Grüß Euch!
Heute war ich wieder mal im schönen Mühlviertel um meine Kebaris an einem verträumten Bacherl den Forellen zu präsentieren. Laut Wetterbericht sollte es der letzte heiße Tag dieses Sommers sein, was er dann auch wirklich war. Bei etwas über 30°C watete ich den Bach rauf und runter.
Den Bafo´s schien die Hitze es nichts auszumachen, denn sie gingen auf die Kebaris los, als ob es lange nichts mehr zu fressen gäbe. So fing ich heute so viele Bafo´s wie noch nie in diesem Revier (bei der 15. hörte ich zu zählen auf), allerdings beschränkte sich die Größe auf 10 bis knapp über 20 cm. Ich bin halt immer noch für die kleinen Fische zuständig.
Zumindest habe ich eine Forelle mit gut 40 cm gesehen. Sie schwamm seelenruhig nur gut einen Meter an mir vorbei, ohne mich auch nur zu ignorieren.
Egal, die gefangenen Bachforellen waren wunderbar gezeichnet, makellos und machten viel Spaß im Drill. Ich konnte heute sogar meinen ersten Bachsaibling aus dem Mühlviertel im Kescher begrüßen.
Nachmittags brannte dann die Sonne so sehr, dass ich "im eigenen Saft" stand und weil mir mein Fuß auch bereits etwas weh tat, beschloss ich die Fischerei zu beenden und den Heimweg an zu treten. Die 40er werde ich dann das nächste mal zu überreden versuchen sich meinen Kescher von Innen an zu sehen.
Gruß, Willi
Heute war ich wieder mal im schönen Mühlviertel um meine Kebaris an einem verträumten Bacherl den Forellen zu präsentieren. Laut Wetterbericht sollte es der letzte heiße Tag dieses Sommers sein, was er dann auch wirklich war. Bei etwas über 30°C watete ich den Bach rauf und runter.
Den Bafo´s schien die Hitze es nichts auszumachen, denn sie gingen auf die Kebaris los, als ob es lange nichts mehr zu fressen gäbe. So fing ich heute so viele Bafo´s wie noch nie in diesem Revier (bei der 15. hörte ich zu zählen auf), allerdings beschränkte sich die Größe auf 10 bis knapp über 20 cm. Ich bin halt immer noch für die kleinen Fische zuständig.
Zumindest habe ich eine Forelle mit gut 40 cm gesehen. Sie schwamm seelenruhig nur gut einen Meter an mir vorbei, ohne mich auch nur zu ignorieren.
Egal, die gefangenen Bachforellen waren wunderbar gezeichnet, makellos und machten viel Spaß im Drill. Ich konnte heute sogar meinen ersten Bachsaibling aus dem Mühlviertel im Kescher begrüßen.
Nachmittags brannte dann die Sonne so sehr, dass ich "im eigenen Saft" stand und weil mir mein Fuß auch bereits etwas weh tat, beschloss ich die Fischerei zu beenden und den Heimweg an zu treten. Die 40er werde ich dann das nächste mal zu überreden versuchen sich meinen Kescher von Innen an zu sehen.
Gruß, Willi
Ja genau, DER Willi!