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a) Vor dem Jugendfischen kommen Regenbogenforellen hinein, die aber üblicher Weise das Wochenende nicht überleben, da sie ja noch nicht ausgewildert sind. Das soll auch so sein, weil das Wasser im Karlsbader Weiher im Sommer für Forellen ohnehin zu warm wird. b) Die Barschbestände in den PPS-Gewässern sind (so wie in vielen anderen Salzburger Gewässern auch) kleinwüchsig und fast schon verbuttet. Zur Bestandsauffrischung kauft die PPS Waldviertler Barsche und wildert sie aus. Leider sind diese w…

Zitat: "Da ich eher ein aktiver Angler bin will ich es mit meinen Spinnern und co. probieren. Hätte ich dort mit der Spinnangel auch Erfolg?" Schon möglich. Aber passe auf, dass Du den alteingesessenen Karpfenfreunden dabei nicht über die oft sehr weit ausgelegten Grundangeln kommst - das mögen die nicht wirklich!

Der Zeitpunkt des Forellenbesatzes hängt vom Wetter ab, meistens wird aber ab Mitte Februar beim Einfluß des Wassers aus der Alm besetzt. Durch das kalte Alm-Wasser können Forellen ganzjährig im Teich gefangen werden. Der Karlsbader Weiher ist für einen gezielten Forellenbesatz zu warm. Dafür werden aber im Karlsbader Weiher mehr kapitale Karpfen als in Leopoldskron gefangen. Als 13-Jähriger Salzburger solltest Du Dir den Sonntag, 26. Juni 2011 (7-13 Uhr) vormerken. Da findet am Karlsbader Weihe…

Vor Fischereibeginn (1.3.; Teich eisfrei) werden Regenbogenforellen eingesetzt. Die fängst Du mit Maden, Wurm oder Forellenteig. Die (teuren) Bienenmaden brauchst Du dort im Frühjahr noch nicht.

Ich muss mich berichtigen: Der letzte spektakuläre Huchenfang an der Salzach ist noch nicht so lange her. Am 30.12.2009 konnte Robert Zoister einen Huchen von 116 cm Länge und mit einem Gewicht von 16,9 kg landen. Als Köder diente ein Gummifisch. Er nennt als Voraussetzung für den Erfolg "viele Jahre anstrengende, aber schöne Stunden am Wasser und einen enormen Aufwand (Köderbau, Köderverlust, abgefrorene Finger, zerstörte Rollen etc.)"

Nimm alle Kondition zusammen, ignoriere die Lebensweisheit der Lungauer / Steirer Fischer an der Mur ("2.000 Würfe mit dem Huchenzopf = 1 Biss, aber noch lange kein Huchen") und vermeide den Murauer "Huchentee", für den man Dir in S/OÖ/BY den Führerschein lebenslänglich entzieht. Der SSFV öffnet heuer sein sehr langes Salzach-Revier für ein echtes Abenteuer - vor einem Jahrzehnt wurden hier Huchen mit über 10 kg gefangen - Petri-Heil in der Hall Of Fame der Salzach! P.S.: Zander in der Salzach s…

Das kannst Du halten, wie Du möchtest. Ich weiß aber, dass die Profis am Weiher zumeist mit Schonhaken angeln und die Kapitalen wieder zurücksetzen.

Der jährliche Regelbesatz liegt bei 3,5 Tonnen Waldviertler ( überwiegend Schuppen-) Karpfen, Barschen, Schleien. Im Frühjahr werden auch Regenbogenforellen gesetzt. Aus beiden Teichen der PPS in Salzburg (Leopoldskroner Weiher und Karlsbader Weiher) werden regelmäßig große Karpfenfänge gemeldet. Zu sehen in der Rubrik "Petri-Heil" auf pfenninger.at

Es handelt sich um das Revier 1B (Untere Saalach) der Peter-Pfenninger-Schenkung. Eine limitierte Anzahl von Tageslizenzen steht zur Verfügung. Gastfischer an der Saalach müssen die Fischerprüfung abgelegt haben (Nachweis durch die Jahresfischerkarte/Steuerkarte eines Landesfischereiverbandes (A/D/CH/EU)). Alle Details findet ihr hier in der Gewässerbeschreibung oder direkt auf pfenninger.at.

Du kannst von allen erlaubten Angelplätzen aus hinwerfen, wo Du möchtest, also auch zur Insel und an den Rand des Schilfgürtels. Anfüttern und Boote sind behördlich verboten. Eine kleine Futterspirale an der Hauptschnur ist erlaubt.

Saisonbeginn am Leopoldskroner Weiher ist am 1. März (vorausgesetzt, der Weiher ist eisfrei). Die Insel und der Schilfgürtel sind Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet und dürfen nicht betreten werden. Näheres zum Leopoldskroner Weiher findest Du hier in den Gewässerbeschreibungen oder direkt auf pfenninger.at.