Sbirolinoeinsatzgebiete Teil 1

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    • Sbirolinoeinsatzgebiete Teil 1

      Stehende Gewässer


      Ist es Euch auch schon passiert - ihr sitzt an einem Forellensee, die Forellen springen in 50 Meter entfernung lustig hin und herund Ihr kommt mit Eurer Montage neinfach nicht weit genug raus. Ihr angelt den Uferbereich ab und das Fangergebnis ist null? Die Antwort auf dieses Problem heißt schwimmender Sbirolino. Mit ihm könnt Ihr in die Mitte des Sees werfen. Es wird dann nicht lange dauern bis eine Forelle am Haken ist.
      Wenn Ihr keine Forellen springen seht befinden diese sich im Mittelwasser oder gar in der Tiefe des Sees. Hier kommen dann halbsinkende und sogar sinkende Sbirolinos zum Einsatz.
      Als Köder eignet sich meiner Meinung nach Forellenteig in der Farben Rainbow glitter, Orange glitter oder 2 Bienenmaden so montiert das sie sich beim einholen drehen am besten.
      Die Rute sollte mind ab 3,60 m lang sein und ein Wurfgewicht bis 20 g haben. Angelschnur monofil 0,18 bis 0,22. Vorfachlänge = Rutenlänge
      Übrigens eine sehr gute Methode am Auschneidersee.

      Lg. Peter
      AD
    • Re: Sbirolinoeinsatzgebiete Teil 1

      "Oberesalzach" wrote:


      Vorfachlänge = Rutenlänge


      Nja, das stimmt nicht ganz. Die Vorfachlänge hängt davon ab, wo die Fische stehen. Es wird nichts bringen, wenn die Fische so um die 3 Meter im Wasser stehen und man ein 1 Meter langes Vorfach und einen halbsinkenden Sbirolino hat. Da wird der Köder in ca 1 bis 1,5 Meter Wassertiefe angeboten. Wirst dann wohl nix fangen. Am Anfang mit ca 1,20 Meter Vorfachlänge, wenns keine Bisse gibt immer das Vorfach verlängern, bis man die Fische gefunden hat. Dann kanns schon sein, das man ein 3,5 Meter langes Vorfach hat

      Ansonsten sehr gute Beschreibung :-__
      Gruß Stefan