem im Winter bei mir nix war,hatte ich jetzt im dritten Fluß(!!!) und dritten Revier hintereinander Huchenkontakt.Zumindest war ich diesmal dabei. Stets beim Forellenfischen!! Das gibt's ja nicht,bin mir sicher ab genau 1.7. ist die Gaudi rasant vorbei,die Burschen wissen das...... Diesmal war aber nicht ich der Fänger sondern mein Freund mit dem Forellenmepps, ich fing mit der Fliege diesmal "nur" normale Forellen un das war "zach",gerade Mal zwei Bisse den ganzen Tag. Die Widfischpopulati…
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Einen Huchen am Grunde des Tumpfes erfolgreich zu befischen geht fast nie. Da gibt es eine Biß-Statistik bei Gumpen.. 60% am Gumpeneinlauf 30% am Gumpenauslauf 10% im Gumpen Das bedeutet,dass Huchen nie oder selten direkt an ihrem Standplatz(Gumpengrund)rauben,sondern wie Peter bereits erwähnt hat,unweit davon ins Flache gehen um dort zu rauben.
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Sie sind sowohl in rasanten flacheren Abschnitten(Jagd!) als auch in ruhigen Abschnitte zu finden(Standplatz). Sie wandern im Frühjahr in flachere kiesige Abschnitte mit guter Sauerstoffverteilung um zu laichen,das kann nach 100 Metern sein oder aber nach einigen Kilometern,jedenfalls nie ganz weit.!
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Wie Peter bereits gesagt hat,starke Schwellen sind unüberwindbare Hindernisse für den Huchen,er kann zwar in stärkster Strömung gut vorankommen,aber er ist darin auch nicht besser als zum Beispiel Äschen.Er springt nie. Das heißt er verläßt nicht sein Element wie zum Beispiel Lachse oder auch Regenbogen.
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Grüß Euch! Gestern machte ich einen Kurzabstecher zu einem Vereinsgewässer. Zielfisch war die Forelle. Nachdem ich mit Nymphe und Trockener kaum erfolgreich geblieben war,nahm ich letztendlich doch die Streamerrute zur Hand. Ein klassischer Woolleybugger in Rehbraun Größe 6 sollte den Erfolg bringen. Nach mehreren nicht von Erfolg gekrönten Platzerln krachte es ordentlich in der Rute. 5 Minuten harter Drill mit dem schweren Forellengerät und ich hatte einen prächtigen Schonzeithuchen vor mir an …
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Re: Die Mürz
PostHallo Peter! Dickes Petri, die große Bachforelle ist perfekt,die ist wild gewachsen,eine echt Schöne!
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ein Fangbericht: War heute an der Mur und fischte mit 3m langem 0,14er Fluorcarbon und Schnurklasse 5 Recht kleine,beschwerte Nymphe.Erwartet habe ich mir bei den eiskalten Verhältnissen(Rutenringeis!) nicht viel. Doch es wurden mehrere Äschen und Forellen mit einer Kapitalen Forelle als Krönung. Die unten abgebildete Forelle bedeutet meinen persönlichen Rekord. Sie legte mehrere Fluchten bis weit ins Backing hin und ich mußte ihr 400 m im reißenden Fluß folgen um sie dann an der feinen Montage …