Das Bild ist ein wenig unscharf, aber es könnte sich wirklich um einen Blaubandbärbling handeln.
Diese Art wurde vor Jahren eingeschleppt und vermehrt sich munter.
fischlexikon.eu/fischlexikon/s…e.php?fisch_id=0000000067

Gruß, Willi

"Willi" wrote:

Das Bild ist ein wenig unscharf, aber es könnte sich wirklich um einen Blaubandbärbling handeln.
Diese Art wurde vor Jahren eingeschleppt und vermehrt sich munter.
fischlexikon.eu/fischlexikon/s…e.php?fisch_id=0000000067

Gruß, Willi

Ist eigentlich a leicht zu haltender Aquarienfisch, der sich auch schnell vermehrt - da hat wohl einer seine Zucht mal aufgelöst

de.wikipedia.org/wiki/Blaubandb%C3%A4rbling

Für mich ist das auch ein Blaubandbärbling. In Salzburg habe ich noch keinen in der Natur gesehen.

Blaubandbärbling!

Fälschlicherweise wird er in unserer Gegend oft "Keilfleckbarbe" genannt, keine Ahnung wieso..
Aber diese Fischchen sind in fast jedem Teich bei uns zu finden, vermehren sich prächtig und sind perfektes Zanderfutter.

Ich weis nicht,warum die Zander auf die Blaubandbärblinge so geil sind und dadurch bleiben die anderen Futterfische übrig welche unter der raschen Vermehrung der Blbbärblinge und der dadurch entstehenden Futterkonkurenz sowieso zu leiden haben.
Wenn die in einem Teich ein mal drinnen sind ,bringst sie nicht mehr raus.
Ein typischer unüberlegter Eingriff in die Gewässerökologie,auch von teilweise Aquariumbesitzern, welche nicht mehr fensterputzen wollen.

"Oldy" wrote:

Ich weis nicht,warum die Zander auf die Blaubandbärblinge so geil sind und dadurch bleiben die anderen Futterfische übrig welche unter der raschen Vermehrung der Blbbärblinge und der dadurch entstehenden Futterkonkurenz sowieso zu leiden haben.
Wenn die in einem Teich ein mal drinnen sind ,bringst sie nicht mehr raus.
Ein typischer unüberlegter Eingriff in die Gewässerökologie,auch von teilweise Aquariumbesitzern, welche nicht mehr fensterputzen wollen.

I denk mal nicht, daß die Bärblinge a großen Schaden anrichten, da sie zu 95% Planktonfresser sind. Da sie auch kaum größer wie 8 cm werden wird da nicht viel passieren. So können die normalen Weißfische auch mal größer werden, da die Bärblinge ideale Futtertiere für Zander und Barsch sind.

@JoggI

"Joggl" wrote:

"Oldy" wrote:

Ich weis nicht,warum die Zander auf die Blaubandbärblinge so geil sind und dadurch bleiben die anderen Futterfische übrig welche unter der raschen Vermehrung der Blbbärblinge und der dadurch entstehenden Futterkonkurenz sowieso zu leiden haben.
Wenn die in einem Teich ein mal drinnen sind ,bringst sie nicht mehr raus.
Ein typischer unüberlegter Eingriff in die Gewässerökologie,auch von teilweise Aquariumbesitzern, welche nicht mehr fensterputzen wollen.

I denk mal nicht, daß die Bärblinge a großen Schaden anrichten, da sie zu 95% Planktonfresser sind. Da sie auch kaum größer wie 8 cm werden wird da nicht viel passieren. So können die normalen Weißfische auch mal größer werden, da die Bärblinge ideale Futtertiere für Zander und Barsch sind.

Blaubandbärblinge sind im Schwarm lebende Friedfische und ernähren sich überwiegend von Kleintieren, wie Insekten oder Jungfischen, sowie Fischeiern. Sie leben hauptsächlich von Zooplankton. Die Aufnahme größerer Nahrung ist schon durch die kleine Maulöffnung nicht möglich. Bei Nahrungsmangel werden auch Algenbeläge abgeweidet.

@Wiki

Da weis ich nicht,ob die Bärblinge nicht doch ein Schaden sind.

lG Rudolf

"Oldy" wrote:

Blaubandbärblinge sind im Schwarm lebende Friedfische und ernähren sich überwiegend von Kleintieren, wie Insekten oder Jungfischen, sowie Fischeiern. Sie leben hauptsächlich von Zooplankton. Die Aufnahme größerer Nahrung ist schon durch die kleine Maulöffnung nicht möglich. Bei Nahrungsmangel werden auch Algenbeläge abgeweidet.

@Wiki

Da weis ich nicht,ob die Bärblinge nicht doch ein Schaden sind.

lG Rudolf

Man muß die Durchnittsgröße dieser Fische beachten. Die werden im Aquarium in größerer Anzahl a Problem für die anderen Kleinfische. Aber mit den Fischeiern unserer einheimischen Fische haben's auf Grund der Größe scho a Problem. Da werdens hauptsächlich Wasserflöhe und Mückenlarven fressen.

LG Joggl

"Joggl" wrote:

"Oldy" wrote:

Blaubandbärblinge sind im Schwarm lebende Friedfische und ernähren sich überwiegend von Kleintieren, wie Insekten oder Jungfischen, sowie Fischeiern. Sie leben hauptsächlich von Zooplankton. Die Aufnahme größerer Nahrung ist schon durch die kleine Maulöffnung nicht möglich. Bei Nahrungsmangel werden auch Algenbeläge abgeweidet.

@Wiki

Da weis ich nicht,ob die Bärblinge nicht doch ein Schaden sind.

lG Rudolf

Man muß die Durchnittsgröße dieser Fische beachten. Die werden im Aquarium in größerer Anzahl a Problem für die anderen Kleinfische. Aber mit den Fischeiern unserer einheimischen Fische haben's auf Grund der Größe scho a Problem. Da werdens hauptsächlich Wasserflöhe und Mückenlarven fressen.

LG Joggl

"Joggl" wrote:

Da werdens hauptsächlich Wasserflöhe und Mückenlarven fressen.LG Joggl

Was wiederum die Nahrungsgrundlage unserer Jung- und Kleinfische darstellt, also sind es Nahrungskonkurenten.

Gruß, Willi

I denk mal nicht, daß die Bärblinge a großen Schaden anrichten, da sie zu 95% Planktonfresser sind.

Servus Joggl,mit dieser Gedankenweise hab ich ein Problem.

lG

"Oldy" wrote:

I denk mal nicht, daß die Bärblinge a großen Schaden anrichten, da sie zu 95% Planktonfresser sind.

Servus Joggl,mit dieser Gedankenweise hab ich ein Problem.

lG

i hatte die auch mal im Aquarium - hab gesehen was die fressen

"Willi" wrote:

"Joggl" wrote:

Da werdens hauptsächlich Wasserflöhe und Mückenlarven fressen.LG Joggl

Was wiederum die Nahrungsgrundlage unserer Jung- und Kleinfische darstellt, also sind es Nahrungskonkurenten.

Gruß, Willi

Welche in Schwärmen auftreten,welche die Pretatoren nicht bewältigen,es bleiben genug übrig zur Reproduktion.

lG

"Oldy" wrote:

"Willi" wrote:

"Joggl" wrote:

Da werdens hauptsächlich Wasserflöhe und Mückenlarven fressen.LG Joggl

Was wiederum die Nahrungsgrundlage unserer Jung- und Kleinfische darstellt, also sind es Nahrungskonkurenten.

Gruß, Willi

Welche in Schwärmen auftreten,welche die Pretatoren nicht bewältigen,es bleiben genug übrig zur Reproduktion.

lG

in einem Gewässer ohne großen Raubfischbestand wirds sicher a Problem, ansonsten würde ich das nicht so schwarz sehen.

Es wird wohl so werden, wie bei den Grundeln in der Donau. Einige Arten werden profitieren und andere verlieren.
Die Natur wird es regeln, auf die eine oder andere Art....bis der Mensch wieder einmal dazwischenfunkt. Dann geht es wieder von Vorne los.

Gruß, Willi

Der Blaubandbärbling gehört schon seit Jahrzehnten zu unserer Teichwirtschaft dazu und es gab noch keinen Aufschrei, dass durch seine Anwesenheit eine andere Art auf der Strecke bleibt. Im Gegenteil, für die Räuber ist er beliebte Nahrung und dadurch gleichzeitig "Schutzschild" für andere Kleinfische.
So eine prächtige Vermehrung gelingt ihm nur in Teichen, in Seen und Flüssen würden Barsch, Forelle & Co derart aufräumen, dass kein spürbarer Bestand aufkommt.

Mancheiner vergisst das die heimischen Fische so schon kaum noch was zum Futtern haben

In manchen Gewässern dank der Zuchtkarpfenpest fast nichts mehr