Unerwartet lang war es ruhig ums Dunlop Team
Doch dann schlug wieder das Wels Fieber zu
Leider leider war der Carphuntgott Angelsüchtiger aufgrund schulischer Hindernisse verhindert und so musste ich ohne Ihn auf Reisen gehen
Hm.....kurz vor November......und ab 1.11 Winterreifenpflicht in Österreich
Und schon begann der Reifenpoker.
Sommer oder Winterreifen war die Frage bzw. 195er oder 185er
15" oder 14"
Eine war Haft kniffelige Angelegenheit.
Aber nach ausgiebigen Griptests auf dem heimischen Asphalt und Rechergen im WWW, fiel die Wahl auf die weicher Sommer Pneu Mischung in 195mm und 15"
Weiter ging es bei den Bremsen. Bei Red Stuff und 262mm bleiben oder doch besser Bigbrake ATE in 282mm
Red ist besser bei warm, ATE mehr bei kalten Scheiben und hätte mehr Rreibfläche
Dafür aber wieder ein 0,5er Reibwert bei den Roten gegenüber 0,45 bei ATE
Da die 262er Roten aber noch gut waren und sich seit längerem bewähren, ebtschied sich das BackOffice Team für die 262er Bremserei von EBC
Also gesamtes Tackle sicher im Auto verstaut und ab nach Italy
Und schon kamen die ersten Zweifel über die Reifenwahl auf
Nebel, Nebel, Nieseln, Regen, kalt, schirch.....
Waren die Sommer Pneus wirklich die richtige Wahl?
Wird es eventuell sogar noch schneien?
Werde ich die Reise abbrechen müssen?
Bis Udine bangen beim Fahrer und BackOffice Team ob nicht doch die Reifenwahl einen Strich durch die ganze Rechnung machen würde
Doch dann......... wie aus dem heiteren Himmel.......trockener Asphalt und ein bomben Gripp
Man spürte richtig wie der Gummi eins mit der Straße wurde
Also doch die richtige Reifenwahl
Erleichterung machte sich im ganzen Team breit und so konnte ich ab Udine wieder anständig Zeit gut machen, denn in Kurven halten sie abartig gut für Straßenzugelassene Reifen
Let´s Race war also nun das Motto
Also Radarmelder am Navi lauter gedreht, beide Hände aufs Lenkrad, Blick konzentriuert nach vor und los ging es.
Und so konnte ich in jeder Kurve die zuvor verlorene Zeit gut machen und dem geplanten Meeting mit den Aislinger Waller Freunden stand nichts mehr im Wege
Nicht nur nichts mehr im Wege, sondern sogar eine Stunde früher war ich am vereinbarten Treffpunkt
Welcher sich dann aber doch als falsch heraus stellte, da es die Straße 2 mal gab
Gefunden haben wir uns dann dennoch und so besorgten wir uns mal unsre Angelscheine und starteten ans Wasser
Dort angekommen gleich mal Volkssport Nummer 1.....Köfi´s fangen
Doch die wollten nicht so recht.
Also zumindest nicht die in passender Größe
Aber ich hatte in der Wartezeit Köfis in nem angrenzenden Kanal gesichtet
Und so versuchten wir dort unser Glück und konnten in dem etwa 10m breiten und 1m tiefen glasklarem Kanal nicht nur Köfis sichten. Nein auch ein Wels mit etwa 120 schwamm unmittelbar neben Karpfen und Barben!!!!!
Da es extrem steil zum Bach hinunter ging, versuchte ich mal von oben ob die Fische überhaupt in Fresslaune sind

Waren sie aber wie vermutet nicht.
Bzw. hätte ich auf extrem feine Schnüre ala 0,08er und 18er Haken retour greifen müssen um sie zu überlisten
Was ich dann aber auch nicht wollte, da die Chancen verschwindend gering sind damit eine Barbe oder Karpfen sicher zu landen
Aber wir konnten zumindest etwas finden!
Marc fand eine gestohlene Damenhandtasche mit massig Schlüssel, USB-Sticks und diverse Karten welche wir im Laufe der Woche zur Polizei brachten
Und so ging es wieder back an unsren Angelplatz wo wir dann im Laufe des Tages doch noch einige passende Kofis erwischten.
Wels leider keinen
Am Tag danach konnte ich dann nen dicken Wildkarpfen beim method Feedern überlisten
Ein war Haft geiler Drill am 0,22er Vorfach und 8er Haken an der MS Exellencia

Wels wollte aber auch in der darauf folgenden Nacht keiner beißen
Am Tage dann wieder wie üblich Köfifang.
Ein wahres Traumgewässer für Feederfreunde, denn Brachsen, Rotaugen, Karpfen und sogar Karauschen bis etwa 2kg am fließenden Band
Und Nachts dann endlich der erhoffte erste Wels Kontakt bei mir
Er rissen mir förmlich die Schnur nur so von der Rolle und bis nach Österreich bangte bereit jeder ob ich Ihn noch irgendwie stoppen kann bevor die Schnur aus ist
Und es gelang!
Ebenso wie die Landung!
Worauf sich gleich Feierstimmung in Österreich breit machte

Satte 20cm sprach dass Maßband über den Katzenwels Riesen
Gefolgt von nem 25cm Katzenwelsmonster
Beides auf Maden am gewohnten 22er Vorfach und 8er Eisen an der MS Exellencia^^
Love this Rod!
Von den größeren Genossen wollte aber auch in dieser Nacht keiner
Dafür aber gab es als Belohnung einen wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen

Tagsüber dann wieder Köfifang.
Und dabei bekamen wir ein ganz seltenes Schauspiel der schwarzen Pest zu sehen
Zugleich aber auch trauriges, denn etwa 2-400 Kormorane grasten systematisch ein einer mehrere hundert Meter breiten Linie das Wasser ab
Abends dann nochmals Welshunten
Und dann schepperte es endlich bei den Freunden aus Deutschland
Ein Silurus glani hatte sich einer der Köfis gekrallt und Marc vermutete bereits einen Fehlbiss da die Leine schlaff wurde
Aber gefehlt!
Er schwamm auf uns zu und kurz danach bog sich die Leitner von Marc im Halbkreis und der Fisch drohte alle andren Ruten ein zu sammeln
Passierte aber zum Glück doch nicht!
Und so fieberten wir alle dem bisher noch nicht zu Gesicht bekommenen Fisch entgegen während Marc mit ihm kämpfte
Bis er dann erstmalig an der Oberfläche erschien........WTF.....what a Monster!

Marc´s Setup hild dem Fisch stand und so konnte Rene ihn per Wallergriff sicher landen

Und erst nun wurde uns richtig bewusst was für ein riesen Wels da im Boot war

Und wie viel Glück wir hatten, denn der Haken saß derart locker dass er von selbst ab ging als er im Boot war
Hier noch ein paar Fotos bei Tageslicht von Marc mit dem Traumfisch bei dem das Maßband ca 240cm sprach!

Die Nacht darauf dann leider wieder sehr ruhig, kein Wels Biss und kaum Fischaktivität
Aber ein paar sehr schöne aber leider verschwommene Landsachsaftfotos konnte ich noch mit dem Handy schießen
Urwaldfeeling hoch 3 (Weiße Fischreiher)

Da auch in der vergangenen Nacht nichts ging und starker Wind aufkam beschlossen wir die Session verfrüht zu beenden und traten die Heimreise an
Leider mal wieder ohne Silurus glani Erfolge für mich, aber dennoch war es ne sehr schöne Woche mit viele schönen Erinnerungen mit Marc und Rene in Italy
Und eines ist Fix! Italy wird mich wieder sehen!
Allein schon wegen der grenzgenialen Landschaft
Doch dann schlug wieder das Wels Fieber zu
Leider leider war der Carphuntgott Angelsüchtiger aufgrund schulischer Hindernisse verhindert und so musste ich ohne Ihn auf Reisen gehen
Hm.....kurz vor November......und ab 1.11 Winterreifenpflicht in Österreich
Und schon begann der Reifenpoker.
Sommer oder Winterreifen war die Frage bzw. 195er oder 185er
15" oder 14"
Eine war Haft kniffelige Angelegenheit.
Aber nach ausgiebigen Griptests auf dem heimischen Asphalt und Rechergen im WWW, fiel die Wahl auf die weicher Sommer Pneu Mischung in 195mm und 15"
Weiter ging es bei den Bremsen. Bei Red Stuff und 262mm bleiben oder doch besser Bigbrake ATE in 282mm
Red ist besser bei warm, ATE mehr bei kalten Scheiben und hätte mehr Rreibfläche
Dafür aber wieder ein 0,5er Reibwert bei den Roten gegenüber 0,45 bei ATE
Da die 262er Roten aber noch gut waren und sich seit längerem bewähren, ebtschied sich das BackOffice Team für die 262er Bremserei von EBC
Also gesamtes Tackle sicher im Auto verstaut und ab nach Italy
Und schon kamen die ersten Zweifel über die Reifenwahl auf
Nebel, Nebel, Nieseln, Regen, kalt, schirch.....
Waren die Sommer Pneus wirklich die richtige Wahl?
Wird es eventuell sogar noch schneien?
Werde ich die Reise abbrechen müssen?
Bis Udine bangen beim Fahrer und BackOffice Team ob nicht doch die Reifenwahl einen Strich durch die ganze Rechnung machen würde
Doch dann......... wie aus dem heiteren Himmel.......trockener Asphalt und ein bomben Gripp
Man spürte richtig wie der Gummi eins mit der Straße wurde
Also doch die richtige Reifenwahl

Erleichterung machte sich im ganzen Team breit und so konnte ich ab Udine wieder anständig Zeit gut machen, denn in Kurven halten sie abartig gut für Straßenzugelassene Reifen
Let´s Race war also nun das Motto
Also Radarmelder am Navi lauter gedreht, beide Hände aufs Lenkrad, Blick konzentriuert nach vor und los ging es.
Und so konnte ich in jeder Kurve die zuvor verlorene Zeit gut machen und dem geplanten Meeting mit den Aislinger Waller Freunden stand nichts mehr im Wege
Nicht nur nichts mehr im Wege, sondern sogar eine Stunde früher war ich am vereinbarten Treffpunkt

Welcher sich dann aber doch als falsch heraus stellte, da es die Straße 2 mal gab
Gefunden haben wir uns dann dennoch und so besorgten wir uns mal unsre Angelscheine und starteten ans Wasser
Dort angekommen gleich mal Volkssport Nummer 1.....Köfi´s fangen
Doch die wollten nicht so recht.
Also zumindest nicht die in passender Größe
Aber ich hatte in der Wartezeit Köfis in nem angrenzenden Kanal gesichtet
Und so versuchten wir dort unser Glück und konnten in dem etwa 10m breiten und 1m tiefen glasklarem Kanal nicht nur Köfis sichten. Nein auch ein Wels mit etwa 120 schwamm unmittelbar neben Karpfen und Barben!!!!!
Da es extrem steil zum Bach hinunter ging, versuchte ich mal von oben ob die Fische überhaupt in Fresslaune sind

Waren sie aber wie vermutet nicht.
Bzw. hätte ich auf extrem feine Schnüre ala 0,08er und 18er Haken retour greifen müssen um sie zu überlisten
Was ich dann aber auch nicht wollte, da die Chancen verschwindend gering sind damit eine Barbe oder Karpfen sicher zu landen
Aber wir konnten zumindest etwas finden!
Marc fand eine gestohlene Damenhandtasche mit massig Schlüssel, USB-Sticks und diverse Karten welche wir im Laufe der Woche zur Polizei brachten
Und so ging es wieder back an unsren Angelplatz wo wir dann im Laufe des Tages doch noch einige passende Kofis erwischten.
Wels leider keinen
Am Tag danach konnte ich dann nen dicken Wildkarpfen beim method Feedern überlisten
Ein war Haft geiler Drill am 0,22er Vorfach und 8er Haken an der MS Exellencia

Wels wollte aber auch in der darauf folgenden Nacht keiner beißen

Am Tage dann wieder wie üblich Köfifang.
Ein wahres Traumgewässer für Feederfreunde, denn Brachsen, Rotaugen, Karpfen und sogar Karauschen bis etwa 2kg am fließenden Band
Und Nachts dann endlich der erhoffte erste Wels Kontakt bei mir
Er rissen mir förmlich die Schnur nur so von der Rolle und bis nach Österreich bangte bereit jeder ob ich Ihn noch irgendwie stoppen kann bevor die Schnur aus ist
Und es gelang!
Ebenso wie die Landung!
Worauf sich gleich Feierstimmung in Österreich breit machte

Satte 20cm sprach dass Maßband über den Katzenwels Riesen
Gefolgt von nem 25cm Katzenwelsmonster
Beides auf Maden am gewohnten 22er Vorfach und 8er Eisen an der MS Exellencia^^
Love this Rod!
Von den größeren Genossen wollte aber auch in dieser Nacht keiner
Dafür aber gab es als Belohnung einen wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen

Tagsüber dann wieder Köfifang.
Und dabei bekamen wir ein ganz seltenes Schauspiel der schwarzen Pest zu sehen
Zugleich aber auch trauriges, denn etwa 2-400 Kormorane grasten systematisch ein einer mehrere hundert Meter breiten Linie das Wasser ab
Abends dann nochmals Welshunten
Und dann schepperte es endlich bei den Freunden aus Deutschland
Ein Silurus glani hatte sich einer der Köfis gekrallt und Marc vermutete bereits einen Fehlbiss da die Leine schlaff wurde
Aber gefehlt!
Er schwamm auf uns zu und kurz danach bog sich die Leitner von Marc im Halbkreis und der Fisch drohte alle andren Ruten ein zu sammeln
Passierte aber zum Glück doch nicht!
Und so fieberten wir alle dem bisher noch nicht zu Gesicht bekommenen Fisch entgegen während Marc mit ihm kämpfte
Bis er dann erstmalig an der Oberfläche erschien........WTF.....what a Monster!

Marc´s Setup hild dem Fisch stand und so konnte Rene ihn per Wallergriff sicher landen

Und erst nun wurde uns richtig bewusst was für ein riesen Wels da im Boot war

Und wie viel Glück wir hatten, denn der Haken saß derart locker dass er von selbst ab ging als er im Boot war
Hier noch ein paar Fotos bei Tageslicht von Marc mit dem Traumfisch bei dem das Maßband ca 240cm sprach!




Die Nacht darauf dann leider wieder sehr ruhig, kein Wels Biss und kaum Fischaktivität
Aber ein paar sehr schöne aber leider verschwommene Landsachsaftfotos konnte ich noch mit dem Handy schießen
Urwaldfeeling hoch 3 (Weiße Fischreiher)



Da auch in der vergangenen Nacht nichts ging und starker Wind aufkam beschlossen wir die Session verfrüht zu beenden und traten die Heimreise an
Leider mal wieder ohne Silurus glani Erfolge für mich, aber dennoch war es ne sehr schöne Woche mit viele schönen Erinnerungen mit Marc und Rene in Italy
Und eines ist Fix! Italy wird mich wieder sehen!
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!!! Life is to short........think positiv, have fun, live today and die tomorrow !!!
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