Am 15.Juni war es endlich so weit: Patrik alias sumec1985 und meine Wenigkeit starteten die erste gemeinsame Session. Als Location wurde der Störteich in Weinburg ausgesucht, perfekt da ja Patrik noch nie einen Stör gefangen hatte.
Als ich am Teich ankam, war mein Lieblingsplatz leider schon besetzt. Egal, ich suche mir dann den Platz aus, welchen unser Admin ICE beim letzten Forumsfischen 2013 dort eingenommen hatte. Als ich alles aufgebaut hatte, kam auch endlich Patrik an.
Einige Zeit später lagen dann unsere Montagen im Wasser, und es dauerte nicht all zu lange bis ich den ersten Biss hatte. So lag dann auch schon mein erster Stör im Jahr 2014 auf der Matte. Nur kurze Zeit später ging mein Bissanzeiger schon wieder in die Höhe und da lag auch schon der zweite Stör. Nun kehrte bei mir etwas Ruhe ein, dafür meldete sich bei Patrick der erste Biss. Leider riss vorm Ufer die Schnur und er verlor den Fisch. Das ärgerte ihn sehr, da die Schnur beschädigt gewesen sein musste, aber aufgeben tut man bekanntlich nur Briefe. Er warf also erneut aus. Siehe da, fünfzehn Minuten später konnte er endlich seinen ersten Stör fangen: Es war Black Beauty, so nenne ich ihn, weil er total schwarz ist und ich ihn auch fast jedes Mal fange, wenn ich hier bin. Ein alter Bekannter sozusagen
Bis um die Mittagszeit konnte ich noch drei weitere Störe fangen, jedoch keine all zu großen. Bei Patrik war leider tote Hose. Nach dem wirklich guten Essen bei der Fischerhütte legten wir wieder mit neuen Kräften los. Bei mir passierte lange Zeit gar nichts, aber wenigstens konnte Patrik einen zweiten Stör überlisten. Plötzlich sah ich am Ufer einen etwas größeren Stör entlang ziehen. Ich holte wie ein Irrer die Rute ein, beköderte sie neu und warf den Stör an. Stör auf Sicht also. Ich machte mich am Ufer klein und beobachtete nur, ob die Schnur sich spannte. Einmal spannte sich die Schnur ganz leicht, aber ich war mir noch nicht sicher, ob ich anschlagen sollte. Dann spannte sich die Schnur zum wiederholten Mal und ich schlug an! Der Stör flüchtete mit voller Kraft. Ich musste ihn irgendwie bremsen, bevor er in die Schnüre der anderen Angler schwimmen würde. Ich musste mit der Hand bremsen und hoffen, dass er in die andre Richtung flüchtet, doch die Schnur riss. Egal, neu ausgeworfen und siehe da: Kaum hatte ich die Rute abgelegt, hatte ich erneut einen Biss. Diesmal klappte alles und ich konnte den größten Stör dieser Session auf die Matte legen. Ich war überglücklich. Dann kehrte wieder Ruhe ein.
Als es Abend wurde, begannen die Fische wieder zu beißen. Auch bei Patrik; als er drillte, bekam ich auch einen Biss, doch leider verlor ich ihn schon beim Anschlag. So half ich ihm noch beim Keschern seines dritten Störs und nur kurze Zeit später landete er Fisch Nummer vier. Zwanzig Minuten später standen wir beide mit gebogenen Ruten am Ufer. Patrik hatte seinen Fisch schon ausgedrillt und abgehakt, mein Fisch versuchte noch zu flüchten. Ich sagte zu Patrik: „Leg ihn auf die Matte, mach ma schnell a Foto bevor meiner ausgedrillt ist!“ Ich schnappte also mit einer Hand schnell die Kamera und schoss schnell ein paar Fotos, während ich in der anderen Hand die Rute hielt. Danach fing Patrik noch einen Fisch. Die anderen Angler packten schon zusammen und verließen den Teich, aber bei uns ging es noch Schlag auf Schlag. Unter anderem hatten wir dazwischen erneut einen Doppeldrill.
So um halb acht hörten die Bisse wieder auf und Roman alias Roman1998 kam noch kurz zum Plaudern vorbei. War toll dich wieder Mal zu sehn
Eine halbe Stunde später packten wir dann zusammen. Wir konnte beide zufrieden sein: Patzy hatte sieben Störe gefangen und ich 12. Insgesamt hatten wir also 19 Fische an Land gezogen.
War wirklich ein extrem geiler Tag, hoffentlich bald mal wieder!
LG Florian
Als ich am Teich ankam, war mein Lieblingsplatz leider schon besetzt. Egal, ich suche mir dann den Platz aus, welchen unser Admin ICE beim letzten Forumsfischen 2013 dort eingenommen hatte. Als ich alles aufgebaut hatte, kam auch endlich Patrik an.
Einige Zeit später lagen dann unsere Montagen im Wasser, und es dauerte nicht all zu lange bis ich den ersten Biss hatte. So lag dann auch schon mein erster Stör im Jahr 2014 auf der Matte. Nur kurze Zeit später ging mein Bissanzeiger schon wieder in die Höhe und da lag auch schon der zweite Stör. Nun kehrte bei mir etwas Ruhe ein, dafür meldete sich bei Patrick der erste Biss. Leider riss vorm Ufer die Schnur und er verlor den Fisch. Das ärgerte ihn sehr, da die Schnur beschädigt gewesen sein musste, aber aufgeben tut man bekanntlich nur Briefe. Er warf also erneut aus. Siehe da, fünfzehn Minuten später konnte er endlich seinen ersten Stör fangen: Es war Black Beauty, so nenne ich ihn, weil er total schwarz ist und ich ihn auch fast jedes Mal fange, wenn ich hier bin. Ein alter Bekannter sozusagen
Bis um die Mittagszeit konnte ich noch drei weitere Störe fangen, jedoch keine all zu großen. Bei Patrik war leider tote Hose. Nach dem wirklich guten Essen bei der Fischerhütte legten wir wieder mit neuen Kräften los. Bei mir passierte lange Zeit gar nichts, aber wenigstens konnte Patrik einen zweiten Stör überlisten. Plötzlich sah ich am Ufer einen etwas größeren Stör entlang ziehen. Ich holte wie ein Irrer die Rute ein, beköderte sie neu und warf den Stör an. Stör auf Sicht also. Ich machte mich am Ufer klein und beobachtete nur, ob die Schnur sich spannte. Einmal spannte sich die Schnur ganz leicht, aber ich war mir noch nicht sicher, ob ich anschlagen sollte. Dann spannte sich die Schnur zum wiederholten Mal und ich schlug an! Der Stör flüchtete mit voller Kraft. Ich musste ihn irgendwie bremsen, bevor er in die Schnüre der anderen Angler schwimmen würde. Ich musste mit der Hand bremsen und hoffen, dass er in die andre Richtung flüchtet, doch die Schnur riss. Egal, neu ausgeworfen und siehe da: Kaum hatte ich die Rute abgelegt, hatte ich erneut einen Biss. Diesmal klappte alles und ich konnte den größten Stör dieser Session auf die Matte legen. Ich war überglücklich. Dann kehrte wieder Ruhe ein.
Als es Abend wurde, begannen die Fische wieder zu beißen. Auch bei Patrik; als er drillte, bekam ich auch einen Biss, doch leider verlor ich ihn schon beim Anschlag. So half ich ihm noch beim Keschern seines dritten Störs und nur kurze Zeit später landete er Fisch Nummer vier. Zwanzig Minuten später standen wir beide mit gebogenen Ruten am Ufer. Patrik hatte seinen Fisch schon ausgedrillt und abgehakt, mein Fisch versuchte noch zu flüchten. Ich sagte zu Patrik: „Leg ihn auf die Matte, mach ma schnell a Foto bevor meiner ausgedrillt ist!“ Ich schnappte also mit einer Hand schnell die Kamera und schoss schnell ein paar Fotos, während ich in der anderen Hand die Rute hielt. Danach fing Patrik noch einen Fisch. Die anderen Angler packten schon zusammen und verließen den Teich, aber bei uns ging es noch Schlag auf Schlag. Unter anderem hatten wir dazwischen erneut einen Doppeldrill.
So um halb acht hörten die Bisse wieder auf und Roman alias Roman1998 kam noch kurz zum Plaudern vorbei. War toll dich wieder Mal zu sehn
Eine halbe Stunde später packten wir dann zusammen. Wir konnte beide zufrieden sein: Patzy hatte sieben Störe gefangen und ich 12. Insgesamt hatten wir also 19 Fische an Land gezogen.
War wirklich ein extrem geiler Tag, hoffentlich bald mal wieder!
LG Florian
ich danke dir für die Einladung einmal nach Niederösterreich Angeln zu gehen,es war ja auch schon höchste Eisenbahn das wir uns einmal persöhnlich am Wasser treffen 
