Letzte Woche beschlossen Markus und ich zum Bürgerausee zu schauen um ein wenig auf Karpfen zu angeln.
Wir kamen kurz vor 7:00 Uhr am See an.
Wir wählten eine Platz, relativ weit hinten im See wo er schon wieder seichter wird ( 2-3m ) doch dies sollte sich noch als gut erweisen...
Aber zuerst bauten wir mal unser Tackle auf beköderten unsere Ruten mit Dosenmais, kneteten Tagga um unsere Bleie und platzierte die Ruten mitten im See, direkt an einer Kante.
Die ersten eineinhalb Stunden tat sich rein garnichts aber wie aus dem Nichts zog ein Fisch Schnur von der Rolle und der Bissanzeiger pipste verrückt!
Ich schlug sofort an und konnte nach kurzem aber heftigen Drill einen kleinen Schuppi landen!
Der kleine hatte für seine 40-45 cm ordentlich Rabatz an der Rute gemacht!
Dann fuhr Markus mit seinem Mopet nach Hause um eine neue Kamara zu holen, da unsere leider beim filmen vom Drill plötzlich den Geist aufgab.
Deshalb ist leider auch noch kein Video online aber wir haben ja jetzt Ferien
Aufjedenfall gab mein Bissanzeiger einen kleine Piepser von sich und ich sah die Schnur erschlaffen.
Da ich keine Swinger dabei hatte konnte ich den Fallbiss nur erahnen
Ich schlug an und dachte sofort; Verdammt jetzt häng ich schon wieder an der Kante!
Doch nach ein paar Sekunden begann sich mein "Hänger" zu bewegen und ich spürte das es ein großer Fisch sein musste!
Nach 5 Minuten konnte ich meine Gegenüber das erste mal sehen : ein großer Stör!
Mein Herz raste wie wild da dies erst mein zweiter Stör war und ich wollte absolut nichts falsch machen!
Weitere 5 Minuten dauerte es, das ich den Stör in Keschernähe bringen konnte, aber der Fisch zog einfach wieder in die Mitte des Sees!
Dies wiederholte sich ein paar mal, bis ich den Fisch endlich Keschern konnte
Der Stör war 74 cm groß. Wohl einer der größten im See
Nach ein paar Minuten kam dann auch Markus wieder aber dann ging nichts mehr.
Gegen Mittag beschlossen wir, wieder nach Hause zu schauen und so ging ein wunderbarer Vormittag zu Ende.
Wir kamen kurz vor 7:00 Uhr am See an.
Wir wählten eine Platz, relativ weit hinten im See wo er schon wieder seichter wird ( 2-3m ) doch dies sollte sich noch als gut erweisen...
Aber zuerst bauten wir mal unser Tackle auf beköderten unsere Ruten mit Dosenmais, kneteten Tagga um unsere Bleie und platzierte die Ruten mitten im See, direkt an einer Kante.
Die ersten eineinhalb Stunden tat sich rein garnichts aber wie aus dem Nichts zog ein Fisch Schnur von der Rolle und der Bissanzeiger pipste verrückt!
Ich schlug sofort an und konnte nach kurzem aber heftigen Drill einen kleinen Schuppi landen!

Der kleine hatte für seine 40-45 cm ordentlich Rabatz an der Rute gemacht!

Dann fuhr Markus mit seinem Mopet nach Hause um eine neue Kamara zu holen, da unsere leider beim filmen vom Drill plötzlich den Geist aufgab.
Deshalb ist leider auch noch kein Video online aber wir haben ja jetzt Ferien

Aufjedenfall gab mein Bissanzeiger einen kleine Piepser von sich und ich sah die Schnur erschlaffen.
Da ich keine Swinger dabei hatte konnte ich den Fallbiss nur erahnen

Ich schlug an und dachte sofort; Verdammt jetzt häng ich schon wieder an der Kante!
Doch nach ein paar Sekunden begann sich mein "Hänger" zu bewegen und ich spürte das es ein großer Fisch sein musste!
Nach 5 Minuten konnte ich meine Gegenüber das erste mal sehen : ein großer Stör!

Mein Herz raste wie wild da dies erst mein zweiter Stör war und ich wollte absolut nichts falsch machen!
Weitere 5 Minuten dauerte es, das ich den Stör in Keschernähe bringen konnte, aber der Fisch zog einfach wieder in die Mitte des Sees!
Dies wiederholte sich ein paar mal, bis ich den Fisch endlich Keschern konnte

Der Stör war 74 cm groß. Wohl einer der größten im See

Nach ein paar Minuten kam dann auch Markus wieder aber dann ging nichts mehr.
Gegen Mittag beschlossen wir, wieder nach Hause zu schauen und so ging ein wunderbarer Vormittag zu Ende.