Hab da ein E-Mail bekommen,aber lest bitte selbst.
BETRIFFT: Beschwerdeverfahren gegen das EVN-Kraftwerk Hohe Brücke, Gemeinde Ferschnitz an der Ybbs und allgemein in den Natura 2000 Flüssen des Mostviertels.
Zur Erhaltung der Natura 2000 Gebiete an und in der Ybbs, Erlauf, Pielach (Melk) und Donau (= Natura 2000 Gebiet Alpenvorlandflüsse) haben wir als Bürgerinitiative ein wichtiges Etappenziel erreicht. Die Behördenverfahren zum Bau von mehreren Kraftwerken in den genannten Flüssen sind wegen Mängel zumindest am Papier und so auch in der Natur gescheitert. Die EU hat ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.
Das Behördenverfahren wurde als mangelhaft eingestuft.
Warum ist es mangelhaft?
Warum nur, liebe Fischer?
Ganz einfach! ===> Die gravierenden Mängel sind sogar für sogenannte „Laien“ erkennbar! Zum Beispiel will ich nennen: Totholz fehlt, Nebenarme fehlen fast gänzlich im Abschnitt, Laaben fehlen, Krautlaicher-Fische haben in der Ybbs praktisch keine Habitate, extremer Schottermangel über Kilometer, eine Vogelinsel wäre weg gebaggert worden usw..
Ich bitte Euch, liebe Fischer, unsere Arbeiten für das Allgemeinwohl zu verbreiten, die Daten zu besprechen und in Euren Vereinslokalen auszuhängen bzw. die Naturräume gemeinsam zu verteidigen. Meldet Euch bei mir / uns von Pro Ybbs. Ich habe jede Menge Fotos zur Problematik, welche ich Euch gerne>> frei << nutzen lassen kann.
Der eine oder andere Leserbrief in der Regionalen Presse ist notwendig zu unserer Unterstützung und kann keinesfalls schaden.
Ich wohne an der Ybbs und meine: Natura 2000 ist die wichtigste gesetzliche Maßnahme gegen das Artensterben in Europa, in Österreich und auch im heimatlichen Mostviertel. Oft haben wir auf Defizite wie Schottermangel, fehlen von Totholz, verschwinden von Altarmen beim EVN-Projekt Hohe Brücke usw. hingewiesen.
Immer haben wir - als Pro Ybbs Lebensader statt Staukette - betont, dass nicht nur der Tiger in Indien ausstirbt, sondern vor der Haustüre in Erlauf, Ybbs und Pielach der Huchen, der Strömer, Zingel, Steinbeißer , Flussmuschel oder der Eisvogel, Schwarzstorch, Uhu, Eremit (Käfer in Purgstall an der Erlauf) oder bestimmte Fledermäuse (Hufeisennase, Großes Mausohr) oder andere Auen-Lebensräume.
Die Beschönigungen sind verblasst. Der Schutz der Natura-Güter an der Ybbs fürs Gemeinwohl kann unbeschadet fortgesetzt werden.
EVN-Kraftwerke ade!
Turbinenräder schützen Fische nicht, sondern zerhacken sie oder die Schwimmblase zerplatzt.
Uns allen Glück auf und Petri Heil, bedankt sich RAAB Franz
Finde ich positiv, was haltet Ihr davon ?
BETRIFFT: Beschwerdeverfahren gegen das EVN-Kraftwerk Hohe Brücke, Gemeinde Ferschnitz an der Ybbs und allgemein in den Natura 2000 Flüssen des Mostviertels.
Zur Erhaltung der Natura 2000 Gebiete an und in der Ybbs, Erlauf, Pielach (Melk) und Donau (= Natura 2000 Gebiet Alpenvorlandflüsse) haben wir als Bürgerinitiative ein wichtiges Etappenziel erreicht. Die Behördenverfahren zum Bau von mehreren Kraftwerken in den genannten Flüssen sind wegen Mängel zumindest am Papier und so auch in der Natur gescheitert. Die EU hat ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.
Das Behördenverfahren wurde als mangelhaft eingestuft.
Warum ist es mangelhaft?
Warum nur, liebe Fischer?
Ganz einfach! ===> Die gravierenden Mängel sind sogar für sogenannte „Laien“ erkennbar! Zum Beispiel will ich nennen: Totholz fehlt, Nebenarme fehlen fast gänzlich im Abschnitt, Laaben fehlen, Krautlaicher-Fische haben in der Ybbs praktisch keine Habitate, extremer Schottermangel über Kilometer, eine Vogelinsel wäre weg gebaggert worden usw..
Ich bitte Euch, liebe Fischer, unsere Arbeiten für das Allgemeinwohl zu verbreiten, die Daten zu besprechen und in Euren Vereinslokalen auszuhängen bzw. die Naturräume gemeinsam zu verteidigen. Meldet Euch bei mir / uns von Pro Ybbs. Ich habe jede Menge Fotos zur Problematik, welche ich Euch gerne>> frei << nutzen lassen kann.
Der eine oder andere Leserbrief in der Regionalen Presse ist notwendig zu unserer Unterstützung und kann keinesfalls schaden.
Ich wohne an der Ybbs und meine: Natura 2000 ist die wichtigste gesetzliche Maßnahme gegen das Artensterben in Europa, in Österreich und auch im heimatlichen Mostviertel. Oft haben wir auf Defizite wie Schottermangel, fehlen von Totholz, verschwinden von Altarmen beim EVN-Projekt Hohe Brücke usw. hingewiesen.
Immer haben wir - als Pro Ybbs Lebensader statt Staukette - betont, dass nicht nur der Tiger in Indien ausstirbt, sondern vor der Haustüre in Erlauf, Ybbs und Pielach der Huchen, der Strömer, Zingel, Steinbeißer , Flussmuschel oder der Eisvogel, Schwarzstorch, Uhu, Eremit (Käfer in Purgstall an der Erlauf) oder bestimmte Fledermäuse (Hufeisennase, Großes Mausohr) oder andere Auen-Lebensräume.
Die Beschönigungen sind verblasst. Der Schutz der Natura-Güter an der Ybbs fürs Gemeinwohl kann unbeschadet fortgesetzt werden.
EVN-Kraftwerke ade!
Turbinenräder schützen Fische nicht, sondern zerhacken sie oder die Schwimmblase zerplatzt.
Uns allen Glück auf und Petri Heil, bedankt sich RAAB Franz
Finde ich positiv, was haltet Ihr davon ?