Hi, da ich mich ja leider heuer nicht in meinem Hauptgewässer der Moosach bewegen kann(zumindest nich sehr oft da ich heuer keine Jahreskarte habe), habe ich mir gedacht das ich am kleinen Teich in der Au vorbei schaue um auf Karpfen zuangeln.
So fuhr ich um 20:00 dem Sonnenuntergang entgegen (nur das ich nicht viel davon sah, weil ein Bauer mit RIESEN Hillingfassl mir die Sicht und freiefahrt nahm), und kam nach 30min (normal 13min) am Teich an. Voller Begeisterung und Erwartung auf das was wohl heute beißen mag wahtete ich durch ca. Kniehohes satt grünes Gras dem Gewässer entgegen.
Dort angekommen bemerkte ich sofort einen alten Bekannten, der Bieber der letztes Jahr hier sein Lager aufgeschlagen hatte schwamm munter vor mir umher, bevor er mit lautem " Platsch" unter der Uferböschung verschwand.
Nun gings ans montieren meiner Posen, die ich mit roten Knicklichtern versehen hatte, dann noch 2 1,5gramm Bleischrotte nen 10er Haken und drei Stück Dosenmais ranngehängt und ab damit ins Wasser.
So das Warten begann, langsam legte sich die Dunkelheit auf die Au und mit ihr kamen die Tiere, so wurde ich durch einen Lauten "knacks" hinter mir, aus den Gedanken gerissen. Doch der Lichtkegel der Taschenlampe brachte nichts zum Vorschein, also setzte ich mich wieder als ein " fauchen " mir verriet wer sich da angeschlichen hatte.
Ein dicker Igel kroch um mich herum und hielt nach fressbarem ausschau.
Als ich nun den Blick wieder Richtung Posen warf, sah ich gerade noch die Linke im dunkeln Nass verschwinden. Schnell kam der Anhieb und ein kurzer aber spritziger Kampf begann und mir diese gut 25cm lange Rotfeder brachte.
Nach diesem Foto durfte sie auch schon wieder zurück und ich legte meine Rute wieder aus. Das Handy zeigte nun schon 22uhr, also sagte ich zu mir eine halbe Stunde noch dann ab nach Hause. Was soll ich sagen, genau in diesem Moment tauchte wieder der Linke Stoppel ab, doch nach dem Anhieb ging wirklich die Post ab. Der Fisch zog in die Bäume und ich hatte wirklich zutun um ihn, in diesem doch eher kleinen Gewässer und mit Taschenlampe im Mund, ans sichere Ufer zubringen. Trotz heftiger Gegenwehr wahr doch schnell klar das es sich nicht um einen Karpfen handelte und nach 2 min schwamm ein gut 40er Aitel vor mir.
Dieses Foto is leider nicht so gut geworden.
Nachdem der Aitel entlassen war, packte ich aber zusammen, zudem wurde es langsam etwas frisch
.
Alles in allem war ich mit meinem Fang aber sehr zufrieden und die Karpfen werden schon noch kommen, war ja letztes Jahr auch nicht anders.
Mfg Marc
So fuhr ich um 20:00 dem Sonnenuntergang entgegen (nur das ich nicht viel davon sah, weil ein Bauer mit RIESEN Hillingfassl mir die Sicht und freiefahrt nahm), und kam nach 30min (normal 13min) am Teich an. Voller Begeisterung und Erwartung auf das was wohl heute beißen mag wahtete ich durch ca. Kniehohes satt grünes Gras dem Gewässer entgegen.
Dort angekommen bemerkte ich sofort einen alten Bekannten, der Bieber der letztes Jahr hier sein Lager aufgeschlagen hatte schwamm munter vor mir umher, bevor er mit lautem " Platsch" unter der Uferböschung verschwand.
Nun gings ans montieren meiner Posen, die ich mit roten Knicklichtern versehen hatte, dann noch 2 1,5gramm Bleischrotte nen 10er Haken und drei Stück Dosenmais ranngehängt und ab damit ins Wasser.
So das Warten begann, langsam legte sich die Dunkelheit auf die Au und mit ihr kamen die Tiere, so wurde ich durch einen Lauten "knacks" hinter mir, aus den Gedanken gerissen. Doch der Lichtkegel der Taschenlampe brachte nichts zum Vorschein, also setzte ich mich wieder als ein " fauchen " mir verriet wer sich da angeschlichen hatte.
Ein dicker Igel kroch um mich herum und hielt nach fressbarem ausschau.
Als ich nun den Blick wieder Richtung Posen warf, sah ich gerade noch die Linke im dunkeln Nass verschwinden. Schnell kam der Anhieb und ein kurzer aber spritziger Kampf begann und mir diese gut 25cm lange Rotfeder brachte.
Nach diesem Foto durfte sie auch schon wieder zurück und ich legte meine Rute wieder aus. Das Handy zeigte nun schon 22uhr, also sagte ich zu mir eine halbe Stunde noch dann ab nach Hause. Was soll ich sagen, genau in diesem Moment tauchte wieder der Linke Stoppel ab, doch nach dem Anhieb ging wirklich die Post ab. Der Fisch zog in die Bäume und ich hatte wirklich zutun um ihn, in diesem doch eher kleinen Gewässer und mit Taschenlampe im Mund, ans sichere Ufer zubringen. Trotz heftiger Gegenwehr wahr doch schnell klar das es sich nicht um einen Karpfen handelte und nach 2 min schwamm ein gut 40er Aitel vor mir.
Dieses Foto is leider nicht so gut geworden.
Nachdem der Aitel entlassen war, packte ich aber zusammen, zudem wurde es langsam etwas frisch
.Alles in allem war ich mit meinem Fang aber sehr zufrieden und die Karpfen werden schon noch kommen, war ja letztes Jahr auch nicht anders.
Mfg Marc
Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
