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Diesmal wurden ALLE Fischarten, also auch Weißfische etc. mit sogenannten VIT-Tags markiert. Diese individuelle Markierung ermöglicht es, einzelne Fische wieder identifizieren zu können. Im Zuge der Befischung wurden die Codes A00 bis A54 vergeben, Aitel haben z.B. den Code A06. Äschen und Forellen sind mit einer nicht-individuellen Farbmarkierung versehen. Für diese Farbmarkierungen wurden die Farben GRÜN (zwischen der Fischachmündung und der neuen Sohlschwelle), ROT (von der Sohlschwelle fluss…

Quote from "Bachangler": “Kapitale Forellen in Salzburg fängt man wegen den großen Entnahmen sowieso nur mehr in der Salzach und Saalach,” In "Petri-Heil" auf Pfenninger.at kannst Du Dir eine schöne RF (54 cm, 1.90 kg) aus dem Lieferinger Mühlbach anschauen - aber wie schon einmal gesagt, den Bach muss man mögen und können. @ oberesalzach: Du kannst davon ausgehen, dass die Daten stimmen und ich kein Gastfischer der PPS bin. @ ICE: Danke, danke, danke! Wo steht denn geschrieben, dass ich 150, 10…

Quote from "Bachangler": “So eine übermässige Entmahme wie an der oberen Glan ist wirklich eine Schande und wer fängt und geht so oft fischen das er 150 Fische mitnimmt. Eine Entnahme von 45 Fischen wäre gerechtfertigt” Na klar wäre das nicht gut. Aber keine Sorge, es stimmt ja auch nicht. Erlaubt sind bei der PPS 100 Fische im Jahr. Da diese Maximalmenge im letzten Jahrzehnt nur von drei Jahreskarteninhabern (1 Salzach, 1 Untere Saalach, 1 Lieferinger Mühlbach) entnommen wurde, besteht auch kei…

Zu Oberesalzach: @Bei den Pfenningern wird nur am Wochenende kontrolliert, weil sie da diensteingeteilt sind und da nur an den Teichen. Die Fließgewässer werden auch von der PPS vernachlässigt … Wie schon einmal gesagt, vielleicht war das vor einem Jahrzehnt so, als Du dort dabei warst. Inzwischen gibt es neben den Wochenend-Diensten an den Teichen (mit wechselnden Aufsichtsfischern) für jedes Gewässer mehrere ständig bestellte Aufsichtsorgane. @ … PPS pro Tag 4 und im Jahr 150 Fische bei einem …

„oberesalzach“ schreibt: „Der Forellenbesatz am Leopoldskroner Weiher ist genau so ein Nonsens wie der im Salzachsee. Die Hechte freuen sich da bestimmt auf ein Festessen und sobald das Wasser wärmer wird gehen die sowieso ein, falls bis dorthin überhaupt noch was von ihnen übrig ist. Man sollte Forellen einsetzen dort wo sie hingehören -nämlich in ein Fließgewässer. Der Forellenbesatz ist eigentlich nur ein Anreiz für die Fischer im März schon zu fischen denn die Karpfen zieren sich da ja noch.…

Quote from "Oberesalzach": “ ...da er nur alle zwei Jahre abgefischt wird ...” Das war nur ein einziges Mal der Fall, weil man dem Bach nach aufwändigen Ufer- und Brückensanierungen Ruhe gönnen wollte. Fischereiwirtschaftlich hat es nichts gebracht: Der Ausfang war nach zwei Jahren praktisch gleich wie bei jährlicher Abfischung. Die Altfische sind teilweise in die Salzach abgewandert bzw. haben im zweiten Jahr offenbar den Nachwuchs zum Großteil verspeist. Seither wird wieder jährlich abgefischt…

@ Bachangler: Die Untere Glan ist nichts für Tageskartenfischer. Diesen Bach muss man kennen (und können). Der Besatz (samt Aufzuchtrevier) betrug im Jahr 2010 960 kg Salmoniden unterschiedlicher Größe. Im Angelrevier wurden 1.000 Stück (ca. 350 kg) als gefangen gemeldet. Die Differenz von 610 kg ist 2010 also zum Teil noch im Aufzuchtrevier bzw. im Bach verblieben (und zu einem gewissen Teil wohl auch in Vogelmägen). Soviel zum "ausgestorbenen" Bach. Der Lieferinger Mühlbach ist ein ziemlich un…

Quote from "Maximilian85": “ ..wie ist denn die aufteilung der Glan kenn nur den Abschnitt bis zum abbieger richtung Krankenhaus und Europark hab immer Angst bei Abschnitten das ich mich im Revier vertue und mit der Lizenz im falschen Abschnitt Angel” Das Revier 5 (Obere Glan) reicht bachabwärts bis zur Ignaz-Harrer-Straßenbrücke. Dann kommt das für die Angelfischerei gesperrte Aufzuchtrevier und der Überwasserkanal (kein allgemeiner Lizenzverkauf). Daran anschließend beginnt das Angel-Revier 8 …

@ Bachangler: Für Dich ist die Karte am Lieferinger Mühlbach/Untere Glan sicher ein idealer, kostengünstiger Einstieg in die anspruchsvollere Bachfischerei. Viele Jungfischer, die dann später in die "großen" Reviere gewechselt sind, haben am Mühlbach begonnen, viele (wie G. Hatheier, der Bewirtschafter der PPS) sind aber bis heute Mühlbach-Fans geblieben. Die Reviergrenzen sind für Nicht-Lieferinger leider ein wenig verwirrend, weil zwischen Oberer und Unterer Glan noch ein Aufzuchtrevier für Ju…

Die Untere Glan/Lieferinger Mühlbach ist ein abwechslungsreiches Mischgewässer, das sich mit durchgängig bewachsenen Ufern durch die Lieferinger Au bis zur Salzach schlängelt. Während an der oberen Glan die Bachforelle dominiert, kann man im unteren Teil auch ganz schön fette RB's fangen. Aus der Salzach aufsteigende Äschen sind etliche drinnen, aber eher schwer zu überlisten. Zurückgegangen sind in den letzten Jahren die Fänge großer Aalrutten. Die Untere Glan hat eine treue Fangemeinde, die im…

Tja, das ist so eine Sache. Die einzige 100% legale Antwort lautet: Aus der Tiefkühltruhe ... Aber die Walser Fischer helfen Dir da gerne weiter. Genau das habe ich gesagt- und wer verstehen will, hat es wohl auch verstanden. Aber je lauter eine gewisse Toleranz ausgeplappert wird, umso eher wird sie missbraucht und anschließend abgestellt. Und bei der Alm: besser Finger weg, dort hält man wenig von "Walser Traditionen".

... immer vorausgesetzt, Du hättest eine Fischerei-Lizenz für die Alm und eine Sondergenehmigung der PPS für den Mühlbach! Schließlich sind Koppen ganz normale Fische, die eine Schonzeit (1.3. bis 31.5.) haben und für deren Fang alle einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen gelten. Die PPS hat den Koppenfang durch Lizenznehmer im Zuge der Bachabkehr noch nie erlaubt und der von Dir angesprochene Almabschnitt (Stöllinger) ist längst nicht mehr an den SLFV (der Koppenentnahme gegen Mithilfe bei der…

Tja, das ist so eine Sache. Die einzige 100% legale Antwort lautet: Aus der Tiefkühltruhe ... Aber die Walser Fischer helfen Dir da gerne weiter.

Quote: “An diesem See ist das ein bisschen anders.” Wie wahr! Da oben ist alles ein bisschen anders- und solche Schleien hat dort vor Dir noch niemand gefangen. Was mich interessieren würde: Früher wurden im Schwarzensee (Auslauf beim Gasthaus Lore und links vom Einlauf des Moosbachs) riesige Aitel gefangen. Gibt es die noch? LG Pfenninger

Die Bestimmungen am Siezenheimer Mühlbach sind für 2011 gleichgeblieben: Ab Fischereibeginn 1. März bis 30. April darf mit künstlicher Fliege, Blinker, Twister, Gummifischerl etc.) und toten Köderfischen gefischt werden. Ab 1. Mai dürfen dann alle gesetzlich erlaubten Köder verwendet werden. Da der Siezenheimer Mühlbach über eine beachtliche Koppen-Population verfügt, werden die kapitalen Forellen fast alle auf toten Köderfisch gefangen. LG Pfenninger

Zitat: Wo bekomme ich den Fragenkatalog her? Der Landesfischereiverband gibt das (laufend aktualisierte) Salzburger Fischerhandbuch; Leitlinie für Angler, Bewirtschafter und Fischereiaufsichtsorgane heraus. Das optimal auf die fischereiliche Praxis ausgerichtete Buch enthält auch den Fragen/Antwortenkatalog sowohl für die Angelfischerprüfung als auch die Aufsichtsfischerprüfung (Fischereischutzdienst) bei der Landesregierung. Der Salzburger Landesfischereiverband schickt Dir das Handbuch gegen P…

An einem Sonntag im Fasching gehen auch Krapfen sehr gut. Und sonst? Kein Problem mit der Hegene! Maränen und Reinanken schauen den Äschen ohnehin ein wenig ähnlich und schmecken sogar besser. Und jetzt geht's ab mit den Kids zum Kinderfasching! Schönen Sonntag zusammen! Pfenninger

Das Saalach-Revier 1B beginnt bei Flußkilometer 3,4, das ist einige hundert Meter flußaufwärts der Eisenbahnbrücke (Stauwurzel) und reicht bis zur Einmündung in die Salzach. Auch das Ende des Stauraums ist voll befischbar, weil Du ja die ca. 50 Meter Ufer, die wegen des Einlauf-Bauwerks nicht betreten werden dürfen, vom Rand aus mit Grundangel (10 - 15 g Flügelblei, Sbirolino), Blinker oder einem in den Einlauf treibenden Schwimmer problemlos bedienen kannst. Das Tosbecken wird von sportlichen K…

Wie Du richtig schreibst, ist das längst Vergangenheit (das neue KW Rott wurde 2005 eröffnet), das Betreten der Wehranlagen, des Einlaufs und des Tosbeckens des Kraftwerks sind seither verboten. Die Zeiten, wo Fischer unter Lebensgefahr auf allen möglichen und unmöglichen Stellen der Stauwerke herumgeturnt sind, um das Tosbecken zu befischen, sind Geschichte, es gibt also auch keine Mauern mehr, über die Fische gehoben werden könnten. Der Stausee (vor der Eisenbahnbrücke nach Freilassing bis zum…

In Salzburg gibt es schon einige Ladies, die es mit jedem Fischer aufnehmen können! Bei der PPS gelten Helene Eder, Anita und Marion Schweitzer sowie Christine Scheichl als besonders "fängig" ( pfenninger.at/index.php?option…w=article&id=52&Itemid=74 ). Als unumstrittene First Lady gilt aber Susi Stübler vom FV Salzburg des VÖAFV ( fischereiverein-salzburg.heima…r_kapitale_ausfaenge.html ). Wie es beim HSV ausschaut, müsste Robi wissen.